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 Channelings und Berichte "News für Lichtbereiter"
*Brigitte* Offline




Beiträge: 2.761

15.01.2013 11:02
RE: ° 2013 – Das Jahr der Integration – Brief an die Kinder des Lichts Antworten

(Shari – Jänner 2013 www.sternenkraft.at)




Aloha liebe Sturmhocker und alles Gute im Neuen Jahr 2013!
Wir haben es geschafft und endlich nach Wochen, Monaten und für manche auch nach Jahren des Wartens und Herbeisehnens das magische Datum 21-12-12 durchschritten.
Und was ist passiert?
Ist überhaupt etwas passiert?
So manch einer mag ent-täuscht worden sein, so manch einer bestätigt, dies liegt wohl ganz im Auge des Betrachters. Sicherlich ist es auch vielen gelungen, jenem Tag neutral zu begegnen und weder bestätigt noch enttäuscht zu sein, und ganz gleich zu welcher Kategorie wir gehören, so sind wir dennoch alle da angekommen, wo wir jetzt sind.
Wo auch immer dies sein möchte ;-)
Ich wurde von vielen Seiten gefragt, wie ich eigentlich den 21.12.2012 verbracht und empfunden habe, und meine Antwort mag vielleicht unspektakulärer oder sagen wir mal alltäglicher ausfallen, als der eine oder die andere dies von mir erwartet hätte, denn nein:
Ich habe weder einen Meditationsabend gegeben, noch an einem teilgenommen, ich habe mich auch an keinem Fernkreis beteiligt oder ein für mich persönliches Ritual abgehalten:
Ich habe sehr lang geschlafen, nach dem Frühstück um die Mittagszeit meine Koffer gepackt und den Nachmittag im Zug auf der Reise von Klagenfurt nach Wien verbracht.
Dennoch konnte ich deutlich eine besondere Energie wahrnehmen, die an diesem Tag herrschte.
Es hing eine Essenz von Frieden in der Luft, welche einfach unüberfühlbar war, und auf der Zugfahrt ergab es sich für mich, dass ich in einem Abteil reiste, wo außer mir nur eine zweite Frau saß, die die ganze Zugfahrt hindurch geschlafen hatte und so hatte ich dann schließlich und endlich doch Zeit, Raum und Ruhe für mich, um auf der Zugfahrt zu meditieren und in diese Energie bewusster einzutauchen.
Als ich nachher aus dem Zug ausstieg, kam es mir vor, als würde Wien vorübergehend den Atem anhalten. Normalerweise empfinde ich Wien immer als zu hektisch, zu laut und in vielerlei Hinsicht auch zu unfreundlich. Vor allem wenn ich aus dem um einiges ruhigeren Klagenfurt komme, doch so wie am 21.12.2012 hatte ich es für mich noch nie erlebt. Alles erschein so friedlich und still!
Als Resümee kann ich daher nur sagen:
Möge sich die Wissenschaft darum streiten, ob an jenem besagten Datum eine Ausrichtung der Erde auf das galaktische Zentrum der Milchstraße nun stattgefunden hat oder nicht, für mich war deutlich fühlbar, dass wir von einer Energie berührt wurden, die ganz sanft und leise neue Töne im Innersten erklingen ließ.
Allerdings geht der Prozess weiter. So wie er schon viele Jahre vor 2012 begonnen hat, so ist er immer noch nicht abgeschlossen, und doch fühlen viele unter uns, dass es nun endlich in eine neue Richtung gehen darf.
Die Energie von 2013 kommt nun langsam und allmählich hindurch und zeigt sich mir als ein Potential der Integration dessen, was wir in den letzten Jahren für uns erkennen und erfahren durften.
Die Jahre der Reinigung, der Kontemplation und der Aufarbeitung sind für die Pioniere des Lichts beendet und das, was als Konzepte in uns verstanden wurde, darf nun vermehrt integriert, umgesetzt und somit im Außen angewendet werden.
Dies bedeutet allerdings nicht, dass es sofort und auf der Stelle reibungslos zu funktionieren hat, wie ich bereits selbst in meinen ersten „Gehversuchen“ erfahren habe. Allerdings wird uns von der neuen Energie insoweit dabei geholfen, indem wir „Irrtümer“ augenblicklich als schmerzhafte Dissonanzen in unseren Energiekörpern klarer und deutlicher zu spüren bekommen denn je.
Es geht demnach gar nicht mehr anders, als jene Irrtümer augenblicklich zu korrigieren, da ein derartig unangenehmer Zustand nicht auf Dauer tragbar für uns ist und so sind wir regelrecht dazu gezwungen, das was wir als Konzepte seit vielen Jahren in uns erarbeitet haben, auch eins zu eins und ohne Ausnahme im Außen umzusetzen.
Erstaunlicherweise scheint das den meisten unter uns auch bereits relativ schnell zu gelingen.
Und dennoch kann es in den letzten Tagen mitunter dazu gekommen sein, dass wir in so manchen Momenten, aus einem für uns anfangs unerfindlichen Grund, in Situationen geführt wurden, die uns regelrecht mit alten verstaubten Verhaltensmustern aus längst vergangenen Zeiten noch einmal konfrontierten.
Ich schätze hier einmal, dass sich dieser Trend noch eine Zeit lang so fortsetzen wird und meine Geistigen Freunde haben mir dazu gesagt, dass es nun wichtiger sei denn je, diese Augenblicke als Chance der Integration und nicht als Rückschritte in ein altes Verhaltensmuster zu erkennen.


