Hallo!An meinem Arbeitsplatz wird durch Umkehrosmose gefiltertes Wasser angeboten.Ich habe allerdings bisher keine zufriedenstellenden Antworten auf meine diesbezüglichen Fragen erhalten.Ich frage mich, ob das gefilterte Wasser auch frei von Mineraien und Spurenelementen ist, und ob das wenn das der Fall ist, gesund ist.Welches Wasser ist denn vorzuziehen: Osmosewasser, Leitungswasser (qualitativ hochwertig, aus einer Gegend, aus der auch ein Mineralbrunnen sein Wasser fördert), oder Mineralwasser in Flaschen.Bezüglich des Osmosewassers habe ich bisher zwei unterschiedliche Meinungen gehört:1) Das wasser ist gut für den Körper, auch in großen Mengen, da es keinerlei Schadstoffe mehr enthält2) Das Wasser ist nicht gesund, da es keine Mineralien mehr enthält, und auch dem Körper sowohl Schadstoffe, als auch Mineralstoffe entzieht.Ich freue mich darauf, verschiedene Meinungen hierzu zu erfahren. Vielen Dank Uli Graedener [email]Email[info@graedener.de]
Hallo, da ich selber ein Forum zum Thema Wasser und Salz habe, freue ich mich sehr auch einmal andere Foren lesen zu dürfen und solche Fragen aufgreifen zu können, die im eigenen Forum nicht gestellt wurden. Grundsätzlich ist Wasser aus der Umkehrosmose nicht schädlich. Ohne anschliessende Energetisierung - es gibt verschiedene Verfahren - ist das Wasser allerdings ohne nutzbare Energie, ein totes Wasser. Viele Antworten auf die hier gestellten Fragen werden aber unter www.wasserundsalz.info beantwortet. Hier findet sich auch ein Link in mein Forum. Ich werde bald wieder mal vorbeischauen. Liebe Grüße Martin
Die Kristallsalzbrocken sollten, wenn sie ihre ganze energetische Kraft entwickeln sollen, mit dem besten für Sie zur Verfügung stehenden Wasser angesetzt werden. Sie sollten frisches Quellwasser verwenden. Nur leider steht nicht jedem eine Quelle zur Verfügung. Eine andere Möglichkeit ist ein gutes stilles Quellwasser, welches in Flaschen abgepackt zu kaufen ist. Bitte kein Quellwasser in Plastikflaschen kaufen, da Plastik ein negatives Schwingungsmuster in das Wasser abgibt.
Auf der Homepageseite Quellwasser empfehlen wir, gute Quellwasser, die Sie direkt beim Vertreiber beziehen können.
Sie haben jedoch die Möglichkeit das vorhandene Leitungswasser aufzubereiten. Zuerst sollten Sie das Leitungswasser von Schadstoffen befreien, das Erreichen Sie durch eine Umkehrosmoseanlage. Wie dieser Vorgang in der Umkehrosmoseanlage funktioniert, ist auf der Homepageseite (Funktion einer Osmoseanlagen) erklärt. Danach sollten Sie, dass von Schadstoffen gereinigte Wasser wieder energetisieren. Das können Sie dadurch erreichen, in dem Sie das gereinigte Osmosewasser für ca. 8 Std. in einem Glasballon (verschiedene Grössen finden Sie auf unserer Homepage) mit Quarzen (Bergkristall oder Rosenquarz) lagern. Das Wasser wird wieder energetisiert und schmeckt gut. Durch die Quarze baut das Wasser wieder eine natürliche Struktur auf. Das so aufbereitete Wasser, können sie nun zum ansetzen einer Kristallsalzsole oder zum trinken verwenden. Es wäre von Vorteil die Glassballons nach einiger Zeit gut auszuspülen. Das Wasser nicht längere Zeit in die Sonne stellen, da sich kleine Algen und Keime im Glassballon bilden und das Wasser trüb und unbrauchbar wird.
