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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Channelings und Berichte "News für Lichtbereiter"
Gast ( gelöscht )
Beiträge:

19.05.2002 21:47
RE: Sternen - oder Indigokinder Antworten

Sternen - oder Indigokinder

Diese Begriffe werden Heute immer mehr und mehr verwendet, doch was bedeuten sie eigentlich? Ist jedes Kind ein Sternenkind? Ist jedes verhaltensauffällige Kind ein Indigokind? Auf diese und noch andere Fragen möchte ich als " altes" Indigokind und Mutter eines Sternenkindes genauer eingehen.
Sie haben noch nie von Indigo-Kindern gehört? Wenn Sie selber Kinder haben sollten, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß es sich um "Indigos" handelt, nicht gering. Was sind Indigo Kinder?
Die Bezeichnung Indigokinder stammt von Nancy Anne Trappe, die in der Lage ist, die menschliche Aura wahrzunehmen. Sie nahm nach Auskunft von Jan Tober, einer der beiden Autoren des Buchs "Die Indigo-Kinder", seit Anfang der 80er Jahre wahr, daß vermehrt Kinder zur Welt kamen, die eine dunkelblaue (indigo) Aura aufwiesen. Andere wie Gordon-Michael Scallion sprechen ebenfalls davon, nennen sie aber die blauen Kinder.

Eigenschaften der Indigo-Kinder

Was unterscheidet nun diese Kinder von anderen Kindern oder Erwachsenen? Wenn man das Ganze astrologisch beschreiben wollte, so würde sich der Ausdruck Wassermann-Kinder geradezu aufdrängen, weil diese Kinder über Fähigkeiten oder Eigenschaften verfügen, die viel mit dem Prinzip des Wassermanns zu tun haben:
· eine im Vergleich zu Vorgenerationen oft sehr schnelle Entwicklung
· starke Sensitivität und Intuition, bisweilen sogar direkte Hellsichtigkeit oder parapsychologische Fähigkeiten
· gutes Gefühl bzw. Intuition dafür, wenn man sie belügt
· hypersensibel auf chemische Zusätze im Essen
· sind schwer dazu zu bringen, Dinge zu tun, die ihnen überflüssig oder unsinnig erscheinen
aber auch tun sie Dinge, die wir Erwachsenen nicht nachvollziehen können.
· insofern oft Schwierigkeiten mit absoluten Autoritäten
· sie wissen, "wer sie sind", starkes Selbstwertgefühl, was auch ausgedrückt wird
· schon früh scheint eine gewisse Lebensweisheit aus diesen Kindern zu sprechen, später starkes philosophisches und spirituelles Interesse
· selbstverständlicher Umgang mit Technik und Computern
· hoher Intelligenzquotient (IQ z.B. um 130, 100 ist Durchschnitt)
· schnelle Auffassungsgabe, "sehr aufmerksam" aber auch...
· ...häufige Krankheitssyndrome: ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom), Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren bzw. die Konzentration zu halten,
· häufige Krankheitssyndrome: Hyperaktivität, Unruhe, Ruhelosigkeit
· Frustration über festgefahrene, ritualorientierte Systeme ohne Kreativität
· anti-soziales Verhalten, rebellisch, aggressiv
· Wendung nach innen, wenn sie sich unverstanden fühlen, massive Selbstezerstörung wie z.b.Nägelbeissen bis auf das Nagelbett,Nägel ausreissen, Haare Büschweise ausreissen, in die Arme beissen,oder Ticks wie: Rrhytmisches Hin- und Herwiegen des Oberkörpers, auf dem Kissen den Kopf von hin und her drehen, ständiges Zwinkern mit den Augen .


