übersetzt von politaia.org
Will der Westen vom Landraub in der Sahara ablenken?
Für uns aufgeklärte Leuten ist es schwer zu verstehen, dass immer noch viele Menschen auf das Märchen der zionistischen Presse hereinfallen, Al-Kaidasei eine islamische Bewegung. In diesen Tagen müssen sogar gehirngewaschene Sklaven, die ihre Informationen von sogenannten Zeitungen wie der New York Timesbeziehen, meinen, an gestörter Wahrnehmungsfähigkeit zu leiden, wenn sie lesen, dass der Westen Al-Kaidain Syrien und Libyen unterstützt, aber in Mali und Algerien bekämpft.
Was sich in Wirklichkeit abspielt, ist ein Landraub des Westens mit dem Ziel, die Kontrolle über neu entdeckte Lagerstätten von Öl, Gold, Uran und anderen Bodenschätzen in der riesigen, aber weithin unbewohnten Sahara zu erringen. Dieser Landraub könnte auch zum Ziel haben, sich wertvolle Immobilien zu sichern für den Fall, dass bisher unterdrückte Energietechnologien zum Einsatz kommen, die mit Hilfe riesiger Meerwasserentsalzungsanlagen die Wüstenbegrünung starten.
Gleichzeitig tun die westlichen Mächte alles in ihrer Macht stehende, um Asien von ihrem Landraub abzulenken, indem sie nationalistische Stimmungen wegen ein paar winziger Inseln anheizen. Diese Inseln sind nichts anderes als ein Wurm am Haken und die neue chinesische Regierung scheint auf diesem Trick mit Haut und Haaren auf den Leim zu gehen.
Letzte Woche gab es auch Gerüchte, dass der Schah in den Iran zurückkehre, dass China eine Kaiserin bekommen wird und dass im kaiserlichen japanischen Hofstaat ein Staatsstreich stattgefunden habe.
Die Berichte über den Schah und die Kaiserin kamen von einer CIA-Quelle und wurden zum Teil von anderen Quellen bestätigt. Im Detail verhält es sich so, dass der Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi, kurz nach seinem Sturz nicht an Krebs gestorben sein soll, sondern in das Zeugenschutzprogramm des FBI aufgenommen wurde. Die CIA-Quelle sagte weiter, dass der 93-jährige Schah und sein 52-jähriger Sohn – wenn die Geschichte denn stimmen sollte – die alte persische Geheimgesellschaft des Grünen Drachens für ihre Rückkehr mobilisiert hätten.
Das passt mit anderen Anzeichen einer generellen muslimischen Mobilisierung mit schweigender US-Unterstützung zusammen. In Ägypten gewann PräsidentMohamed Morsivon der Muslimbruderschaft die Wahl nicht, sondern wurde auf Beharren des Pentagons zum Präsidenten gemacht. Dies behauptet ein wichtiger Nahost-Experte der japanischen Regierung, der gerade von einer Erkundungsreise aus der Region zurückkehrte. Diese Tatsache untermauert die Informationen von der BIZ, von der CIA, vom MI5 und aus dem Vatikan, die alle dasselbe besagen: Es gibt eine Bewegung zur Wiederbelebung des Kaliphats und zur Errichtung eines muslimischen Superstaates.
Es ist bemerkenswert, dass die Anlage im Brennpunkt der Geiselnahme in Algerien scheinbar einige gigantische Wasserspeicher enthält, die für Entsalzungs- und Wüstenbegrünungsexperimente gedient haben könnten. Man weiß auch, dass nur sehr wenige der Angreifer Algerier waren. Stattdessen schienen es Elemente derselben westlichen Söldnerarmee gewesen zu sein, welche Libyen angriffen und Oberst Gaddafi stürzten. Eines der Hauptziele beim Sturz Gaddafis war die Einnahme seiner riesigen Wüstenbegrünungsprojekte.
Damit kommen wir zur französischen und amerikanischen Militärintervention in Mali. Während die Übernahme Malis sicherlich Teil eines größeren Landraubs des Westens ist, könnte es auch ein sehr spezifisches Motiv der Franzosen und Amerikaner geben: Gold.
Letzte Woche hat die Bundesbank die FED und die französische Nationalbank aufgefordert, 300 Tonnen Gold bzw. 374 Tonnen Gold zurückzugeben. Die FED und die französische Nationalbank reklamieren, es dauere 7 Jahre, das Gold zurückzugeben. Unter der Annahme, dass Malis Goldproduktion 85 Tonnen (2006) jährlich beträgt, ergeben sich in 7 Jahren etwa 600 Tonnen Gold. Das würde in etwa reichen, um die Goldverbindlichkeiten Frankreichs an die Bundesbank zu begleichen und die deutsche Forderung an die FED zu befriedigen.
