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*Brigitte* Offline




Beiträge: 2.761

19.02.2013 10:30
RE: JESUS SANANDA: LICHT INS DUNKEL 19.02. Antworten

JESUS SANANDA: LICHT INS DUNKEL 19.02.

19. Februar 2013

Geliebte Menschen,
JESUS SANANDA ist immer mit euch – auf allen Wegen, die wir gemeinsam nun begehen.
Die Welt gestaltet sich und erhält ein neues Bild. Ein neues Antlitz, indem es zur Freude wird, sich selbst zu spiegeln.
Verzagt nicht, bleibt aufrecht stehen. Verliert euch nicht, bleibt fest in der Spur.
Verderbt euch die Freude am Wandel nicht, indem ihr so mancher dunklen Entladung zu viel Bedeutung beimesst, was in euch selbst neue Blockaden erzeugt und das Licht verdrängt.
Eine weite Reise ist immer eine weite Reise – und endet erst am Ende, nachdem ein jeder Kilometer beschritten wurde, nachdem jede Blume am Wegrand erkannt, gesehen, bestaunt und zurück-gelassen worden ist.
Und selbst die seltsamsten Blüten haben einen Wert, auch wenn das beim ersten Blick nicht vermutet wird.
So befinden wir uns in der Zeit, in der die seltsamsten Ereignisse hervortreten. Der „Status Quo“ scheint prolongiert, währenddessen das Licht genau dahin leuchtet.
Ich sage euch: Es ist das Licht, dass das ermöglicht, denn alle Verbrechen dieser und vergangener Zeiten blieben unentdeckt, so es das Licht aus dem Sein nicht gäbe, so es nicht unentwegt hineinleuchten würde, auch wenn es die Abgründe der Menschheit zutage fördert.
Niemals war die Heilung eines Planeten vollkommener als jetzt und hier auf Gaia TERRA XX, denn wahrlich: Alles wird dem Lichte unterworfen!
Nicht die Zeiten sind schlechter und verkommener geworden, sondern es ist das Licht, das die Verkommenheit der Jahrtausende nun an die Oberfläche bringt!

Daher gewinnt ihr den Eindruck, alles bliebe so wie es war, und mehr noch, alles verschlechtere sich und werde dunkler, da die Dunklen derzeit wüten und in ihrer Panik, alles einzubüßen, was sie sich vor Äonen für den Planeten, für die Menschheit und für sich selbst erdachten, um sich schlagen.
Noch einige Zeit gilt es diesem Feuer standzuhalten! Noch ist die Zeit der Zeiten im Gange und der Wandel steuert auf den Zenit hin.
Sämtliche Ereignisse der Finsternis werden jetzt in das Licht gelassen, doch ehe dem so geschieht, zeigen sie sich einmal noch vor euren bestürzten Augen, die kaum glauben können, was sich da noch alles zeigt.
Vergegenwärtigt euch diese Tatsache und ihr werdet die Ruhe selbst sein, den Frieden in euch selbst verankern und selbst beim größten Sturme ein Ort der Stille sein – in euch selbst.
Wie könnte es anders sein?
Transformation geschieht nicht unbemerkt! Jede Transformation, ob im einzelnen Menschenwesen oder ob im Wesen von Mutter Erde, zeitigt Wirkungen, Auswirkungen, denn am Weg in das Licht mischt sich das Unangemessene nochmals ein; es ist ein angemessener Vorgang der Schöpfung, ein natürlicher Prozess des Universums, denn alles, was ist, zeigt sich, so der Moment dazu gereift ist und gekommen.
Und der Moment für die Menschheit, indem sich alles enthüllt, was ihr in den dunkelsten Phantasien nicht erdacht habt und was ihr in den lichtesten Vorstellungen nicht erdenken könnt, alles das enthüllt sich euch jetzt.
Noch nie war so viel Licht, noch nie war so viel Dunkelheit!
Legt jede Furcht ab, blickt unverwandt hin und staunt, so euch danach zumute ist, und freut euch, so euch die Freude überkommt – doch bleibt in der Gewissheit fest:
WO SICH DAS DUNKLE SEINEN WEG INS LICHT BAHNT, DORT BLEIBT KEIN STEIN AM ANDEREN!
Eine wahrhaftig lange Reise und eine wahrhaftige Reise, die nun in die Zielgerade geht. Schon seht ihr das Licht am Ende des Weges, doch noch bleibt es unerreicht.
So gilt es weiter zu schreiten, den Weg zu ehren und die Blumen am Wegrand hochleben zu lassen, denn mit jedem neuen Schritt hin zum Licht verblassen die Blüten, die schönsten wie die unansehnlichsten – denn das Licht lässt euch vergessen, was war, was ist, was kommt – denn das in Gott-Sein ist ein Zustand, der in sich alles birgt und wobei nichts vermisst wird.
Was war, verschwimmt im leeren Raum, was kommt, ist fern, so fern wie die Erleuchtung fern der Dunkelheit, es zählt alleine was ist – GOTT.
Diese Erde geht ein in Gottes-Himmel, die unendlich sind in ihrer Zahl, diese Welt heilt, wird ganz und vollkommen, wie könnte es sich anders verhalten, jetzt, wo sich der letzte Akt längst ausdehnt auf dem Spielplatz von Zeit und Raum.
Bald werdet ihr aus diesen Traum erwachen und schauen, was ist – doch ihr habt längst schon die Möglichkeit dazu: indem ihr jetzt seht, was ist, und indem ihr die richtigen Zuordnungen mittels eurer Unterscheidungskraft trefft.
Gekommen sind wir alle mit dem einen Ziel: DEM LICHT DEN WEG ZU EBNEN!
Wohl an, wohl auf, ihr Götter, kommt, schreitet voran, bis sich der Horizont verflüchtigt hat, denn dahinter ist das Ende des Weges, das Ende dieser langen Reise eines Menschen zurück zur Urquelle allen Seins.
Ich liebe euch unendlich, ich bin der Menschheit bei jedem Schritt ein Diener,
ICH BIN

JESUS SANANDA

Quelle Text: LWV - LICHT INS DUNKEL, JESUS SANANDA

Liebe sein und Liebe leben!

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