Indigos sind Menschen, denen man urmütterliche Verbundenheit nachsagen kann. Sie tragen tief in sich innen die Antworten auf die Frage, warum sie hier sind und können dies auch anderen Menschen vermitteln. Sie können eine Neigung zum Mystizismus als auch hellsichtige Fähigkeiten aufweisen, die nicht spontan sind. Ihre Intuition kommt hauptsächlich aus dem Bauch, ist also eine sehr feminine Form der Intuition. Man könnte sogar so gesehen davon sprechen, daß eine ISW - eine innersinnliche Wahrnehmungsfähigkeit vorliegt und tiefe Gefühle für Kommunikation nötig sind. Tendenz zu idealisieren.
Negative Eigenschaften: Auf der anderen Seite kann es leicht zu Erschlaffung und sogar Depression kommen, wenn Gefühle Einsamkeit und Isolation vorherrschen, da es nicht wirklich zu einer Kommunikation mit der Außenwelt kommt. Auch kann dann die Tendenz zu Illusionen und Phantasievorstellungen groß sein, die aber nichts mit der Realität gemein haben. Die Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß man nicht in der Lage ist, nach innen zu gehen und der Stimme des eigenen Selbst zu lauschen. Aura Soma: Erzengel Raphael Königsblau/Königsblau Flasche Nr.96.
Interessanterweise ist hier nicht die Rede von Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen. Diese beiden Symptome müssen eventuell im Hinblick auf die momentan elektromagnetisch vergiftete Umwelt (z.B. Mobilfunk) gesehen werden, die gerade bei Indigos solche Symptome auslösen können wie auch enorme allergische Symptome. Blau ist auch astrologisch immer ein starkes Mond-Prinzip und speziell Dunkelblau steht hier für Mond/Neptun-Prinzip. Sind es also intuitive Gefühlskinder und Menschen, die hier geboren werden? In diesem Zusammenhang ist noch erwähnenswert, daß Wolfgang Döbereiner angibt, daß wir astrologisch nach besonderen Zeitphasen bereits seit 1967 uns in einem doppelten Krebs-Zyklus (nach dem 90-Jahr-Zyklus und nach dem 600-Jahr-Zyklus) befinden. Also eine besonders blaue Zeitphase, in der es um die Fragen von Frieden, Umsicht, Umweltinteresse, Einfühlung und dem Erkennen geht, daß man sich im anderen selbst erkennen kann?


Indigokinder, sie wissen, dass es mehr gibt als die Materie. Sie glauben, dass die 3D-Materie und die Zeit hier Illusionen sind. Sie verstehen besser spirituelle Konzepte als physische. Sie lassen sich nicht bestrafen in Form von "warte nur, wenn dein Vater das sieht...". Sie leiden öfters an Depressionen. Sie lassen sich nichts sagen von Menschen, die nicht genau so denken wie sie. Man kann sie in Gesprächen verwickelt sehen mit Wesenheiten, die wir in der 3-Dim.Welt nicht so ohne weiteres wahrnehmen können. Auch können diese Kinder sehr hyperaktiv, intellektuell oder sehr emotionalgeladen ausgerichtet sein. Vielleicht tritt noch mehr oder minder kleine Handicaps in Form von Sprachschwierigkeiten, Ticks, Geräusche- und Gekreische und/oder motorische Schwierigkeiten auf. Ich z.b. lernte es nie, auch beim besten Willen und den gemeinsten Strafen von Lehrern und Eltern, die " Schnürlischrift" das heisst, die Buchstaben aneinandergehängt zu schreiben. Ich schreibe Heute noch in Blockschrift. Ich wurde am 23.3.1968 als drittes und letztes, und eigentlich unerwünschtes Kind einer Arbeiterfamilie in Winterthur geboren. Meine Geschwister sind 11 und 10 Jahre älter als ich. Meine Mutter schuftete den ganzen Tag um uns zu ernähren, der Vater war eher dem Alkohol, wie der Familie zugetan.
Als Kleinkind hatte ich immer wieder „ Anfälle“ in denen ich ohnmächtig wurde, sobald mich was erschreckte oder ich Angst hatte fiel ich in eine Ohnmacht, in der ich auch nicht mehr atmete.
Mit fünf Jahren kam die Zeit, die meine Mutter bezeichnet mit : Dänn bisch am Tüfel ab em Karrä gheit“. ( Ich sei dem Teufel ab dem Wagen gefallen).Ich sah Dinge, redete über Sachen die andere nicht verstanden und ich sah in die Zukunft. Das erste bewusste Erlebnis: Ich sass auf einer Schaukel, den Kopf so in den Nacken gelegt und singe: Juhi, dä Däddel
( ich sagte meinem Vater nie anders) wird jetzt dann gleich in den Fuss gestochen und kriegt eine riesige Schwellung. Kaum hatte ich fertig gesprochen knallte mir eine Ohrfeige von der Mutter ins Gesicht, dann plärrten mein Vater und ich gleichzeitig. Ihn hatte eine Biene in den Fuss gestochen und er bekam eine massive Schwellung.

