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 Channelings und Berichte "News für Lichtbereiter"
*Brigitte* Offline




Beiträge: 2.761

21.02.2013 15:22
RE: Maitreya:Was sich nun zeigt - Inneres Kind und Gut/Böse Antworten

Maitreya:Was sich nun zeigt - Inneres Kind und Gut/Böse

Maitreya durch Julia Heilmann-Schuricht am 19.2.2013

Betrachtet das Eintreten in die 5.-7. Dichte wie ein Ausdehnen in einen
größeren Raum.
Dieser Raum bestand bereits immer um Euren Raum herum, doch war er zuvor für
euch wie durch eine Mauer getrennt. Die Mauer wurde zunächst dünner, bis sie
sich aufgelöst hat. Innerhalb dieses größeren Raumes besteht immer noch der
Raum, in dem ihr gewohnt wart zu leben - jedoch ist es euch möglich nun den
größeren Raum einzunehmen, der sich anders zeigt und anders gestaltet ist,
als der alte Raum.
Dies ist nur eine Analogie, ein Bild, das euch dabei hilft, zu verstehen,
dass sich alles geändert hat, ohne dass ihr es bemerken müsstet - denn viele
Menschen nehmen diesen erweiterten Raum nicht wahr. Sie ?spielen? das Spiel
des alten Raumes weiter. Die Mauern sind nicht mehr da - doch habt ihr sie
so sehr zu eurer Gewohnheit gemacht, dass ihr dies nicht bemerkt.

Hatte euer alter Raum keine Fenster, sondern nur Spiegelflächen als Wände,
so sind im neuen Raum nun Fenster und Türen nach draußen. Diese Fenster und
Türen ermöglichen es euch nun mehr von der Wirklichkeit wahrzunehmen und
nicht mehr lediglich die Projektionen eurer eigenen Schöpfungen.

Befindet ihr euch in euren Herzen und habt diese ausgedehnt, so dass euer
Bewusstsein die Gesamtheit des neu entstandenen Raumes umfasst, so seid ihr
euch dieses neuen Raumes gewahr - könnt euch vertraut machen mit dem neuen
Licht, dem Gesang der Vögel vor dem Fenster - der frischen Luft. Habt ihr
euer Bewusstsein nicht in den gesamten Raum ausgedehnt, seid ihr dennoch
darin, jedoch bewegt ihr euch immer noch so, als gäbe es nur den alten Raum,
ohne Fenster und Türen.

Stellt euch vor, die alten Spiegelmauern um den alten Raum stünden für die
Gesetzmäßigkeiten in der 3.-4. Dichte, die euer Spiel begrenzten und euch
spiegelten, was ihr bis dahin erschaffen hattet.

Um bei der Analogie zu bleiben, stellt euch vor, dass jeder Mensch, der sich
im Raum (Erde) befindet, um sich herum ein kugelförmiges Gitternetz trägt,
das dem Zustand seines Bewusstseins entspricht. Also bei einem Menschen, der
sich des neuen Raumes nicht bewusst ist, wäre diese Kugel eine
Nachempfindung des alten Raumes, mit nach innen gerichteten Spiegelflächen.
Bei einem Menschen, der sich dieses neuen Raumes gewahr ist und der sein
Herz ausgedehnt hat, entspricht diese Kugel der Beschaffenheit des neuen
Raumes mit Türen und Fenstern.

Was derzeit geschieht ist, dass die meisten Menschen das Drama der Dualität
versuchen weiter und weiter zu spielen, obwohl der Raum hierfür nicht mehr
da ist. Das Spielfeld hat sich verändert und sie erleben lediglich ihre
eigenen Projektionen innerhalb ihrer ganz engen, persönlichen Spiegelkugel.
Dies wiederum bedeutet, die Auswirkungen sind sofort spürbar - der Raum
füllt sich, das Gefühl der Enge und Bedrückung nimmt sehr schnell überhand.
Neben einem Menschen in diesem Bewusstseinszustand steht nun ein Mensch, mit
ausgedehntem Herzraum - er sieht, wie der Mensch neben ihm hektisch hin-und
her läuft, versteht aber nicht, woher die Aufregung kommt, denn in seinem
Raum scheint die Sonne, die Vögel singen und durch die Fenster strömt die
süße Luft des Frühlings. Zwischen diesen beiden Beispielen gibt es andere,
die teilweise den neuen Raum wahrnehmen und teilweise wieder in das
Bewusstsein der Spiegelkugel wechseln. Diese Gruppe der hin-und her
wechselnden Wahrnehmung macht einen Großteil der ?erwachten? Menschen aus.
Über die Jahre haben sie gelernt, wie sie in ihr Herz gelangen und in
entspannten Situationen, in der Meditation sind sie dort - im Alltag sind
sie ?im Kopf? beziehungsweise in der gewohnten Wahrnehmung der 3. Dichte.
Um dauerhaft im Zustand der Herzwahrnehmung bleiben zu können, gibt es
einige grundlegende Themenbereiche, die in euch geklärt sein müssen, da sie
euch andernfalls immer wieder in den Zustand der Wertung führen und somit in
den Zustand des ?Spiegelbewusstseins der vergangenen Zeiten.