Laut MI5-Quellen kam die Forderung der Deutschen nach Repatriierung des Goldes zustande, nachdem goldüberzogene Wolframbarren in der Bundesbank gefunden wurden. Demzufolge sind die Deutschen nach den Briten und Chinesen die dritten Opfer des Wolfram-Betruges, der offensichtlich von der FED ausgeht und unter den Clinton-Jahren eingefädelt wurde.
Wenn Sie in den nächsten Monaten etwas über eine Krise in Ghana lesen, können Sie ziemlich sicher sein, dass die FED die Finger im Spiel hat und dass es um die 100-Tonnen-Gold-Jahresproduktion des Landes geht.
In Asien, der Heimat von 85 % der historischen Weltgoldreserven, gehen die Bemühungen weiter, diese Goldbestände in das internationale Finanzsystem einzubringen. Zu diesem Zweck gehen die Asiaten mit gerichtlichen Schritten vor, um die FED und die Europäischen Zentralbanken zu zwingen, das asiatische Gold zurückzugeben, welches sie sich in den 1930iger Jahren ausgeborgt haben.
Hier kommt das Gerücht über die Rückkehr einer chinesischen Kaiserin ins Spiel. Die Rechte am größten Teil des asiatischen Goldes liegen bei der Qing-Dynastie. Laut einer CIA-Quelle haben die Chinesen einer Kaiserin aus der Qing-Dynastie letzten Februar die Rückkehr erlaubt, um die Rechte über das Gold ausüben zu können. Auch eine FBI-Quelle erwähnte eine chinesische Kaiserin. Chinesische Quellen bestätigen dies, werden aber bei dem Thema sichtlich nervös und sagen, das müsse geheim bleiben.
Auch in Japan hatdie kaiserliche Familie damit begonnen, ihre historischen Rechte an der Ausgabe des Yen geltend zu machen. Kaiserin Michiko und ihr zweitgeborener Sohn, Prinz Akishino, sollen die umtriebigsten Mitglieder der unmittelbaren kaiserlichen Familie in dieser Beziehung sein. Diese stecken auch hinter der aggressiven Gelddruckerei von Premierminister Shinzo Abe, behauptet ein bedeutendes Mitglied einer japanischen rechten Gruppierung. Wenn das stimmt, sind das mehr als schlechte Nachrichten für die FED und die Zionisten, welche die Rechte über den Yen an sich gerissen haben.
Aus der Perspektive der Federal Reserve Boardund der Elders of Zion, welche sie kontrollieren, wäre der beste Weg aus der Misere ein Krieg in Asien. Deswegen versuchen sie dauernd, eine Krieg zwischen China und Japan um ein paar winziger Inseln zu provozieren.
Eine Quelle aus der kommunistischen Regierung Chinas mit Verbindungen zum Politbüro berichtet, dass die Falken in der Regierung auf einen kurzen, harten Grenzkrieg mit Japandrängen, ähnlich den Kriegen gegen Indien, Russland und Vietnam seit der Machtübernahme der Kommunisten. Die Quelle führt weiter aus, dass sie einen Krieg um die strittigen Senkaku/Daiyu-Inseln als den ersten Schritt für die Übernahme des ganzen Okinawa-Archipels führen wollen.
Die japanischen Falken ihrerseits denken, sie könnten die chinesische Marine und Luftwaffe in drei Tagen ausschalten und möchten eine Gelegenheit, genau das zu tun. Was die japanischen Falken nicht realisieren ist die Tatsache, dass in diesem Falle Taiwan mit seiner modernen Luftwaffe und Marine auf chinesischer Seite kämpfen wird. Während ich hier schreibe, hat jemand Google Earth gehackt und eine riesige taiwanesische (nationalchinesische) Flagge auf die größte der umstrittenen Inseln positioniert.
Was die Hitzköpfe auf beiden Seiten des Konflikts verstehen müssen, ist der Umstand, dass sie in eine geschickt aufgestellte zionistische Falle tappen, welche die entstehende asiatische Einheit zerstören wird – unabhängig davon, wer gewinnt.
Eine weitere Geschichte, die in Asien vor sich geht: Laut einer Quelle aus der Drogendealer-Fraktion der CIA wird Burma (Myanmar) Nordkorea als Drogenproduktionszentrum in Asien ablösen.
Die Asiaten müssen sich die vergangenen mörderischen Aktionen der Zionisten in Asien ins Gedächtnis zurückrufen und die Gauner aus der ganzen Region hinausschmeissen. Um weitere westliche Störaktionen auszuschließen, müssen sie eine internationale Wirtschaftsplanungsbehörde errichten, mit der sie Programme zur Umwandlung des Militärisch-Industriellen-Kompexesfinanzieren.