Ohne Wasser können wir nicht existieren. Unser Körper besteht zu etwa 70 % aus Wasser, unser Gehirn sogar aus über 90 %. Wasser transportiert Nährstoffe zu allen Organen, versorgt die Nervenleitbahnen, hält die Funktions- und Reproduktionsfähigkeit aller Körperzellen aufrecht, ist notwendig für alle Aufgaben des Blutes und der Lymphe, reguliert unsere Körpertemperatur. Wasser spült auch die ständig anfallenden Giftstoffe über Nieren, Darm, Haut, Lunge aus. Wir verlieren täglich etwa zwei Liter dieser kostbaren Substanz. Diese müssen wir wieder ersetzen, also mindestens zwei Liter trinken pro Tag
Seit einiger Zeit trinke in nur noch Quellwasser und benutze dieses zum Kochen. Ein teurer Spaß - aber wenn's denn der Gesundheit nützt...
Nun habe ich kürzlich irgendwo gelesen,
1) dass eine Erhitzung des Wassers auf über 40 Grad (z.B. beim Teekochen) dessen gute energetische Eigenschaften zerstört und man für heiße Getränke daher auf Leitungswasser zurückgreifen könne (zumal, wenn man aus München kommt, dessen Wasser ja eh einen super Ruf hat)
2) Beim Abkochen würden die schädlichen Mineralien das Wassers flocken und könnten daher keinen Schaden mehr anrichten.
zur Frage 1 Wasser verändert durch Kochen (erwärmen) die Struktur. Es bildet sich Kalk am Topfrand, in diesem Kalk werden alle wichtigen Bestandteile gebunden. Alles weitere können sie sich ja denken. Wie man aus dem Video Wasser und Salz entnehmen kann. Wird das Leitungswasser bei ca. 80 Meter Rohleitung und 4 Bar druck die Wasserstruktur zerstört und kann laut aussage von Peter Ferreira kein Leben mehr vermitteln.
Zur Frage 2
Ich weis nicht ob das so richtig ist und ob das Wasser flockt. Haben sie das schon beobachtet? Alles was im Wasser enthalten ist gelangt in den Körper. Meistens sind im Leitungswasser anorganische Stoffe, welche vom Körper nicht aufgenommen werden. Sie können nicht verstoffwechselt werden! Von der Lebendigkeit des Wassers kann keine Rede mehr sein. Zu diesem Thema finden sie einiges im Video oder im Buch Wasser und Salz.
Wir verwenden eine Umkehrosmose. Einen 15 Liter Boiler zum auffangen des Osmosewassers. Mit Quarzen geben wir dem Wasser wieder neue Struktur.
Es sei noch gesagt: Kaffeemaschinen, Bügeleisen, Wasserkocher verkalken nicht mehr, wenn man das Wasser durch eine Umkehrosmose aufbereitet. Zu dem kann man sich viel Geld sparen.
Seit einiger Zeit schon koche ich mein Trinkwasser ab und trinke es, vor allem im Winter, oft warm. Nun haben wir in unserer Gegend sehr kalkhaltiges Wasser, Härtegrad 4. In meinem Behälter sehe ich dann winzige Teilchen rumschwimmen; ich nehme an, das ist Kalk. Ich lasse das Wasser auch immer nur kochen, bis sich mein Gerät ausschaltet. Nun habe ich schon einige Male gelesen, dass es nicht ungesund ist, kalkhaltiges Wasser zu trinken. In einem anderen Beitrag fand ich nun allerdings, dass man solches Wasser doch nicht trinken sollte. Man sollte es mindestens 10 Minuten sprudelnd kochen lassen. Was ist nun richtig und was passiert, wenn ich doch solches Wasser genieße? rolleyes Über eine kurze Nachricht, gerne auch über meine eMail-Adresse würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank für Ihr Bemühen. charlie@primacom.net
ich möchte Euch gerne mitteilen, daß die Osmoseanlage gut angekommen ist und seit Sonntag läuft. Wir trinken mit Begeisterung jetzt viel mehr Wasser als vorher und merken jetzt schon, daß es uns guttut. Ich schicke Euch als Anhang ein Bild von "unserer" Installation im Heizraum am Restewaschbecken mit, vielleicht könnt Ihr dieses Bild einmal brauchen, wenn jemand eine ähnliche Möglichkeit hat: Bei uns hat sich nämlich herausgestellt daß dies der optimale Platz ist: Wir mußten nur den Perlator abschrauben und den Anschluß für die Osmose dran. Das wars! Das Abwasser fließt direkt ins Becken, ebenso würde bei einem eventuellen Überlaufen des Ballons nichts passieren sondern alles ins Becken ablaufen. Die Anlage selber haben wir wie Ihr seht zwischen den beiden Aufputz-Wasserleitungen montiert - auch wenn sich hier mal ein Schläuchlein lösen würde (was sicher nicht passiert) würde das Wasser ins Becken laufen. In dem Raum unten ist es außerdem immer dunkel und kühl. Ich zapfe das Wasser mit 2 Glaskrügen ab, das ist nicht mehr aufwendig als im Keller Sprudelflaschen zu holen. Alles in Allem ist es so sogar viel geschickter, als wenn wir die Anlage unter die Spüle montiert hätten. Also: Wir sind ganz glücklich. Außerdem finde ich es ganz toll, wie konsequent Ihr auch den feinstofflichen Ansatz bei der Wasseraufbereitung beachtet: Wasser=Informationsträger, also Glasgefäß und Edelsteine. Ich werde Euch gerne weiterempfehlen, Gabriele Andres hat sich übrigens auch sehr gefreut über die Nachlieferung des Schlauchstückes.