Das wahre Selbst ist der Beobachter des Egos, und wenn es uns gelingt die Identifikation mit dem wahren Selbst/dem Beobachter aufrecht zu erhalten, dann können wir unser Persönlichkeitsselbst (das Ego) wertfrei (frei von Kritik) betrachten und kraft unserer bewussten Absicht auf die Art und Weise umprogrammieren, wie wir es für die Neue Energie benötigen, die nun endgültig auf Erden angekommen ist.
Wir alle haben die Werkzeuge, sowie die Erkenntnisse, die es dazu benötigt und die neue Energie hilft uns dabei, indem sie uns jeglichen Irrtum in Bezug darauf wer wir wirklich sind augenblicklich spüren lässt.
Gleichzeitig wiederum wird jede Entscheidung und Handlung, die wahrhaftig aus dem Herzen getroffen/vollzogen wird, sich schneller denn je im Außen beginnen zu manifestieren.
Der Schmerz, den wir also empfinden, wenn wir innerlich auf weniger als auf unser wahres Selbst ausgerichtet sind, dient uns vielmehr als Schutz, bewahrt uns regelrecht davor etwas zu manifestieren, was uns nicht dienlich wäre in diesen Tagen.


Doch was ist nun mit der Neuen Erde?
War es das nun schon mit dem Aufstieg oder kommt da noch etwas?
Was ist mit dem Polsprung, den 3 Tagen Dunkelheit, dem neuen Wirtschafts- und Finanzsystem, dem Erstkontakt und all diesen Dingen, die uns prophezeit wurden und die einen plötzlichen Wandel auf globaler Ebene hervorrufen werden?
Ich nehme durchaus wahr, dass all das immer noch im Feld des Wahrscheinlichen liegt und somit, wie auch viele indigenen Völker behaupten, jederzeit zwischen 2008 und 2015 stattfinden kann.
Auch kann es bei einem langsamen und sanften Prozess bleiben, nur:
Ist es denn wirklich so wichtig zu wissen was, wie, wo und wann stattfinden wird?
Haben wir uns als Seele nicht aus dem Zustand des All-Wissens hinausbegeben um genau dieses Nicht-Wissen zu erfahren?!
Auch aus der Perspektive der Seele scheint wohl das sprichwörtliche Gras auf der anderen Seite des Gartenzauns immer grüner zu sein!
Erst wissen wir alles, dann wird es uns zu langweilig, und kaum befinden wir uns im Zustand der Ahnungslosigkeit, scheinen wir wieder so lange keine Ruhe zu finden, bis wir endlich erneut alles wissen.
Gott/Göttin braucht wahrlich Geduld mit seinen „Kinderchen“ ;-)
Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Einige waren durchaus enttäuscht, als sie feststellten, dass ihr „Lieblingsmedium“ gechannelte Prophezeiungen zum 21.12.2012 herausgab, welche dann nicht eingetroffen sind.
Ja manch einer mag sich nach dem 21.12.2012 sogar ganz von dieser Form der Informationsübermittlung abgewandt haben. Ich selbst habe mich zwar schon vor einiger Zeit dazu entschieden, keine Informationen in Bezug auf die Zukunft mehr zu channeln, sondern mich mehr auf die Übermittlung von spirituellen Lehren durch die Geistige Welt zu spezialisieren und doch denke ich, dass die übermittelten Prophezeiungen, die durch viele Kollegen stattgefunden habe, sehr wohl ihre Berechtigung und Wichtigkeit hatten, wenn es darum ging, Visionen für den Frieden und die Liebe zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.
Wenn ich etwas erkannte habe in den letzten Jahren, dann das, dass irgendwo immer alles seinen Sinn hat und dass das Fällen von Urteilen, wie auch ich es durchaus des Öfteren getan habe, einfach nur anzeigt, dass wir den tieferen Sinn hinter einer Sache einfach noch nicht verstanden haben.
Daher - Gibt es überhaupt so etwas wie falsche Prophezeiungen?
Und doch denke ich, dass einige Prophezeiungen auch durchaus eine gewisse Gegendynamik erzeugen sollten, denn immerhin befinden wir uns in einem dualen Weltensystem, in dem die Dunkelheit stets das Licht in und um uns herum auszugleichen versucht und umgekehrt.
Denn das Erzeugen von falschen Erwartungen kann nun einmal zu Enttäuschungen und somit zu einem Herabsinken der Schwingung im Energiesystem führen und wenn eine große Gruppe von Menschen eine gewisse Form der Enttäuschung erfährt, dann kann dies weiterführend ein Herabsinken des kollektiven Bewusstseinfeldes bewirken.
Viele Lichtarbeiter haben an jenem magischen Tag meditiert und ein Feld des Friedens, der Liebe und des Lichts erzeugt. Doch viele wurden auch enttäuscht, weil sie allzu sehr an falschen Prophezeiungen und Erwartungen festgehalten haben, in der Hoffnung plötzlich aus diesem schwierigen Leben erlöst und befreit zu werden. Die Enttäuschung dieser Gruppe erzeugte eine gewisse Gegendynamik, die das Feld des Friedens und der Liebe versuchte abzuschwächen.
