3. Dezember 2012
Der Wandel gewinnt neuen Schwung.
Weiter geht die Reise der Menschheit
zurück zur Urquelle allen Seins.
Übernehmt Verantwortung, beginnt euch ganz
mit dem Wandel zu identifizieren, denn für viele
Menschen ist der Wandel immer noch eine unbestimmte
und wage Angelegenheit.
Wartet nicht auf den Himmel, sondern erschafft,
kraft eurer menschlichen Größe, den Himmel auf Erden.
Die Ebenen des Lichts, die euch zur Seite stehen,
erfüllen ihren Teil, verlasst euch darauf, jedoch seid bereit
euren Teil zu erfüllen, so als ob ihr alleingestellt auf dieser
Welt für Frieden, Wohlstand und Gerechtigkeit zu sorgen hättet.
Was ist damit gesagt?
Die Zeit der Selbstermächtigung ist eine Zeit
der Selbstverantwortung. Das ist bekannt.
Heute gilt es euren Fokus noch präziser einzustellen,
euer Alltagsbewusstsein zu schärfen, damit ihr den
Wandel wahrlich zu eurer Angelegenheit erklärt,
zur „Chef-Sache“ macht, der/die ihr seid.
Heute orientieren sich viele am Himmel und warten
darauf, bis dass der Himmel eingreift, einschreitet
und euch von den Systemen, die die dunklen Eliten
erschufen befreit. Falsch!
Zuallererst ist es angezeigt, dass ihr selbst tatkräftig
und mutig einschreitet, überall da, wo es erfordert und
dringlich ist. Gott und die himmlischen Streitkräfte kommen
euch immer zur Hilfe, doch die Initialzündung muss von der
Menschheit, muss vom Individuum ausgehen
– denn niemand darf in ein Gefüge eingreifen,
das die Reifung für eine Veränderung noch nicht erreicht hat.
Wir sind bereit, höre ich euch rufen!
Ja, das seid ihr. Umso dringlicher ist es nun,
das auch klar zu machen. Das klar zu leben,
in jeder Faser eures Seins.
Selbstbestimmt und ausgerichtet auf die Erhebung Gaias,
mutig und unerschrocken den Weg in das Licht beschreiten,
ohne sich umzublicken und ohne sich in Gedankenspielen,
dass eure Raumgeschwister das für euch erledigen werden,
zu verlieren.
Es braucht einzelne erwachte Menschen,
damit die ganze Menschheit eines Planeten erwachen kann.
Richtet eure ganze Energie nun nach innen.
Sammelt eure ganzen Kräfte und schreitet weiter.
Was durch den Himmel geschehen wird, wird geschehen,
was nur der Mensch bewirken kann, muss geschehen,
damit die Kräfte der einen und der anderen Welt sich
zu einem unbezwingbaren Team verbinden können.
Lasst euch durch nichts ablenken, durch nichts abbringen
von eurer Grundausrichtung auf den Wandel hin.
Sagt man euch: „Seht da, seht dort ist der Heilsbringer
und ist das Heil“, so kümmert euch nicht darum, denn das Heil
und der Heilsbringer seid immer ihr selbst für euch selbst und
für die Menschheit.
Wendet euch ab, von den neuen Versuchungen,
euch vom Wandel abzubringen, indem alles unternommen
wird, um eure Aufmerksamkeit ins Jenseits zu verlagern,
damit ihr eure Verantwortung abgebt. Dadurch wird diesem
Vorgang die Kraft entzogen und ihr bleibt weder geerdet
noch seid ihr bereit euren deutlichen Beitrag dafür zu leisten.
Denn was ein Anderer für euch tut und geschehen lassen kann,
ist nicht das, was nur ihr für euch tun und geschehen lassen könnt.
Nun meine Menschenkinder!
Auf, auf. Schreitet weiter.
Lasst euch nicht täuschen, jetzt da die Täuschungen erneut
zunehmen und jetzt, da man euch erneut stilllegen und zum
Schweigen bringen möchte. Es ist die Zeit der großen Illusionen
und zugleich der letzten Illusionen.
Diese zu überwinden gilt es noch, dann seid ihr angekommen.
Und die größte aller Illusionen ist die, dass die Menschheit
bei diesem Wandel des Planeten im sicheren Zuschauerraum,
als stille Betrachter der Erhebung entgegensehen, da diese
der Himmel, ohne dem menschlichen Zutun, verfügt.
Jeder Illusion gilt es angemessen zu begegnen.
Und der hier besprochenen Illusion gilt es besonders
wachsam gegenüber zu treten, den dies entscheidet,
das Gedeihen dieser Welt und vieler Welten im Bund
der planetaren Ordnung der Schöpfung.
Mit diesem Hinweis und dem Fokus auf die Selbstverantwortung
des Menschen, die durch die Selbstermächtigung Einzug erhielt,
überreiche ich euch die Mittel die es braucht, um aus dieser Welt
einen Ort der Liebe und des Lichts – der ohnegleichen ist
im Sein – auszugestalten.
Ich bin Du
ATOS TU NAH‘
http://lichtweltverlag.blogspot.de/2012/...tos-tu-nah.html