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Dieses Thema hat 17 Antworten
und wurde 1.099 mal aufgerufen
 Leben und Bewusstsein
Seiten 1 | 2
Sam Offline




Beiträge: 960

11.01.2005 12:04
#16 RE: Umkehrosmoseanlagen, Wasser, Flaschenwasser usw. Antworten

Warum sollte man stilles Wasser, also ohne Kohlensäure, trinken?

Kohlensäure ist sauer, wie schon der Name sagt. Säuren haben wir jedoch schon viel zu viele im Körper. Ausserdem verstärkt Kohlensäure die Gefahr, dass sich die anorganischen Mineralien zu noch grösseren Teilchen zusammenschliessen: Aus der Verbindung von Kalzium und Hydrogencarbonat entsteht beispielsweise Kalk, der sich dann in den feinen Blutgefässen und auch im Gehirn absetzen kann. Das führt zur Verkalkung. Kohlensäure zerstört auch die biophysikalische Struktur des Wassers.

Sam Offline




Beiträge: 960

11.01.2005 12:06
#17 RE: Umkehrosmoseanlagen, Wasser, Flaschenwasser usw. Antworten

Lieber Sam,

also erstmal möchte ich Euch sagen, dass ich Euren Service SUPERGUT
finde!!!!
So eine liebenwerte Bedienung, das findet man nicht mal in vielen
Ladengeschäften.
Grosses, grosses Lob!!!

Also, ich bin schon am Überlegen, wenn ich im Januar nach Murnau fliege -
von München nach Ausgburg ist es ja nicht so weit und vielleicht komme ich
dann doch lieber selbst vorbei (oder fahre sogar mit dem Auto... das wäre
mir natürlich auch das liebste. Vielleicht könnten wir es
auch so machen, dass eines der Pakete per Post kommt, z.B. das mit den
Salzen, Büchern und Postern und das andere "zerbrechliche" hole ich dann
ab?!?

Habt Ihr denn dort auch einen Laden, evtl. sogar mit noch mehr Auswahl als
auf der Internetseite? (dann muss ich mit dem Auto kommen, hihihi...)

Also, danke nochmals für die wunderbare Behandlung..
Ich melde mich...
Saludos
Uschi

Ouranon Offline



Beiträge: 1

05.09.2011 16:42
#18 RE: Umkehrosmoseanlagen, Wasser, Flaschenwasser usw. Antworten

Hallo,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage:
soweit ich es beobachten konnte, bestehen fast alle Umkehrosmose-Anlagen aus Plastik. Wenn Trinkwasser aus Platikflaschen als negativ bewertet wird - und das zu Recht -, haben die Umkehrosmose-Anlagen (UOA) aus Plastik diesbezüglich doch auch einen nicht geringen Schwachpunkt, zumal meist überhaupt nicht klar ist, aus welchem Kunststoff die UOA genau besteht (Polypropylen wäre z.B. wenig bedenklich). Sie kann also auch aus irgendeinem Kunststoff hergestellt sein, der ebenfalls Schadstoffe ins Osmosewasser abgibt.
Gibt es auch welche aus Metall?

Viele Grüße,

Ouranon

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