An die Lichtarbeiter
(Botschaft vom 29-1-2013)

Wenn alte „Raum-Zeitgefüge“ (der alten sinnlosen oder sinnlos gewordenen Art )
sich auflösen, bzw. aufgelöst werden, dann geschehen auf der Erde
Dinge, die ihr niemals glauben würdet, so ihr sie nicht selbst erleben,
bzw. miterleben würdet.
In solchen Fällen kann dann u.U. große Orientierungslosigkeit entstehen
auf der Erde, zumindest bei Jenen, die so gar nicht gesegnet erwachen
wollten bzw. wollen.
Jene, die sich bereits gesegnet dem gesegneten Licht zugewandt haben,
werden durch das Licht der GNADE „erleuchtet“ und werden zumindest
teilweise selbst zu dem werden, wonach sie gesucht haben.
So ist ein bestimmtes Kapitel eines ganz bestimmten Buches auf der
Erde nun endgültig abgeschlossen und ein Neues kann „geschrieben“
werden, wenngleich unter fast gänzlich anderen Rahmenbedingungen,
wie jahrtausende lang gehabt.
Dieser Umstand wird zur Folge haben, daß ein Gleichgewicht entstehen
kann auf der Erde zwischen ALT und NEU und uralte „Animositäten“ nun
endgültig enden werden, weil sichtbar werden wird, wer bereits im
gesegneten Licht steht und wer noch nicht.
Einer Zeit großer Irrtümer und Verirrungen, folgt fast automatisch eine
Zeit großer Verwirrung, doch dies ist nicht grundsätzlich immer so, es
hängt von der bezogenen „Neuausrichtung“ der Betroffenen ab und dies
gilt auch für die Erde, nicht nur für ihre Bewohner.
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Wenn ein neues gesegnetes „Paradigma“ seinen Lauf nimmt, bzw.
nehmen möchte oder soll, dann kann dieser Lauf zwar u.U. eine gewisse
zeitlang vom „Alten“ (auch im Sinne von gewesener Vergangenheit) behindert
werden, doch niemals auf Dauer.
Solche „Wartephasen“ („Ausharrzeiten“) sind z.T. überaus harte Prüfungen
für das NEUE, doch es gäbe diese nicht, wenn sie gänzlich sinnlos
wären, da das gänzlich Sinnlose der Lösung/ Auflösung übergeben
werden muß, so es die Gesamtevolution behindert.
Dennoch gibt es auch hier Zeitpunkte, wo solche „Ausharrzeiten“
(„Warteschleifen“) unausweichlich beendet werden müssen und in solch
einem Geschehen befindet ihr euch gerade aus planetarer /kosmischer
Sicht, wo gesegnete kosmische Kräfte auf der Erde eingreifen müssen,
weil ihr endgültiges Ende sonst unausweichlich wäre und jedwedes
Leben würde auf ihr erlöschen, bzw. ausgelöscht werden.
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Dem absoluten Willen vom ewigen Morden, Foltern und Zwingen nicht
ablassen zu wollen, steht vollkommene göttliche Gerechtigkeit
gegenüber und diese handelt, wenn es wirklich sein muß, denn es ist
nicht der Wille Gottes, daß Kinder auf ewig für die Uneinsichtigkeit und
Sturheit ihrer Eltern/ „Stiefeltern“ oder sonstiger „Ahnen“ mit ihrem Leben
bezahlen sollen.
Diese Botschaft ist „zeitnah“, „zeitnah“ aus irdisch/ „menschlicher“ Sicht.
Würde hier nun also von wenigen Tagen oder Stunden gesprochen
werden, so wären irdische Tage/ Stunden gemeint.
Gott zum Gruß, ein Bote aus dem Licht der Ewigkeit Gottes - GzG