Erhebung: Geimpfte Kinder sind fünfmal anfälliger für Krankheiten als nicht geimpfte Ethan A. Huff
Eine noch nicht abgeschlossene Studie aus Deutschland, bei der die Erkrankungsrate von geimpften und ungeimpften Kindern verglichen wird, weist auf ein deutliches Missverhältnis zwischen beiden Gruppen hin. Wie die Organisation Health Freedom Alliance meldet, erkranken Kinder, die gemäß den staatlichen Richtlinien geimpft wurden, bis zu fünfmal häufiger an einer vermeidbaren Krankheit als Kinder, die ihr Immunsystem auf natürliche Weise, also ohne Impfstoffe, entwickelt haben.
Die Erhebung, deren vorläufige Ergebnisse im September 2011 veröffentlicht wurden, enthält Daten über 8.000 ungeimpfte Kinder, deren Gesamterkrankungsrate mit Erkrankungsraten der allgemeinen, zumeist geimpften Bevölkerung verglichen wurde. Bei jeder einzelnen Krankheit
schnitten nicht geimpfte Kinder weit besser ab als geimpfte, und zwar sowohl hinsichtlich des Auftretens als auch der Schwere der jeweiligen Erkrankung. Mit anderen Worten: Alles deutet darauf hin, dass Impfstoffe weder wirksam noch sicher sind.
»In den USA ist in den letzten 50 Jahren keine einzige Studie über die gesundheitlichen Auswirkungen bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften durchgeführt worden, weder von der staatlichen Gesundheitsbehörde CDC noch von irgendeiner anderen Stelle. Dabei wird immer häufiger geimpft (mittlerweile werden Kindern im Vorkindergartenalter bei 50 Impfungen 14 unterschiedliche Impfstoffe verabreicht, davon 26 im ersten Lebensjahr)«, schrieb Louis Rain von der Health Freedom Alliance schon 2011 in einem Bericht über die Erhebung.
Wie auf der Seite VaccineInjury.info dargelegt, entwickeln geimpfte Kinder zweimal häufiger eine Neurodermitis als nicht geimpfte. Die Krankheit ist gekennzeichnet durch chronischen Juckreiz und Kratzen. Und nach den derzeit vorliegenden Daten entwickeln geimpfte Kinder mit zweieinhalbmal höherer Wahrscheinlichkeit Migränekopfschmerzen als nicht geimpfte.
Noch weiter klaffen die Zahlen bei Asthma und chronischer Bronchitis auseinander: Geimpfte Kinder entwickeln mit achtmal höherer Wahrscheinlichkeit Atemwegserkrankungen als ungeimpfte. Ähnliches gilt für Hyperaktivität, Heuschnupfen und Schilddrüsenkrankheiten, dort liegt die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu ungeimpften bei geimpften Kindern dreimal, viermal und erschreckende 17 Mal höher.
Die vollständigen Zahlen können Sie einsehen unter: journal.livingfood.us
Autismus: extrem selten bei nicht geimpften Kindern
Wirklich ernst wird es in der Frage aber erst beim Autismus, seit Langem ein Streitpunkt in der Debatte über Impfstoffsicherheit. Nach den vorliegenden Daten wurde bei nur vier der 8.000 ungeimpften Kinder, die in dem 2011 veröffentlichten Teil der Studie erfasst wurden, schwerer Autismus festgestellt, das entspricht nur 0,05 Prozent. Inzwischen liegt die Autismushäufigkeit in der Gesamtbevölkerung laut der deutschen KiGGS-Studie (Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland) bei rund 1,1 Prozent.
Das bedeutet, dass geimpfte Kinder mit 22 Mal höherer Wahrscheinlichkeit schweren Autismus entwickeln als nicht geimpfte Kinder – ein schockierendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass das Medizin-Establishment vehement jeden Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus leugnet. Und wie sich herausstellt, ergaben Tests bei allen vier nicht geimpften schwer autistischen Kindern eine hohe Schwermetallbelastung, darunter auch durch Quecksilber. Letzteres ist ein erneuter Warnhinweis gegen Impfstoffe und deren krankheitsverursachende Zusätze.
Auch wenn diese Korrelation noch keinen ursächlichen Zusammenhang bedeuten muss, deutet das Gesamt-Missverhältnis zwischen Erkrankungsraten von geimpften und nicht geimpften Kindern zumindest auf eine sehr starke Verbindung hin, die nicht geleugnet oder als unwichtig abgetan werden kann. Selbst wenn man eine Beeinflussung berücksichtigt, die die Autoren der Erhebung jahrelang versucht haben, zeigen die Daten immer noch eine viel höhere Erkrankungsrate bei geimpften Kindern im Vergleich zu nicht geimpften.
In einer ähnlichen, aber mit dieser nicht zusammenhängenden Studie hatten Wissenschaftler in den 1990er Jahren festgestellt, dass die Todesrate aufgrund von Infektionen mit Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (Pertussis) bei geimpften Kindern im Vergleich zu nicht geimpften im Durchschnitt zweimal so hoch lag.
Erklären Sie ihrem Hausarzt, dass Sie eine Impfung in Erwägung ziehen, wenn dieser die "Ärztliche Impferklärung" unterschreibt: http://equapio.com/fileadmin/de/dokument.../Impfbeschei... Diese Erklärung ist einfach und sachlich gehalten. Dennoch wird Ihnen kein Arzt diese Erklärung unterschreiben, denn wenn der eigene Ruf auf dem Spiel steht, möchten diese plötzlich kein Risiko mehr eingehen. Auf diese Weise vermeiden Sie unnötige Konfrontationen & müssen sich nicht einmal als Impfgegner outen.
Pflichtimpfung - keine gesetzliche Grundlage In Deutschland, Schweiz & Österreich gilt seit den 80er Jahren keine gesetzlich verankerte Pocken Impfpflicht mehr. Allerdings kann das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) aufgehoben werden. In selbst ernannten "Notfällen" darf das Bundesministerium für Gesundheit mit Zustimmung des Bundesrates "flächendeckende Zwangsimpfungen" anordnen.
Immer wieder wird versucht eine allgemeine Impfpflicht einzuführen. Zum einen wird die Propaganda immer intensiver und zum anderen häufen sich die Fälle von "Impf-Mobbing" (die Erfahrung einer Mutter): Sei es das hartnäckige Verlangen einen Impfpass vorzulegen, oder der Ausschluss Ihres Kindes aus Schulausflügen bzw. Vorwürfe, oder gar Drohungen das Sorgerecht zu verlieren. Feuerwehrleuten, Arzthelfern und Altenpflegern wird bei nicht-Impfung teilweise gar mit Kündigung oder Lohneinbehalt gedroht.