Alle Eure Anteile streben zurück in die Einheit und dies gilt vor allem auch
für Eure noch ungeheilten Anteile, die im Bewusstsein der Trennung von
Allem-Was-Ist existieren.
IN Euch wird diese Einheit von Eurem Herzraum repräsentiert - ein Abbild der
Urquelle des Seins und Euer persönlicher Zugang zur Schöpfungsenergie.

Die Themen, die in der Dualität am stärksten polarisiert waren zeigen sich
nun in diesen ersten Wochen auch bei den meisten Menschen in sehr
ausgeprägter Art und Weise.
Dies betrifft das Prinzip: Männlich/Weiblich und die Vorstellung von Gut und
Böse bzw. Licht und Dunkelheit.

Diese Prinzipien sind ein-und das selbe und so erlebt ihr sie auf vielen
Ebenen Eures Lebens und Eurer Körper-in der Materie als Krankheit, in der
Psyche als Angst oder auch in den Energiekörpern, wo es sich bei euch als
Depression, Erschöpfung oder Formen von Dauerstress zeigt.

Der Körperteil, der von diesen Geschehnissen derzeit am meisten betroffen
ist, ist euer Atemtrakt.

Eure Lungen sind energetisch Teil Eurer Schöpfungswerkzeuge für die
Manifestation in der Materie. Sie stellen energetisch und physisch die
Verbindung zwischen Euch und der ?äußeren? Welt her. In der 5.-7. Dichte ist
Euer linker Lungenflügel das Aufnahmegefäß für die göttlich männliche
Energie und der rechte das Aufnahmegefäß der göttlich weiblichen Energie.
Eure Bronchien bilden die Verbindung zwischen beiden und repräsentieren das
göttliche Kind oder auch das geheilte innere Kind.

Eure ungeheilten Programme bezüglich männlich/weiblich, Mutter/Vater -
Gott/Göttin, Gut und Böse, richtig und falsch die von Eurem inneren Kind
getragen werden, führen in speziell diesem System zu Stauungen und in der
Folge zur Verlegung/Verstopfung Eurer Bronchien und Atemwege.
Ihr könnt dies als Reinigung der alten Programme und Muster betrachten, doch
empfehle ich Euch, Euch diese Programme nun tatsächlich näher zu betrachten
und aktiv dazu beizutragen, sie in Euren Herzen zu heilen. Hierfür werde ich
euch nun, wie angekündigt einige Hilfen zeigen, die ihr ausprobieren könnt.
Wisst, dass es letzten Endes keine Rolle spielt WIE ihr an die Heilung und
Umprogrammierung Eurer ausgedienten Muster herangeht. Wichtig ist nur, dass
Ihr dies in der Verankerung in Euren Herzräumen macht, da ihr dort in einem
sicheren und geschützten Raum seid, der verhindert, dass ihr euch in den
Projektionen des alten Seins verliert oder verirrt.
Versteht, dass die Auswirkung dieser Heilung in Eurem gesamten Sein zu
spüren ist und bis auf die Ebene Eurer genetischen Codes und den
Matrixprogrammierungen in den subatomaren Räumen hinter Euren Zellen einen
umfassenden Effekt hat. Dies wiederum bereitet Eure Körper darauf vor, ein
Gefäß für Eure Seelen zu sein, denn dies ist der nächste Schritt, der sich
in den nächsten Jahren in euch vollzieht. Die ?Vermählung? Eurer
Seelenenergie mit Euren Zellen.

Meditation/Übung zur Heilung des inneren Kindes und des männlich/weiblichen
Prinzips

Bevor ihr alte Programmierungen heilen bzw. umschreiben könnt, müsst ihr
euch dieser Programmierungen zunächst einmal gewahr werden.

Beginnt mit den Programmen bezüglich des weiblichen Prinzips bzw. den
Programmen, die ihr von euren Müttern übernommen habt und die letzten Endes
auf eure Beziehung und eure Traumen bezüglich der Energie der Göttin
zurückzuführen sind.
Versteht, dass für euch als Kinder, Eure Mutter genau dies Rolle einnahm -
die große Mutter, das weiblich göttliche Prinzip und das ihr Bild und
Vorbild in euren Spiegelneuronen eures Gehirns die Grundlage legte für eure
Sicht auf das Weibliche in der Welt. Legt Euch in Euren Herzraum und
verankert euch dort - atmet und beatmet euren Herzraum, bis ihr ganz darin
angekommen und verwurzelt seid.
Nun ruft ein Bild eurer biologischen Mutter vor Eurem inneren Auge in euren
Herzraum.
Spürt, welche Gefühle beim Betrachten dieses Bildes in euch ausgelöst
werden.
Ist da noch Wut? Ist da das Gefühl nicht genügend genährt, gestützt,
gehalten oder getragen worden zu sein? Entsteht Druck? Erwartungen, die an
euch gerichtet wurden?
Musstet ihr gefallen, um geliebt zu werden? Habt ihr je genügt? Musstet ihr
Euch betragen, euch verstellen, einer Vorgabe entsprechen, die nicht eurem
Gefühl dessen, was ihr seid, entsprach? Oder wurdet ihr mit Liebe
überschüttet? Wurdet ihr emotional erpresst mit dieser Liebe? Hattet ihr
eine starke oder schwache Mutter? Eine weiche oder "harte" Und schließlich
fragt euch-wie "muss" für euch eine Frau sein - was sind die Qualitäten, die
ihr erwartet? Prüft all dies. Hört euch zu. Lasst alles in euch aufsteigen,
was hierzu in euch als Erinnerung und Programmen vorhanden ist.
Betrachtet all dies.

