27. Januar 2013
Ich segne euch und bin das Licht den Menschen
und das Licht der Welt
Zum Weltgeschehen gebe ich nun folgendes:
Geehrte Menschenkinder!
Die Zeit ist abgestreift,
auch wenn die Zeit noch erfahren wird.
Gott hat eingeatmet und holt die Erde zurück
in seine lichtvolle Wirklichkeit – dieser Vorgang
verwandelt Pflanzen, Tier und Mensch.
Heute gilt es die erneuten aber auch letzten Zweifel
abzulegen. Heute gilt es den vermeintlichen Frieden als
Vorbereitung zu neuen Endlandungen zu erkennen.
Heute gilt es den Mut aufzubringen, ein wahrhaftiges
und gütiges, ein selbstbestimmtes und friedliebendes
Leben zu leben.
Im Frieden bleiben bei Sturm und Wind,
das gilt es heute zu erlangen, und den Mut
zum rechten Handeln aufzubringen.
Bitte unterscheidet dabei, den inneren Frieden,
von dem, was äußerlich nach Frieden aussieht.
Heute benötigen wir Menschen des inneren Friedens,
und Menschen die im Außen mutig und unerschrocken,
auch mit Mitteln des vermeintlichen „Unfriedens“,
der Wahrheit den Weg bahnen.
Eure Entschlossenheit und euer Mut sind die Qualitäten,
auf die es jetzt ankommt. Und wisset, ihr seid immer in
der Obhut Gottes, so ihr euren göttlichen Aufträgen nachkommt.
Schert euch nicht darum, was die Welt,
was die Menschen von euch denken und
was sie über euch sprechen.
Klinkt euch aus diesem Massenbewusstsein
der political correctness aus und befreit euch
von diesen schweren Ketten.
Handelt immer wie von Gott durch eure innere Stimme
aufgetragen und vergesst dabei die Welt, den Raum,
die Zeit – die Menschen.
Wahrhaftige Veränderungen haben immer jene Menschen bewirkt,
denen es gelang, die Erwartungen der Gesellschaft zu überwinden
und denen es gelang, aus den kollektiven Verhaltensmustern
der Menschheit auszutreten.
Veränderungen können nur die Menschen bewirken,
die sich selbst verändert haben, und dabei durch die
Schule der Anfeindungen und Angriffe gegangen sind;
und es können nur die Menschen der Welt ein neues
Gesicht geben, die diesen Anfeindungen standhalten
und sich immer bewusst sind, dass das Neue jenen
Menschen, die in den Gewohnheiten des Alten festsitzen,
Angst bereitet.
Und diese Ängste der Menschen wollen den Wandel
blockieren und verzögern. Somit gilt auch zu dieser
Zeit die ewige Regel:
Das Neue bereitet jenen Angst,
die sich ihrer eigenen Ängste nicht bewusst sind.
Diese Tatsache ist noch weit verbreitet und so werden
und wollen die derzeitigen Eliten – immer noch – das Alte
bewahren und das Neue vereiteln.
Auch wenn sie euch von der „Erneuerung“,
vom „Neuen“, von der „Neuen-Einen-Welt“ sprechen,
führen diese Eliten nur eines im Schilde, unter diesem
Deckmantel die alten Machtverhältnisse aufrecht zu erhalten.
Ja, es liegt an uns allen, die wir auf der Erde nun wirken,
den Mut und die Geduld, das Licht und die Liebe aufzubringen,
um die Finsternis zu erleuchten und um das Friedensreich auf
Erden zu etablieren.
Mehr denn je ist das Realitätsbewusstsein gefordert.
Mehr denn je, ist die Gottesanbindung gefordert,
denn erst dadurch kann eine neue Realität auf Erden
erschaffen werden.
Ein Sturm zieht herauf, der die Welt verwandeln wird,
damit Frieden herrschen und damit der Weg des
Wandels fortgesetzt werden kann.
Unter dem Banner Gottes, vereinen wir uns,
die wir das Licht repräsentieren, unter dem
Banner der Finsternis stehen jene, die der Dunkelheit dienen.
Und hinter diesem Banner versammeln sich Menschen sonder
Zahl und sie wissen nicht, dass ihnen der Anführer abhanden
gekommen ist.
Die alten unerlösten inneren Bilder wirken sich aus,
und die Ignoranz eines Menschen, erkennt nicht,
dass diese Schlacht bereits verloren ist.
Selbst Luzifer ist bereits zurückgekehrt ins Reich des Lichtes
und hat seine neuen lichtvollen und heilenden Aufträge für
diese Welt angenommen; das „Böse“ hat sich verselbstständigt
in den Menschenseelen, jedoch es hat keine Quelle mehr,
aus der es unentwegt Energie beziehen, wodurch es
wachsen und wirken kann.
So gilt es nun für jeden Menschen aus sich selbst heraus,
das Böse zu befreien.
Die Zeit der Ausreden ist um!
Die Bequemlichkeit ist die Falle,
in die die Menschen tappen,
die Gewohnheiten sind die trägen Elemente,
die das Weiterkommen vereiteln, die Ignoranz ist
das Zepter, der einstmals mächtigen Wirklichkeit
der Finsternis.
Ehrt alle Menschen, gleich was sie tun,
gleich was sie gewählt haben;
jedoch achtet darauf, wen ihr in euer Haus
bittet und mit wem ihr das Mahl einnehmt,
denn wahrlich:
Die großen Täuscher schwingen sich auf zu
letzten finsteren Taten, ehe sie in sich zusammensinken,
ehe sie, obwohl nie zur wahren Blüte gelangt, verwelken.
Bleibt achtsam, denn wahrlich:
Wer heute glaubt, es sei bereits alles getan,
wer heute glaubt, vor der eigenen Türe nicht
mehr auskehren zu müssen, wer heute, da alle vom
Frieden sprechen, glaubt, es sei bereits Frieden,
der wird von den Ereignissen überrollt werden und
vor dem Schutt, der vor seiner Haustüre über die
Nacht abgeladen wird, kapitulieren.
Haltet euer Leben sauber, haltet euer Herz rein,
haltet eure Seele immer in der Gottesnähe –
alles Weitere geschieht zu eurem Wohle.
Ich bin der Meister den ihr kennt,
und den viele Menschenkinder dennoch leugnen,
da sie den alten Bildern einer alten Zeit verfallen sind;
ich ST. GERMAIN wurde entrückt in himmlische Sphären,
wenngleich ich heute, hier und jetzt,
mitten unter euch, als einer von euch
wirke, als einer von euch bin, als einer von euch
zum Lobpreis Gottes und zum Wohle der Erde erschaffe.
Geehrte Menschenkinder,
diese Ansprache dient euch,
damit ihr dieser Zeit angemessen begegnen könnt.
Seid euch bewusst, dass sich alles erfüllt,
und verzagt niemals - denn wahrlich:
Du kennst die Stunde nicht, in der sich dir Gott
offenbart und zu der, der Himmel auf Erden anbricht.
Ich bin es
ASANA MAHATARI
http://lichtweltverlag.blogspot.de/2013/...a-mahatari.html