Und doch kann hier nicht gesagt werden, dass diejenigen, die der zweiten Gruppe angehörten, Diener der Dunkelseite sind. Denn auch sie sehnen sich nach Liebe und Frieden wie all die anderen auch. Auch die Channelmedien, die daran beteiligt waren falsche Erwartungen anstelle schöner Visionen zu erzeugen, dienen nicht der Dunkelseite. Vielmehr wurden sie Opfer ihrer eigenen Sehnsüchte und Hoffnungen und konnten aufgrund jener von der anderen Seite benutzt und an der Nase herum geführt werden.
Und ja, es gibt eine Dunkelseite, die sehr wohl ein Interesse daran hat, dass das Licht nicht die Überhand gewinnt.
Begeben wir uns allerdings in die höchste Perspektive unseres wahren göttlichen Selbstes, erkennen wir wiederum, dass die Dunkelheit eine Illusion ist. Solange wir uns aber als Menschen inkarniert in einem dualen Weltensystem befinden und dieses als unsere Realität erfahren, ist auch die Dunkelseite Teil der Dualität und hat somit Einfluss auf uns.
Die Neue Energie fordert uns nun stärker denn je dazu auf nicht länger mit dem Finger aufeinander zu zeigen. Wir alle wurden in der einen oder anderen Situation bereits zu Spielbällen der Dunkelseite.
Denn es ist unsere Seele, die sich hinabbegeben hat in die physische Welt, um das Spiel von Gut und Böse zu spielen und dies beinhaltete ebenso, selbst zum Spielball der beiden Kräfte zu werden und zwar solange, bis man erwacht und erkennt, dass es ein Spiel ist und nicht die einzige Realität.
Auch die vermeintliche Lichtseite ist nur eine Seite der Dualität und so ist es nicht möglich, innerhalb dieser in einem dauerhaften Zustand der Euphorie zu verharren.
Ich bekomme oft Mails von Menschen, die mir verzweifelt erzählen, dass es ihnen immer noch nicht gelingen würde ihren Fokus dauerhaft auf das Licht und die Liebe aufrecht zu erhalten.
Doch geht es wirklich darum?
Ist das nicht wiederum nur eine von zwei Seiten?
Kann denn das Überwinden der Dualität bedeuten sich ausschließlich dem Licht zuzuwenden?
Ich persönlich denke NEIN!
Vielmehr geht es für mich darum, mit all meinen Schattenanteilen Frieden zu schließen. Im Frieden damit zu sein, wenn ich mal vor Wut aufstampfe, im Frieden damit zu sein, wenn ich traurig bin und im Frieden damit zu sein, wenn mir vor Angst die Knie schlottern.
Genau da in diesem Frieden gibt es einen neutralen Punkt – Dort wartet der urteilsfreie Beobachter, mein wahres Selbst, darauf gelebt zu werden und wem es gelingt diesen Frieden zu steigern, der wird früher oder später mit noch schöneren und großartigeren Gefühlen belohnt werden, als er/sie sich es jemals erträumt hat.
2013 stellt uns genau diese Energie zur Verfügung, welche es benötigt, um Frieden zu schließen mit allem was die Dualität (noch) für uns bereithält.
Nun können wir integrieren, was wir gelernt haben und Hand in Hand mit jenem Integrationsprozess erschaffen wir das Neue aus uns heraus.
Viele Menschen, die in den letzten Jahren jenen Weg nicht bewusst gegangen sind, werden nun verstärkt unbewusst mit diesen Dynamiken konfrontiert werden, und so sind wir ebenso mehr denn je dazu aufgerufen, jenen als Vorbilder zu dienen. Und auch hier gilt es wertfrei zu sein und nicht über sie zu urteilen, indem wir sie als die „Schläfer“ bezeichnen, die daran Schuld seien, dass wir immer noch nicht in der 5. Dimension angekommen sind.
Denn jedes Urteil, das wir fällen, wird uns auch hier augenblicklich zurückgeworfen werden dank der neuen Energie.
Das Überwinden der Dualität von Gut und Böse bedeutet das Überwinden aller Urteile in Bezug auf richtig und falsch und nicht den krampfhaften Versuch, den Fokus auf das Licht und die Liebe ausgerichtet zu halten.
Wir sind EINS und jeder erfährt sich aus einer anderen Perspektive des/der EINEN.

Keiner ist besser oder schlechter als der andere, sondern jeder ist einzigartig und notwendig, um das große Bild zu vervollständigen.
Das Abenteuer hat gerade erst begonnen und ich wünsche Euch allen eine großartige Zeit, Wunder über Wunder, sowie Segnungen über Segnungen für das Jahr 2013!




Eure Shari plus Crew






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Liebe sein und Liebe leben!

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