Ich hatte nie viele Freunde, ich war oft alleine.Fühlte mich total unverstanden und ungeliebt, hatte eine grosse Sehnsucht in mir. Aber nach was konnte ich nie sagen. Mit 12 machte ich einen Selbstmordversuch. Nicht weil ich tot sein wollte, sondern weil ich " heim" wollte.
Am liebsten lag ich tagelang auf meinem Bett und hing mit den Gedanken in den Wolken. Heute würde ich dem Astralreisen sagen. Wenn ich keine Gedankenreisen machte, las ich. Ich verschlang Bücher. Am liebsten über Okkultes und Medizin. Ich hätte gerne einen medizinischen Beruf ergriffen. Den übe ich ja Heute aus, doch davon später.
Die Schulzeit war nicht sehr schön für mich, ich beendete die Schule nach der zweiten Real mit einem schlechten Zeugnis. Nicht weil ich dumm bin, sondern weil es mich nicht interessiert hatte. Mein gesamter Lebenslauf ist unter der Rubrik Privates nachzulesen. Ich will Euch auch nicht mein Leben um die Ohren hauen, sondern auf die Thematik der Indigokinder eingehen.

Heute noch spüre ich das ich " anders" bin, mir fällt es schwer Kontakt mit " normalen" Menschen zu haben. Deren Belange intressieren mich schlicht nicht. Ich kann vieles nicht nachvollziehen. Früher hiess es, ich sei ein unmögliches Kind, das meine immer etwas anderes, besseres zu sein wie die andern. Heute hat mein Leid einen Namen, eben Indigokind.
Ich wurde erwachsen, bekam Kinder, am 17.2.89 Tobias Manuel und dann vier Jahre später Zoè.

