Fulford vom 26.02. Kommt der Durchbruch im März?
26. Februar 2013
b-fulfordÜbersetzung von politaia.org mit der Bitte um gebührende Skepsis beim Lesen.
Is March going to be the month of the final breakthrough?
Es scheint, dass der momentane Kuhhandel auf höchsten Ebenen der Geopolitik auf historische Veränderungen hinausläuft, die im März sichtbar werden und welche die zukünftige Verwaltung der Welt betreffen. Während der letzten Woche gab es wichtige diplomatische Schritte in Japan, Russland, Südamerika, Afrika und in den USA, obwohl es nur wenig öffentliche Ankündigungen gab. Die Unterredungen dienen der Vorbereitungen von großen Änderungen, wenn der neue Papst und eine neue chinesische Regierung formal im März die Macht übernehmen.
Während der Kuhhandel weitergeht, wurden von den verschiedenen Fraktionen folgende geopolitische Schachzüge zur Diskussion gestellt: das Pentagon würde sich die nigerianischen Ölfelder einverleiben, Nordkorea würde Peking und Shangai mit Atomwaffen angreifen, China würde einen Krieg mit Indien beginnen, Japan würde sich mit Russland zusammentun, die USA und Indien wollten gemeinsam China in Schach halten, Südamerika würde sich mit Afrika verbinden usw.
Worauf dies alles in Wirklichkeit hinausläuft, sind Muskelspiele der verschiedenen Gruppen in Vorbereitung auf die Ablösung des vom Westen dominierten Herrschaftssystems mit einer Lösung, welche mehr auf die Repräsentanz der gegenwärtigen Völker auf dem Planeten setzt.
Letzte Woche gab es Erläuterungen vom MI5 und von der vatikanischen P2-Loge zu den Attacken auf die Queen und das Papsttum. Hier ist die Antwort der MI5-Quelle (die wir schon im letzten Newsletter erwähnt haben) zu den Anschuldigungen von US-Aktivisten gegen die Queen (http://americannationalmilitia.com/arrested/) :
“Dies bezieht sich auf die früheren Berichte, nach denen die Monarchie dem Vatikan “gehört” und dies steht angeblich hinter der gegenwärtigen Meinung, dass die Queen wegen der Pädophilen-Skandale, welche den Vatikan treffen werden, abgesetzt wird.
Erst einmal etwas zum Handschlag…. die tiefste Verbundenheit zeigt die Löwenpranke der Hochgradfreimaurer. Es ist allerdings sehr fraglich, ob HMQ (Ihre Majestät die Köningin) Freimaurer ist und deshalb der Handschlag als freimaurerisch interpretiert werden kann. Der höchste Freimaurer in England ist Prinz Edward, Herzog von Kent, der Cousin ersten Grades der Queen und Großmeister der Freimaurer in England und Wales. Wenn HMQ Freimaurer wäre, stünde sie unter dem Prinzen, vom Papst einmal ganz abgesehen.”
Offiziell ist auch der Papst kein Freimaurer, da Freimaurerei in der katholischen Kirche verboten ist, genauso wie Pädophilie. Zagamie jedoch behauptet, es gäbe vier Räumlichkeiten im Vatikan, die von der Verwaltung für statanische Rituale im Untergrund benutzt würden. Zufällig wären dort – sagt die CIA, die Überreste von Jesus begraben, der nicht auferstanden sei.
Ein Mitglied der P2-Loge sagte nur, dass die Queen sich “vor langer Zeit” den Papst in Fragen des Dogmas unterordnen musste. Dieselbe Quelle, ein Mitglied des italienischen Adels, meint, dass der Papst seinen Rücktritt erklärte, weil man ihm mit der Ermordung von Millionen Katholiken – wahrscheinlich in Beirut - gedroht habe, wenn er nicht zurückträte.
Jedenfalls fand in der letzten Woche eine bedeutende und kaum kommentierte Spaltung zwischen Großbritannien und der Kabale statt, welche die USA und Europa kontrolliert. In der Quintessenz hat Großbritannien angekündigt, als erste große Nation des Westens ein Währungs-Swap-Abkommen mit China zu unterzeichen. Als nächstes folgte die Ankündigung der völlig verärgerten Rating-Agentur Moody’s, Großbritanniens Kreditwürdigkeit herabzustufen. Der britische Rückzug aus der Euro-Dollar-Gruppe und die Hinwendung zum direkten Forex-Handel mit China ist ein schwerer Schlag gegen die Kabale, die hinter der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank steht. Australien ist auch dazu übergegangen, seinen Handel mit China direkt in Renminbi abzurechnen und folgt damit Staaten wie Japan, Russland, Indien und vielen anderen Ländern der restlichen Welt.
