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*Brigitte* Offline




Beiträge: 2.761

21.02.2013 10:38
RE: SHIVA OM SHI’VAH’N: TATEN VON QUALITÄT Antworten

SHIVA OM SHI’VAH’N: TATEN VON QUALITÄT

21. Februar 2013



Festgefahren in den Denk- und Handlungsweisen der alten Zeit bleiben viele Menschen unbewusst und schmecken nicht die Herrlichkeit, die diesen Tagen innewohnt.

Viele sind gekommen, um zu ernten, viele sind aufgebrochen,
um in der Zeit der Ernte selbst zu reifen, doch viele wollen
weder ernten noch selbst zur Reife gelangen, um sich vollständig
als unendliches Licht der Schöpfung auszuweisen.

Ja, so ist diese Zeit auch dadurch eine einmalige,
da wahrlich ein jedes Bewusstsein seiner Wahl gemäß wächst,
stagniert oder zurückfällt in die gewohnheitsmäßigen
Verhaltensweisen einer verblichenen Zeit.

Vergeblich erinnern wir viele an das, was ist, daran, wer sie sind, und bewegen ihre Herzen aus dem Dunkel in das Licht – vergebens oft, da sich die Bequemlichkeit und die Gewohnheit gemein machen und eine dichte Mauer bilden, die kaum zu durchdringen ist.

Spärlich wird das Licht eingelassen, kaum finden wesentliche Entwicklungsschritte statt und das, was sich in einem Herzen und in einem Wesen tut, reicht bei Weitem nicht aus, um schließlich erfüllt zu leben und seine Aufgaben zu erfüllen.
Die Erbschaft anzutreten, jetzt, da es gilt, das Erbe anzunehmen, es zu verwalten, davor schrecken viele zurück und geben sich bescheiden, verfallen den alten Mustern und verfehlen ihre Aufträge deutlich und um Längen.
Karma wurde erlöst, zu großen Teilen und in vielen Menschen, die sich dem Lichte geweiht hatten, wirken die Muster und Verhaltensweisen der alten Zeit weiter und blockieren nun das Fortkommen; so bleiben sie nur Gehilfen jener Lichtkrieger, die an vorderster Stelle der Erde dienen und den Wandel in
die Wirklichkeit bringen.
Was ist es, was hier etwas „vage“ aufgezeichnet ist?
Es ist die BEDINGUNGSLOSIGKEIT angesprochen!
Davon ist vermehrt die Rede und erneut ist dahin gezeigt.
Bedingungslos sein auf allen Ebenen!
Dazu entscheiden sich nur Wenige.
Menschen sagen JA zu ihrer Erhebung, JA zur Rückkehr in das Licht, sagen JA zur restlosen Transformation ihres Wesens, sagen JA zu ihren Aufträgen, die sie hierher gebracht haben; doch so sie in die „Niederungen des Alltags“ zurücksteigen, ist von all dem kaum noch etwas vorhanden und sie verweigern es, ihrer ausgesprochenen Absicht Taten von Qualität folgen zu lassen.
„Ja, ich will!“ Wie oft wurde von euch das gefordert! Und ihr habt gesprochen, doch ihr handelt nicht danach! Somit richten sich all eure Lebenskreise neu aus und ihr werdet am Wert eurer Taten und nicht am Wohlklang euer Worte gemessen.
Die, die JA sagen, aber beim alten mustergültigen Denken, Sprechen und Handeln bleiben, bringen sich selbst um die Früchte, die sie begierig sind zu ernten.
Ohne die Tat, die dem klaren Entschluss folgt, bleibt alles unerfüllt – wirklich alles, ihr Menschenkinder, denn alleine der Wunsch, den Gipfel der Erkenntnis zu erklimmen, bringt euch nicht dahin.
Unendlich vielschichtig sind die individuellen Prozesse, die in den Menschen nun ablaufen, und denen die Menschen nun begegnen. Jede Transformation ist wahrlich einmalig und alle Vergleiche sind schädlich.
Doch eines zeichnet sich nun ab:
IM KERN BLEIBEN VIELE MENSCHEN BEI DEN „ALTEN LEISTEN“, AUCH WENN SIE ÜBER DIE NEUEN LÄNGST VERFÜGT HABEN.
Das heißt, somit beginnen diese Menschen sich rückwärts zu bewegen, da sie sich am Vergangenen orientieren, und langsam dünnen alle Absichten, die hochgehalten wurden und zu denen man sich verpflichtet hatte, aus – des Licht verblasst, wie auch das Leben.
Wahrlich, ein Mysterium, dass Menschen von ausgewiesener Qualität plötzlich „abschalten“ und ihre Themen auf der Ebene des Alltags nicht erlösen möchten.
Bedingungslos hinblicken bedeutet in der Folge immer auch, bedingungslos handeln!
Davor schrecken die Bequemen, die Geplagten, die Selbstgefälligen zurück – so bleiben die Früchte am Baum des Lebens unberührt und werden gepflückt von
Händen, die derer würdig sind.
Ist ein Mensch vom Karma befreit, bedeutet das nicht automatisch auch, dass er von allen Mustern im gewohnheitsmäßigen Denken, Sprechen und Handeln frei ist.
Das nun zu erkennen, bedeutet eine rasche Evolution und bringt das Erlösen der letzten Dinge mit sich, sich dem zu verweigern, bedeutet Stagnation, sich dem Sog des Lichts, der nun wirkt, zu entziehen.
Geehrte Menschen!
Es gibt so viel, was zu sehen ist, schaut hin!
Es gibt so viel, was zu tun ist, tut es!
Es gibt so viel, was zu euch gelangt, greift zu!
Es gibt so viel, was ihr in euch erlösen könnt, seid mutig dabei!
Es gibt so viel, was euch erwartet, erweist euch als würdig!
Es gibt so viel, was euch noch hindert, bedingungslos zu sein – werft alles über Bord!
Denn euer JA, ICH WILL, braucht die Bestätigung im Alltag, anderenfalls ist dies kaum der Rede wert und findet keinen Widerhall im Sein.
Gottes Licht ist überall, auch dort, und vor allem da, wo ihr lebt – in eurem Alltag.
Gott ist groß, unendlich in Seiner Liebe und bedingungslos,

OM NAH‘ EA’H EA’H SAT SAT
(das Höchste, Gott Selbst ist allgegenwärtig in mir)

SHIVA OM SHI’VAH‘N

Quelle Text: LWV - TATEN VON QUALITÄT, SHIVA OM SHI’VAH’N

Liebe sein und Liebe leben!

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