Nach der Zeugung wusste ich sofort das ich schwanger war (und das obwohl wir drei Jahre lang vergeblich versuchten noch ein Kind zu bekommen) und es ein Mädchen werden würde. Der Name stand auch gleich fest. Zoè Leandra. Sie kam mit einem Herzfehler zur Welt. Ich redete immer mit dem Neugeborenen. Sagte zu ihr:" Zoè, du hast die Macht das Loch in deinem Herzen zu schliessen. Nimm dein Herz in die Hände, sieh dir das Loch an und schliesse es." Der Herzfehler verschwand, obwohl eigentliche eine Operation angestanden wäre. Zoè war so vier Jahre alt da kam sie an und sagte zu meinem riesigen Erstaunen:
" Mami, ich höre dich immer sagen, Zoè nimm dein Herz in die Hände und schliesse das Loch darin. Und wenn ich mich auf mein Herz konzentriere sehe ich ein Loch durch welches Blut schiesst. Mami, warum hast du das zu mir gesagt?" Sie wusste natürlich nicht, das sie mit einem Loch im Herzen geboren worden war und von meinen Sätzen wusste sie auch nichts... Doch genützt hat es!
Meine Tochter Zoè, die jetzt 8 1/2 Jahre jung ist, konnte mit 3 Mt. pfeifen, ist Mathematisch hoch begabt, hat einen hohen IQ, die Schulpsychogin, welche die ersten Test mit Zoè durchführte meinte sie hätte noch nie ein Kind gesehen, welches in so kurzer Zeit alle Intelligentstest fehlerfrei durchführte. Doch ist Zoè sprach- und schriftbehindert. Sie besucht jetzt zweimal die Woche einen Stützunterricht. Auch spricht sie nicht mit Menschen die ihr nicht behagen und hat ihre Eigenheiten. Sie hat Kontakt mit Wesenheiten, ist Hellsichtig und sagt immer, wenn ich gestorben sei, führe sie meine Arbeit, sprich das Zentrum Solaris weiter.
Sternengeborene sind zu allen Zeiten "vereinzelt" aufgetreten. Doch es hat Zeiträume gegeben, in denen sie sich besonders häufig inkarnierten und zwar in den letzten 90 Jahren. Speziell zwischen 1910 und 1925 verkörperte sich eine große Anzahl Sternengeborener, welche die Informationen mitbrachten, die Kräfte des Lichtes zu erwecken. Zu dieser Gruppe gehörte u.a. Sir George Trevelyan, der Gründer des von "Wreckin Trust" in England und Wegbereiter des großangelegten spirituellen Erwachens. Ich möchte auch noch einige andere Persönlichkeiten nennen, (werde aber nicht alle noch darüber hinaus Existierende aufzählen, sonst gäbe es eine grosse Liste) z.B. Kneipp, Köhnlechner, Bruno.Gröning uva. Diese Wegbereiter hatten nicht das Glück, wie jetzt die meisten Neuzugänge aller Sternengeborenen , in einer Sternensaat- oder Lichtarbeiterfamilie hineingeboren zu werden. Das heißt sie mußten nicht nur mit Kontroversen zurechtkommen, die dann häufig entstehen, wenn man Neuland betritt sondern sie durchlebten auch oft schwere Zeiten. Familienangehörige etc. spielen gerade oft niederträchtige Rollen, damit man als Sternengeborener aufwacht und "gewisse Verhaltensmuster oder Denk- und/oder Handlungsweisen loslassen bzw. überwinden" kann. Der nächste vermehrte Lichtarbeiter/Sternengeborene Schub geschah gegen Ende des 2. Weltkrieges. Viele waren im Krieg verwickelt, erfüllten Vereinbarungen und brachten ihr Karma ins Gleichgewicht. Somit klärten die meisten Mitglieder dieser speziellen und der von 1910-1925 geborenen Gruppe ein hohes Maß an Klärung. Während diese Wesen durch alle Einweihungen , Prüfungen und Reinigungen gehen, um sich mit dem ICH BIN zu verschmelzen, mag es dem persönlichen Umkreis zu gewissenen Zeiten so vorkommen, als ob sich ein Geisteskranker unter ihnen befindet, kein Wunder bei dem dabei passierenden Chaos und den merkwürdigen Dingen. Doch gewöhnlich ist unter dem Chaos das tiefe Wissen verborgen, dass alles trotzdem in Ordnung ist und es eben so scheinbar sein muß, auch wenn der Grund dafür meistens ungeklärt bleibt und unmöglich zu verstehen ist. Der nächste immens große Schub von Lichtarbeitern war zwischen den Jahren 1965 und 1973. Viele sind oft sehr hochentwickelt und sind Meister des Lichts. Einige von ihnen sind Sternenkinder, die oft von einer Aura der Unschuld und Verletzlichkeit umgeben sind. Die meisten sind mit den "Verhaltensmustern" der Erde nicht vertraut und können weder mit den Spielen noch mit den Emotionen so gut umgehen. Damit sie die Verhaltensmuster des Erdenlebens rasch verstehen können, um sich mit jenen zu identifizieren, denen sie später helfen sollen, sind sie meistens verstrickt in emotionelle Dramen und scheinen an der materiellen Seite des Lebens interessiert zu sein. Diese Wesen sind Meister aus höheren, feiner schwingenden Ebenen, oft von anderen Planetensystemen.. Sie sind nicht so an diese Dichte mit ihren hier auf Erden gröberen Schwingungen gewöhnt und glauben oft nicht hierherzugehören, dadurch kann ein Gefühl der Einsamkeit entstehen. Liebevolle Elternschaft, die sich dieser Situation bewußt sind und ihnen helfen eine Beziehung zu dieser Welt zu entwickeln, helfen diesen Sternengeborenen sehr. Diese Wesen haben neben der allgemeinen Aufgabe, Licht und Liebe über den Erdball zu verbreiten noch andere Missionen zusätzlich übernommen. U.a. auch ihre Eltern "zu wecken". Hinzu kommt meistens, dass sie mit angeblichen Verhaltensauffälligkeiten geboren werden.