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*Brigitte* Offline




Beiträge: 2.761

08.11.2012 14:27
RE: Den laufenden Aufstieg durch positives zu unterstützen, hilft uns... Antworten

Den laufenden Aufstieg durch positives Denken zu unterstützen, hilft uns allen heute mehr denn je!
Erstellt am 7. November 2012 von gastautormeditationen

Wer kennt das nicht. Man steht morgens auf und die Zahnpaste ist alle, weil man nicht rechtzeitig eine neue Tube gekauft hat. Beim Frühstück ist der Kaffee zu heiß, draußen regnet es, an der Tankstelle muss man warten, der Benzinpreis ist wieder einmal gestiegen und es passieren noch mehr kleine Pannen, so dass man sagt: „Heute ist wieder ein Tag an dem überhaupt nichts funktioniert“. Tatsächlich wird dieser Tag ein „schlechter Tag“, denn es geht so weiter. Am nächsten Morgen strahlt die Sonne, das Frühstück passt, kein Stau auf dem Weg zu Arbeit, ein guter Tag, an dem alles funktioniert.

Woran liegt es, dass es solche guten und schlechten Tage gibt? Am ersten Tag war der Gedanke, als die Zahnpaste fehlte: „Das fängt ja gut an, was mag dieser Tag wohl noch bringen!“ Am nächsten Tag hat alles gepasst, die Sonne schien und einer der ersten Gedanken war: „Ein schöner Morgen, so kann es weiter gehen!“ – Und es ging so weiter.

Der Grund für diese 2 so unterschiedlichen Tage liegt in unseren Gedanken in Verbindung mit unserer Schöpferkraft. Am ersten Tag haben wir eine Mauer aufgebaut, die uns den Blick für das Positive verbaut hat und gleichzeitig das Positive daran gehindert hat, uns in seiner Gänze zu erreichen. Es wurde ein mieser Tag, der uns veranlasst hat, zu denken, dass „heute gar nichts klappt“ und tatsächlich war dies auch die Tendenz dieses Tages. Am nächsten Tag gab es diese Mauer nicht und wir waren offen für das Positive.

Doch das ist durchaus nicht alles, was wir mit unseren Gedanken beeinflussen. Nehmen wir an wir haben Geld verliehen und sind in einer Situation, in der wir selbst Geld brauchen. Was machen wir schweren Herzens, denn wir wollen dem Schuldner nicht zu nahe treten, wir bitten ihn, uns das Geld zurück zu geben. Haben wir dabei positive Gedanken, wie, dass der Schuldner ein guter, zuverlässiger Freund ist, der uns nicht im Stich lässt, stehen die Chancen gut, dass er uns mit der Rückgabe wenigstens eine Teils des geliehenen Geldes, hilft. Haben wir jedoch den Gedanken, der Schuldner ist unzuverlässig und wer weiß, ob er mir überhaupt etwas gibt, stehen die Chancen viel schlechter, dass wir Geld erhalten. Das liegt an der Mauer, die wir aufgebaut haben, welche die Bereitschaft des Schuldners negativ beeinflusst.

Wenn wir an den Aufstieg denken, können dies sehr unterschiedliche Gedanken sein, die oft sogar artikuliert werden. Ich bin schon mehrfach gefragt worden, was ich mache, wenn ich am 22. Dezember aufwache und wir sind nicht aufgestiegen. Meine Antwort ist klar: „Das ist für mich kein Thema, denn wir steigen auf!“ Der Fragesteller jedoch zweifelt am Aufstieg und baut damit eine Mauer gegen den Aufstieg auf. Es gibt viele Menschen die diese Frage stellen und sie alle bauen solche Mauern auf.

Der Gedanke „der Aufstieg kommt ja doch nicht – und wenn, dann erst in ein paar Jahren!“ ist verheerend, denn auch er baut eine solche Mauer auf. Diese Mauer wird immer dicker und höher. Wenn wir alle an dieser Mauer weiter bauen, können wir den Aufstieg verschieben, wenn nicht, sogar verhindern.

Es ist sehr, sehr wichtig, dass diese Mauer eingerissen wird, indem wir unsere Gedanken kontrollieren und positiv ausrichten. Der Aufstieg wird kommen, daran müssen wir, durch unsere positive Einstellung zum Aufstieg, arbeiten. Zwar leben wir noch in 3D und halten uns an die „Spielregeln“ von 3D, doch dürfen wird dabei nicht in den Gedanken verfallen, dass es immer so weiter geht, denn der Aufstieg kommt!

Diese positive Art zu denken sollte in allen Lebensbereichen für uns zur Selbstverständlichkeit werden. Bewirbt man sich um eine neue Arbeit, denkt man nicht „warum soll ausgerechnet ich diesen Job bekommen, es sind ja noch so viele Andere da, da gibt es bestimmt einen, der besser passt!“. Nein, die Gedanken sollten sein: „Ich bin am besten für diese Arbeit geeignet und deshalb werde ich den Job bekommen, der Arbeitgeber hat gar keine andere Wahl!“ Damit verbessere ich meine Chancen um Dimensionen!

Ein Radfahrer auf einer glatten, ebenen Straße wird ohne große Anstrengung sein Ziel erreichen. Habe ich negative Gedanken wie „das klappt ja doch nicht, warum sollte es bei mir funktionieren“, geht die Straße bergauf und der Radfahrer, den ich symbolisiere, muss sich anstrengen, um das Ziel zu erreichen. Je mehr dieser destruktiven Gedanken ich habe, umso steiler und holperiger wird die Straße, bis ich das Fahrrad schieben muss oder sogar umdrehe.

Das positive Denken ist von größter Bedeutung. Kein Mensch kann sich davon freisprechen, jemals Gedanken gehabt zu haben, die zu geistigen Mauern geführt haben, die ein anvisiertes Ziel schwerer erreichen ließen oder gar unerreichbar gemacht haben. Ertappt man sich bei diesen negativen Gedanken, ist es ratsam, sie zurückzunehmen und durch positive Gedanken zu ersetzten. Mit der violetten Flamme kann man diese störenden Gedanken, diese Hemmnisse auf dem Weg, neutralisieren.

Liebe Grüße von Seele zu Seele

von Peter

Liebe sein und Liebe leben!

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