Ich sitze hier und es denkt mich . Aber wer ist es, der mich da denkt? Mein Verstand hat längst begreifen dass es nur Gedanken sind, die Ihre Befriedigung im hier und jetzt suchen.
Aber was sind Gedanken? Sind Gedanken das Produkt unser Eitelkeit. Gedanken fordern immer. Gedanken bitten nicht. Sie sind einfach da. Aber was können Gedanken fordern? Gedanken schaffen Unruhe in mir.
Der, der so still und friedlich ist hat genug von seinen Gedanken. Ich sitzen in der materiellen Welt fest, weil mir der Glaube an das Wunderbare als nicht denkbar erscheint. Ich sehe Bilder die nicht wünschenswert sind. Ich bin wie gelähmt und werde nicht aktiv weil meine Gedanken keinen Platz für Aktivitäten lassen. Die Denkmaschine hat mich noch voll und ganz im Griff. Ich merke die Bewertung der Kindheit sitzt noch tief in meinen Konzepten die ich nicht verdrängen kann. Das Ego-Konzept, dass zu Fleisch und Blut geworden ist, hat noch seinen Platz im hier und jetzt.
Wenn Gedanken frei sind, warum ist dann der Mensch nicht frei? Ich weis es gibt nichts zutun! Aber es ist eine Qual, die mir immer wieder die Tränen in die Augen treibt. Die mich immer wieder verzweifeln läst, weil ich merke dass mir etwas fehlt. Die Gedanken sind stärker, als der Glaube an Gott.
Ist das nicht traurig genug?
Der, der mich liebt läst mich an meinen Gedanken verzweifeln.
Meine Gedanken hindern mich am glücklich sein. Zu sein, wie ich wirklich sein möchte. Es ist nicht leicht ein Mensch zu sein, weil die Welt, die ich mit meinen Konzepten erfassen kann nur fordert. Auch ich fordere ständig.
Aber meine größte Herausforderung ist meine Geistige Freiheit zu erlangen und das zu tun was meiner wahren Natur entspricht.
Herr Dein Wille geschehe! Wie in mir also auch auf Erden. Möchtest Du Herr, dass ich unglücklich bin? Herr ich bitte Dich mach mich frei. Frei von tun, machen und werden. Freiheit die ich meine, die mein Herz erfüllt. Wenn Du Herr mich nicht frei machen möchtest, oder es noch nicht an der Zeit ist, so wird es schon einen Grund geben. Doch siehe wie ich verzweifelt bin. Bitte Gott mein Vater mach mich frei!
Frei, frei. Frei und gebe mir die Einsicht und die Kraft all das zu verstehen.
ich glaube: nicht Gott hindert oder verschiebt unsere Freiheit. Wir selbst haben Mauer um Mauer, Gitter um Gitter um uns errichtet und jetzt jammern wir und flehen um Hilfe. Gott erhört uns. Er gibt uns eine große Schachtel mit vielen Schlüsseln in allen Formen, Farben und Größen. Und mit jedem können wir Türen öffnen. Aber wir probieren sie manchmal gar nicht aus, weil wir eh nicht glauben, dass sie funktionieren, oder wir haben Angst, dass sie genau das doch tun und unser Raum unendlich wird. Oder es geht uns nicht schnell genug oder macht uns zuviel Arbeit. Mal sind wir zuversichtlich und voller Hoffnung, mal bringt es uns schier zur Verzweiflung. Aber wir werden unsere Freiheit wieder erlangen, zumal wir nicht allein gelassen. Und dann werden wir erkennen, dass es gar keine Mauern und Gitter gab.
Liebe Petra, zur damaligen Zeit war ich sehr in meiner Gedankenwelt ververschlossen. Ich hatte einen sehr begrenzen Blickwinkel. Ich lebe jetzt im Hier und Jetzt. Ich weis das ich nur eune Erscheinung im Bewusstsein bin. Ich weis das dieser Augenblick so ist wie Er sein soll. Es gibt nicht zuerreichen. Es gibt kein Gestern und kein Morgen. Es gibt nur diesen Augenblick ohne wenn und aber. Ich bin das Werkzeug, durch dass die Göttlichkeit seinen Ausdruck findet. Ich lebe als Sam auf duf diesen Planenten, weil die Seele eine menschliche Erfahrung machen möchte. Meine Seele wiel spüren wie es ist, wenn man berührt wird. Der Körper der Sam genannt wird, kann der Seele all dies vermitteln und darum lebt dieser Körper. Nicht der Mensch macht eine seelische Erfahrung, sondern die Seele macht eine menschliche Erfahrung. Gedanken sind wie Staubkörnchen im Wind keiner weis woher sie kommen und keiner weis wohin sie gehen. Wir sind denkenter Nichtstoff in einem denkenten Universum. Gedanken sind für mich nicht mehr von Bedeutung.