* siehe im Text weiter unten*
Wenn ein Wesen alle Daseinsformen auf seinem Entwicklungsweg absolviert hat, ganz gleich, ob es Engel-, Gnome-, oder andere ausserplanetarische Lebensformen war, ist es sehr wohl möglich als Mensch wieder zu inkarnieren, wenn sichergestellt wurde, daß das Licht absolut in jeder Situation voll in ihnen verankert bleibt und ist. Obgleich solch ein Wechsel nicht zum Standart gehört, gab es dies schon immer vereinzelt.
Ein weiterer Lichtarbeiterzustrom mit dem Bewußtsein ihrer Verbindung zur Urquelle kam 1988 zur Erde. Viele von ihnen sind nur noch dafür hier, um Licht und Liebe zu channeln. Vielen ist es auch bewusst, dass sie nicht lange hier in dieser Dichte bleiben. Manche werden ein kurzes Leben lang bleiben, um denjenigen zu helfen, die durch ihren persönlichen Lernprozess auf diesem Planeten in die 5. Dimension gehen und damit dem Erdaufstieg folgen. Die nachfolgenden Sternengeborenen seit 1992 bündeln nur normalerweise noch Licht und Liebe. Sie wissen ebenfalls, dass sie nicht lange hier in dieser Erddichte bleiben werden und auch sie wissen wer sie wirklich sind. Erwähnenswert ist, dass die meisten Sternengeborenen des Zeitraumes ab 1965 nicht mehr die selben Erweckungsprozeduren ihrer Vorgänger nötig haben wie die sog. Langzeitmissionare. Da sie nicht so unendlich viele 3-Dimensionale Prägungen angenommen haben und/oder aus dem langen tiefen Schlaf geweckt werden müssen....
Manche Lichtarbeiter werden mit ihren eigenen Kindern oder "wiederentdeckten Kindern" Streitgespräche über deren scheinbar mangelndes Interesse am Aufstieg/Abstieg. Sie benötigen keine Klärungstechniken oder andere Seminare oder Bücher. Sie können und werden auch nicht die Schritte nachvollziehen und/oder unterstützen, die den Lichtarbeitern-Eltern geholfen hat, ihre eigene Identität zu finden. Als selbst sich in solcher Situation befindeten Elternteil kann ich nur sagen: Dass m.E. die Mehrzahl dieser Kinder nicht die Ahnung hat, wie man sich fühlt, wenn man den ganzen Prozess durchlaufen hat. Sie kommen schon quasi mit dem Sahnehäubchen zur Welt. Sie können auch nicht die vorherrschende Aufregung teilen, dass alles endlich geschieht. Sie verstehen auch nicht den tiefen Überdruß und/oder die Sehnsucht nach zu Hause. Klar, auch sie wollen nach Hause, aber für diese Kinder ist es eher ein cooles "Okay, hochbeamen jetzt hab ich genug von hier!" Viele von ihnen wollen absolut "ALLES ERLEBEN und SEHEN" und beeilen sich auch dies zu schaffen in dieser ihnen zur Verfügung noch stehenden Zeit, ehe sie gehen. Was unbestritten für Eltern und Umfeld absoluter Stress und Unverständnis hervorruft. Auch sie sind Meister, und es gilt darauf zu vertrauen, dass sie ihren eigenen Weg ihrer persönlichen Note oder Art und Weise gehen. Es ist "ihr" Weg und nicht der selbe den die Eltern gehen! Allzu fleissige LichtarbeiterEltern vergessen dies immer mal wieder und erhalten hier die Möglichkeit an sich selbst zu arbeiten... Durch ihre spirituelle Entwicklung kann das taktvolle Erwähnen einer nutzbaren spirituellen Wahrheit ihnen helfen, die geeignete Sichtweise zu erhalten. Vorgeburtlich wurde vereinbart, dass die Elternschaft übernommen wird, da man die irdischen Verhaltensweisen gut beherrscht und den Sternenkindern zur Seite steht und sie unterstützt bei den Schwierigkeiten, die sie mit der Schwingungsdichte dieses Planeten haben. Für jene Lebensbereiche in denen sie Erfolg haben, sollten die Eltern ihnen die dringend benötigte Anerkennung zollen. Sie sind normalerweise sehr intuitiv und aufnahmefähig und gehen ihren Weg alleine und zielorientiert, wenn man ihnen erlaubt der eigenen Führung zu folgen. Es ist nicht viel anders als bei normalen Kind-Eltern-Beziehungen, ausser, dass alle, also Kinder und Eltern, Meister sind.

