Eine weitere Botschaft an die Lichtarbeiter
Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte und so kann Vieles lichtvoll
erkannt werden beim Betrachten von Bildern.
Eine Bildbetrachtung ist etwas Anderes, wie ein „Bildstudium“, obwohl es
nur Nuancen an Unterschiedlichkeit sind.
Eine „Bildsprache“ ist inhaltsreicher als nur schwarz weiße Buchstaben,
oder Wortketten, da ein Bild immer auch eine Gesamtbotschaft
(Aussage) hat die erkannt werden kann, oder eben nicht.
Ein vollkommenes Bild wird nie nur gänzlich lichte Inhalte haben, doch
der „Lichttenor“ der GNADE wird immer überwiegen und auf diese Art
und Weise entstehen vollkommen göttliche Bilder und die bezogenen
Künstler (Maler) können getrost als Werkzeuge („Hände“) Gottes
bezeichnet werden.
Was aus dem Lichte der Ewigkeit Gottes auf der Erde in ein
vollkommenes Bild gebracht wurde, kann durch sogenannte
„Kontrollherrscher“ oder Herrscherinnen (siehe auch „niederer Kontrollverstand“)
nicht „verstanden“ werden, denn Jene haben sich ja gegen das LICHT
gestellt bzw. entschieden.
So erkennen Jene nicht, was durchaus erkennbar wäre und versuchen
zu beherrschen, was auf Dauer niemals beherrschbar ist.
Indem sie nicht freilassen (freigeben) wollen, was ihnen nicht gehört, (oft
geht es hier auch um Kinder) kann auch niemals wahre Freundschaft
entstehen und deshalb verlieren Jene letztlich oft Alles, was sie glaubten
auf Dauer besitzen zu können.
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Sogenannte illegitime „Kontrollherrschaft“ ist ein „Übel“ der ganz
besonderen Art und ist in der BIBEL ausreichend beschrieben und
dargelegt.
Da sie illegitimer Natur ist, ist die ANGST ihr ständiger Begleiter und auf
diese Art kann niemals wahre Freiheit entstehen.
Auf dieser Grundlage entstand auch die DDR mit ihrem ausgeklügelten
Bespitzelungssystem dessen Aktenkundigkeit unbestritten ist, denn
tonnenweise Aktenberge bezeugen diese Art von entarteter illegitimer
Regentschaft noch immer.
Das „Stasisystem“ scheint endgültig überwunden zu sein, doch dieser
Schein trügt immens.
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Wo immer das Niedere über das Hohe regiert, bzw. regieren will, wird
von Verdrehung, bzw. von allergrößter Dummheit und Torheit
gesprochen, denn Regentschaften solcher Art können erstens nicht
folgenlos bleiben, zweitens generieren sie in letzter Konsequenz totale
Sinnlosigkeit, ähnlich wie dies auch bei sogenannten „Abtreibungen“ der
Fall sein kann.
Ein „Bild“ dazu:
Ein „abgetriebenes“ (ausgestoßenes) Kind steht am Rande eines Flussufers
und schaut auf das Dorf in dem es einst wohnte, bevor es aus der Sippe
ausgestoßen wurde und es weiß, daß es dorthin nicht zurück kehren
kann, ohne um sein Leben fürchten zu müssen.
Plötzlich kommt ein Kanu fast gänzlich unhörbar und legt am Ufer an wo
dieses Kind steht.
Das Kind schaut auf dieses Kanu und auf die Person darin, die ihm
freundlich zuwinkt.
Da begreift dieses Kind die Einmaligkeit dieser Chance und steigt ein in
dieses Kanu und hüllt sich ein in die dort schon bereit liegenden Decken
und fällt in einen langen tiefen und erholsamen Schlaf.
Das Kanu legt ab und eingehüllt in leichte Morgennebel verschwindet es
spurlos und ward nie mehr wieder gesehen, dort an den Ufern, die einst
auch mal seine Heimat waren, bevor es als „Persona non grata“
ausgestoßen/ „abgetrieben“ wurde.
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Das Walten der GNADE ist mannigfaltiger Natur, doch niemals grausam.
JESUS hätte obiges Textbild vielleicht „Entrückung“ genannt, obwohl es
auch andere Formen von Bezeichnung dafür gibt.
Das Walten der GNADE ist immer und grundsätzlich immer mit einer
ganz bestimmten Energie verknüpft und zumeist wird es LICHT & LIEBE
in Einheit genannt.
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Wenn GOTT ein lichtvolles Bild malen läßt von einem begnadeten
Künstler, dann strahlt das Licht aus diesem Bild heraus und bedarf
insofern nicht zwingend einer verbalen „Übersetzung“, da die
Lichtsprache Gottes des Vaters eine eigene Sprache ist, die gefeit ist
vor jeder Art von Manipulation durch das Wort.
Wenn GOTT sich entscheidet Bilder solcher Art auf die Erde zu geben,
so tut GOTT dies nur aus einem einzigen Grund und dieser Grund ist
wahrlich gesegnet, weil GOTT nicht möchte, daß die Menschheit
vollständig ihren Glauben an ihn verliert.
Ein Bild ist immer dann vollkommen, wenn es auch vollkommen lichtvoll
(gnadenreich) erklärt werden kann, selbst wenn es scheinbar dunkle
Facetten enthält.
Insofern muß es auch geeignet sein bereits vergangene Geschehnisse
zu erklären und nicht nur Zukünftige, nur dann ist es als vollkommen zu
bezeichnen.
Und so es an irgendwelchen Gestaden oder Ufern keinen
Erklärungsbedarf gibt für vollkommene göttliche Bilder, dann gibt es
auch dafür mögliche Erklärungen und dies völlig gleich, ob ihr „vorwärts“
oder „rückwärts“ unterwegs seid.
GzG
(empfangen von Selanja am 27-1-2013)