Es ist kein Zufall, dass dieser Schritt ein Woche vor dem offiziellen Machtantritt der chinesischen Regierung im März stattfindet.
Auch Asien war letzte Woche ein Zentrum der Positionierungskämpfe. Besonders Premierminister Shinzo Abe von Japan versuchte, sich als Macho darzustellen. Als er am letzten Wochenende nach Washington reiste, bat er die Amerikaner, ihn über die ganze Regierungtsperiode von 4 Jahren an der Macht zu lassen; dafür versprach er , ihnen zu gehorchen. Diese Meldung kommt aus den Reihen des japanischen Militärgeheimdienstes. Abe entschuldigte sich auch dafür, in seiner letzten Amtszeit als Premierminister, “zu nahe an China” gewesen zu sein.
Aber die Amerikaner waren an Gesprächen einer Allianz mit Japan gegen China überhaupt nicht interessiert, denn ohne chinesisches Geld wären die USA schon längst pleite. Das japanische Establishment hat in der Absicht, sich nach allen Seiten abzusichern, auch den Russen geheime Vorschläge über ein Bündnis gemacht, um China einzukreisen.
Laut dem japanischen Militärgeheimdienst zogen die Japaner letzte Woche ein Ass aus dem Ärmel, als die Nordkoreaner (welche geheime Verbündete Japans sind) den Chinesen erzählten, dass sie über Nuklearraketen verfügten, welche auf Peking und Shanghai zielen.
Die Chinesen wiederum sind mit den Taiwanesen und vielen japanischen Fraktionen übereingekommen, dass die Lösung für den territorialen Streit über die Senkaku/Diaoyu-Inseln darin liege, Okinawa wieder zu einem unabhängigen Königreich zu machen. Dies war Okinawa schon vor der Meij-Ära, bevor die Kabale Japan übernommen hatte. In einem solchen Szenario würden sich die Japaner und die Chinesen die Kosten für die US-Basen teilen, die im Gegenzug zu einer neutralen Polizeikraft umgewandelt würden.
Die chinesische Kriegstreiberfraktion hat sich nun dafür entschieden, dass in Hinsicht auf die der Stärkung der inneren Einheit Chinas der Nachbar Indien das bessere Ziel abgeben würde. Der Tod von 100 Millionen Menschen in einem solchen Krieg wird laut einer hochrangigen chinesischen Militärquelle mit Verbindungen zu einer asiatischen Geheimgesellschaft als “durchaus akzeptabel” angesehen. Natürlich will man damit nur sagen: “Unterschätzt China nicht”.
Der US-Militärisch-Industrielle Komplex machte seine bevorzugte Strategie klar, wie er mit dem drohenden Bankrott umzugehen gedenkt: mit Waffengewalt. Insbesondere haben die USA damit begonnen, einen größeren Stützpunkt in Niger zu errichten. Der einzige strategische Ziel dieser Aktion wäre die Einverleibung der reichen Ölfelder im benachbarten Nigeria. Das Pentagon drückt damit aus, dass es alles nötige tun werde, um seine Tanks zu füllen, ganz gleich, was in der Finanzwelt auch passiert.
US-Außenminister John Kerry flog letzte Woche nach Europa und dem Nahen und Mittleren Osten, um die Europäer, die Russen und die sunnitischen Muslime hinter den Diktator Obama zu vereinen.
Aber die USA als eine Nation, die seit 70 Jahren permanent Krieg führt, wird herausfinden, dass sie eine Nation ohne Freunde ist und als Schurkenstaat angesehen wird. Die Schwungkraft liegt bei den 180 Staaten um die BRICS-Allianz. Sie wollen die Umwelt und die Lebensbedingungen auf dem Planeten verbessern. Sie haben ein einfaches Motto:“make love, not war.”
Quelle Text: Fulford-Update vom 26.02.2013: Kommt der Durchbruch im März?