Ihr könnt gerne mein Mail als Referenz verwenden, auch das Bild.
Ohne Wasser können wir nicht existieren. Unser Körper besteht zu etwa 70 % aus Wasser, unser Gehirn sogar aus über 90 %. Wasser transportiert Nährstoffe zu allen Organen, versorgt die Nervenleitbahnen, hält die Funktions- und Reproduktionsfähigkeit aller Körperzellen aufrecht, ist notwendig für alle Aufgaben des Blutes und der Lymphe, reguliert unsere Körpertemperatur. Wasser spült auch die ständig anfallenden Giftstoffe über Nieren, Darm, Haut, Lunge aus. Wir verlieren täglich etwa zwei Liter dieser kostbaren Substanz. Diese müssen wir wieder ersetzen, also mindestens zwei Liter trinken pro Tag
Was geschieht, wenn wir nicht genug Wasser trinken?
Wassermangel gleicht der Körper zunächst aus: Um die Schlackenstoffe lösen zu können, verwendet er das wertvolle Zellwasser. Dabei sterben Zellen ab, Cellulite, Schwellungen und Ödeme entstehen. Wenn im Organismus lange Zeit zu wenig reines Wasser verfügbar ist, lagern sich mehr und mehr Schlacken und Schadstoffe in Gefäßen und Geweben ab. Das überlastet Stoffwechsel- und Ausscheidungsorgane. Gewebeflüssigkeit, Blut und Lymphe dicken ein, die Abwehrkräfte nehmen ab, die Übertragung der Nervenimpulse wird schwächer oder ganz blockiert, die Zellerneuerung verlangsamt sich und man altert schneller.
Ja. Der iranische Arzt Dr. Faridun Batmanghelidj fand heraus, dass viele Zivilisationskrankheiten nur auf chronischen Wassermangel zurückzuführen sind. Er heilt zum Beispiel rheumatische oder arthritische Beschwerden, Kopfschmerzen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Verdauungsprobleme, Allergien, Abwehrschwäche, frühzeitige Hautalterung, Cellulite, aber auch Konzentrationsstörungen, Gedächtnisschwäche, chronische Müdigkeit und Depressionen nur durch Wassertrinken
Nein. Die meisten trinken lediglich chemisch aufbereitete Flüssigkeiten wie Kaffee, Tee, Limo, Cola oder Alkoholika, aber kaum Wasser. Unser Körper besteht aber nicht zu 70 % aus Kaffee, Cola oder Wein, sondern aus Wasser.
Nicht irgendein Mineral- oder Tafelwasser, sondern möglichst schadstofffreies, stilles, sehr mineralarmes Quellwasser oder Osmosewasser. Unser Körper kann nämlich in Wasser gelöste Mineralien nicht optimal aufnehmen. Die Bausteine sind zu groß, um in die Zelle zu gelangen. Nur organisch eingebaute Mineralien, wie sie in Obst und Gemüse vorkommen, können gut verwertet werden. Anorganische Mineralbausteine, wie sie in Mineralwässer schweben, kleben sich oft gemeinsam mit anderen Substanzen wie tierischem Eiweiß an Gefäßwände oder lagern sich zwischen Gelenke ab.
Wasser kann den Körper umso besser entschlacken, je weniger Mineralien es enthält. Denn Giftstoffe und Ablagerungen können sich nur an freie Ankerplätze im Wasser, die nicht bereits von Mineralien besetzt sind, binden und so ausgespült werden.
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