Vor vielen Jahren bekam eine Freundin von mir ein Kind, ich sagte ich spontan, du wirst ein Sternenkind gebären. Wir schauten uns lange an, keine von uns konnte mit dem Auspruch was anfangen... Heute ist er klar und bekannt.

Wenn ich Einkaufen gehe oder so, dann spüre ich wie " wir Sternenkinder" immer mehr werden. Es ist so eine Art Erkennen zwischen uns. Eine nonverbale Kommunikation findet zwischen Babys, Kleinkinder , Kindern und mir statt. Ein süsses Beispiel, ich bin einem Warenhaus. Mir entgegen kommt eine Mutter mit ihrem Säugling im Kindersitz, der im Einkaufswagen ist.
Das Baby und ich sehen uns an, es geht mir durch und durch. Ich freue mich es " wiederzusehen",mir kommen fast die Tränen, ich bin so gerührt. Das Kind juchzt und brabbelt es strahlt mich an und dreht sein Köpfchen immer in meine Richtung. Es will mir nachsehen. Die Mutter kann die Begeisterung ihres Kindes natürlich nicht nachvollziehen. Ich traue mich nicht, der Mutter etwas zu erzählen...So trennen sich die Wege des Babys und mir wieder. Aber auch sonst, ich spüre die Wesenheiten die sich inkarnieren wollen. Ich spüre ob eine Frau schwanger ist oder nicht. Welches Geschlecht das Kind haben wird und einige Charaktereigenschaften. Manchmal sogar das Aussehen. Eine gute Freundin von mir, die selber dunkelaarig und dunkeläugig ist, ihr Mann übrigens auch. Fragte ich ob sie schwanger sei? Sie verneinte. Ich sagte ihr, das ich ein blondes, blauäugiges Mädchen sehe, es sei sehr agil, selbstbewusst, würde seinen ältern Bruder durchs Leben treiben. Meine Freundin lachte, woher sie denn ein blondes Kind haben sollte...
Kurz und gut, sie wurde bald schwanger, es kam ein blondes, blauäugiges Mädchen zur Welt. Nina, so heisst die kleine Dame weiss sehr genau was sie will und was nicht und ist jetzt 18 Mt. alt. Ihr 3 jahre älterer Bruder lässt sich von seiner kleinen Schwester anleiten und anfeuern.
Wie kann man Sternenkindern und ihren oftmals geplagten Eltern das Leben erleichtern.