Und vergleicht es mit dem Gefühl, das ihr heute bezüglich der Themen
Geborgenheit im Sein, Vertrauen, Getragen Werden, Empfänglichkeit und
Kreativität habt.
Lasst euch Zeit und versucht nicht, dies mit einem Mal zu tun.

Findet ihr einen Vorwurf in euch, der zurück geht bis zum weiblich
Göttlichen? Hat euch die göttliche Mutter im Stich gelassen? War sie da, als
ihr sie brauchtet? Oder hat sie euch hier alleine gelassen, verhungern
lassen, leiden lassen? Prüft eure Gefühle und Verletzungen, die ihr hier
finden könnt und gebt sie eine nach der anderen in die Öffnung in der Mitte
eurer Herzräume, in euren direkten Zugang zur Quelle. Gebt sie dorthin. Dies
ist Loslassen und dies führt dazu, dass ihr eine Antwort aus der Quelle
eures Seins erhaltet.

Diese Antwort ist die energetische Wahrheit und kommt zu euch zurück als
Energie in eure Herzräume, die besagt: Du wirst unermesslich geliebt. Die
Göttin hat dich nie verlassen. Du hast die Trennung gewählt, um die Dichte
erleben zu können. Hier bin ich. In unendlicher Liebe für dein Sein. Ich bin
ein Teil von dir.

Lasst zu, dass diese Antwort euch ganz ausfüllt. Sendet sie in euren ganzen
Körper, in die Zellen eures Gehirns und weiter hinaus auf alle Ebenen eures
vergangenen Seins.
Dann wartet, bis diese Energie erneut zurück kehrt in eure Herzräume.
Verabschiedet das Bild eurer Mutter und spürt die Dankbarkeit die in euch
ist, dass sie es euch ermöglicht hat, eure Erfahrungen zu machen. Genau so,
wie ihr sie gemacht habt. Verzeiht, was zu verzeihen ist und gebt eure
Schuld ab.

Schließlich. Ruft die Energie eures inneren Kindes in euer Herz und bittet
das weiblich Göttliche, es mit seiner allumfassenden Liebe zu umfluten.
Seht, wie euer inneres Kind in dieser Liebe weich wird, aufgeht und heilt.

Verfahrt ebenso mit der Energie eures Vaters und des männlich Göttlichen -
stellt euch die Frage: Wie muss ein Mann sein? Wie war mein Vater - welche
Erwartungen hat er an mich gerichtet?
Brachte er mir die Energie der sanften Brüderlichkeit entgegen? Ist da
Aggression, Kampf und Vormachtsstreben?

Versteht, dass das Urmännliche nun erst auf eurem Planeten Einlass findet.
Dass dies eine neue Qualität ist und dass ihr im Erleben der 3. Dichte
hauptsächlich einen Auszug des männlich Göttlichen erleben konntet, das vor
allem für Härte und Kampf stand. Dies hat nichts damit zu tun, wie das
Männlich Göttliche wirklich ist.

Prüft all eure Vorstellungen von Gott. Prüft all eure Gefühle bezüglich der
Frage eures Wertes, des Gefühls beweisen zu müssen, dass ihr es wert seid,
zu leben, etwas beweisen zu müssen, es recht zu machen.
Eure Angst vor Strafe oder Hoffnung auf Belohnung.
All dies existiert nicht. Entlasst all eure Vorstellungen und Bilder von
einer "Gottheit" da draußen in eure Quelle. Und bereitet euch darauf vor,
die sanfte und starke Energie des männliche Göttlichen in euren Herzräumen
zu empfangen.

Badet eure inneren Kinder in dieser Energie und seht, wie sich weiblich und
männlich in euch vereinen.
Spürt, dass dies ein Teil eures eigenen Seins ist, ein Teil eurer Textur,
ein Teil eurer Seelenbeschaffenheit.

Lasst euch für all dies Zeit. Dies können Tage oder Monate sein. Es kann auf
einmal oder in vielen Schritten geschehen. Die ist nicht von Bedeutung. Wenn
euch das Ausmaß der Programmierungen bewusst wird, kann euch dies
erschrecken. Doch ist dies tatsächlich die Zeit des Einzugs in die Einheit
eures Herzens. Als freie und bewusste Wesen in Gott/Göttin - als freie
Mitschöpfer.

Und so ist es
Amra nuber assai
Ich bin Maitreya

Liebe sein und Liebe leben!

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