Den Indigokinderspray vertreibe ich nicht mehr, weil die Hersteller in meinen Augen Wasser predigen und Wein trinken. Sprich nur hinter dem Geld her sind und die ganze Lebenseinstellung nur Fassade ist und gar nicht stimmt.

Christall ( gelöscht )
Beiträge:

06.06.2003 11:19
#2 RE: Sternen - oder Indigokinder Antworten

Hallo Unbekannte!
Schade, daß es keinen Namen gibt. Ich möchte mich einfach bei dir bedanken, daß du mit uns so vieles teilst, was dich betrifft und eben nicht nur dich.
Außerdem möchte ich mich für deinen annähernd fehlerfreien Beitrag bedanken!!! Das ist so eine Wohltat für meine Augen, sonst bleibe ich immer hängen an jedem Fehler und dann auch im Gedankenfluß-

Du kennst doch sicher auch die Seiten von ADAMIS, oder? Er lebt ja auch in der Schweiz und ist schon lange ein Lichtarbeiter, noch bevor man diesen Begriff kreierte. Er beschäftigt sich im Moment sehr mit den Indigokindern. Ich habe ihn einmal hier in Bonn kennengelernt.

Aber was ich eigentlich schreiben wollte ist dieses: mir ist aufgefallen, daß ich auch gerne mal wissen möchte, wer oder was ich bin. Dir scheint es ja klar zu sein. Ich meine ja, auf dem grünen Strahl hier zu sein, aber was das letztlich zu bedeuten hat, ist mir nicht dauerhaft klar. Immer mal wieder "weiß" ich es, aber es bleibt nicht als Grundlebensgefühl. Das ist dann nur eine Kopfgeburt, oder? Vielleicht kommt meine Erweckungszeit ja auch noch.

Bist du nur durch die Beschreibung anderer draufgekommen wer du bist, oder hattest du ein ganz persönliches Erleuchtungsmoment?
Wenn du magst, kannst du mir ja mal darüber zurückschreiben.

Außerdem hat es mich sehr berührt, daß du ausgerechnet Bruno Gröning erwähnt hast. Ihn habe ich als meinen Helfer und Freund gefunden und bin sehr glücklich in diesem Freundeskreis. Alle meine Fähigkeiten werden in diesem Werk abgefragt und gebraucht, das ist wunderbar. Bis hin zu dem fantastischen Chor, für den die Musik auch eigens geschrieben(gechannelt) wird von BG-Freunden. Das ist für mich das Höchste!

Zu Winterthur habe ich auch ein ganz persönliches Verhältnis:
mein Bruder, der schon in den Himmeln weilt, hatte dort in den 80-er/90-er Jahren ein Fitnessstudio an irgendeiner der Durchgangsstraßen. Da habe ich auch mal kurzzeitig mitgearbeitet...

Also ich wünsche dir und deinen Süßen ein frohes Leben und vielleicht lese ich mal wieder was von dir, wäre schön.
Alles Liebe und Gute
Christall

Email
christa.lotz-hilger@netcologne.de

Sterne Naine ( gelöscht )
Beiträge:

29.06.2003 10:51
#3 RE: Sternen - oder Indigokinder Antworten

Ein leiser Gruß den Lesenden...

ich mag mich irren, aber ich trotz allem immer noch viel Bitterkeit und Verletztsein zwischen deinen Zeilen, Unbekannte...
Du sagst, du arbeitest in einem Beruf für Menschen... das kann ich mir gut vorstellen...
aber du verschließt dich, oder?
Wovor hast du Angst?
Ändert es etwas, wenn du dich Sternenkind nennst? das ist nur ein Name... ein Wort...
es schützt dich nicht.
Es rechtfertigt nichts...
ich glaube, verzeihe mir, wenn ich dir zu nah komme... und auch, wenn ich irre...
du solltest dich auf den Rückweg begeben...

... wegschleich*

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