27. Oktober 2012
Ins Blickfeld dieser Zeit rücken nun die „alten Spieler“,
die nicht weichen wollen, jetzt, da das Neue unaufhaltsam
in das Leben drängt.
Gesehen wird, was bisher ungesehen blieb,
erkannt wird, was bisher nicht zu erkennen war für euch,
durchleuchtet werden die Verhältnisse, auf denen die Welt
bisher ruhte, und da kommt viel zum Vorschein, doch von
dem Vielen bleibt wenig über.
Ja, ihr Menschensöhne, ja, ihr Töchter des Einen Gottes,
so ist der Zeit gehuldigt, der Entwicklung der Menschheit
genüge getan und dem göttlichen Plan entsprochen.
Heute wollen wir uns einem Thema stellen,
das viele Menschen verunsichert und erneut wollen
wir hin-leuchten, damit Verstehen kommt und das
Vertrauen bleibt.
Das Thema: Umstellungen und Verschiebungen!
Damit gilt es umzugehen, das gilt es in den richtigen
Kontext zum betten, dazu gilt es in die Wirkungsweise
der Wirklichkeit jenseits der Zeit, fern des Raumes, einzutreten.
Zuallererst: Umstellungen sind derzeit an der Tagesordnung!
Verschiebungen sind so natürlich, wie natürlich ist,
dass sich diese Welt nun wandelt, doch ehe die Ereignisse
in der Zeit ankommen, sich manifestieren, „vergeht Zeit“,
und es wird eure Geduld auf der linearen Wahrnehmung
eures Lebens auf die Probe gestellt.
Umstellungen und Verschiebungen finden derzeit
vor allem aus einem Anlass und derart gehäuft statt,
da die Menschen selbstständig an neuen Wirklichkeiten mitwirken,
neue Wirklichkeiten erschaffen durch die Kraft, die in ihren Herzen
frei wird.
Das bedeutet, dass sich so Tag für Tag neue Potentiale
ergeben und diese fließen in den gesamten Ablauf ein.
Die geistige Welt sucht mit euch für jedes Ereignis den
besten Augenblick unter Einbringung der aktuellen Potentiale.
Das bringt in den Wandel eine immense Dynamik und wenig
ist vorhersehbar an Details, doch der große Bogen bleibt immer
der Eine, der in der Tatsache, dass es der Erde nun Wohl geschieht, begründet ist.
Die Botschaften der Zeit, die wir durch die vielfältigen
Kanäle durchbringen dürfen, zeigen somit die wahrscheinlichsten
Potentiale auf und zeigen den Weg, die Richtung, doch welche
Biegungen der Weg selbst nimmt, sind nicht immer genau
vorherzusehen oder vorzugeben.
Der freie Wille der Menschen wirkt bis ans Ende der Zeit!
Darauf gilt es immer hinzuweisen,
auch wenn bestimmte Taten nicht mehr zugelassen werden.
Im großen Bogen des Lebens auf Gaia TERRA Xx bleibt der
freie Wille eines Menschen unangetastet.
Stellt euch nun mal bitte eine Partnerschaft vor.
Eine Beziehung, zwischen zwei Menschen oder zwischen
mehreren Menschen, einer Familie oder das Geflecht in
einem Unternehmen. Lebendig und offen, spannend und
pulsierend bleiben diese Einheiten dann, so man stets
und flexibel auf die Anforderungen, die sich täglich stellen,
reagiert.
Feste Abläufe, starr und konditioniert,
sind der Tod jeder Beziehung, obwohl auch
diese eine Berechtigung aufweisen, nämlich dann,
so es um eine emotionale „Sicherheit“ in einem Gefüge geht.
Diese ist die Basis, es ist das Urvertrauen in die Wahl,
doch darüber hinaus gilt es jede Sicherheit zu meiden
und sich tagtäglich neu auf das Miteinander einzulassen.
Wisst ihr, der Mensch erfindet sich selbst in einem solchen
Umfeld jeden Tag neu! Darauf gilt es zu reagieren und so
braucht es täglich neue Entschlüsse und selten ist das,
was gestern gut war, heute noch genauso gut.
Jede Veränderung eines Menschen gilt es zu erkennen
und es gilt darauf zu reagieren.
Viele „Beziehungen“ gehen plötzlich vorüber.
Oft wusste man am Morgen nicht, dass am Abend
alles anders ist. So ist der Lauf der Dinge und ewig
ist stets euer unwandelbarer Geist.
Übertragen auf das Kollektiv und übertragen auf den
Wandel bedeutet dies, dass es tagtäglich gilt neu zu sehen,
was ist, unschuldig auf das Leben blicken, neu zu entscheiden
und aufgrund dieser Tatsache werden die Ereignisse erschaffen,
die dadurch manifestiert werden können.
Der Wandel ist ein Prozess der ständigen Veränderung,
daher ist vom „Wandel“ die Rede, doch bisher habt ihr
diesen sehr statisch wahrgenommen.
Des Weiteren ist zu beachten, dass die geistigen Lichtebenen,
gleich welcher Lichtebene sie angehören, immer mit dieser Realität,
die ihr erschafft, mitschwingen. Möglich ist also immer das,
was ihr bereits in euch selbst ermöglicht habt.
Dann unterstützen wir euch umfassend,
dann dürfen wir unseren Beitrag leisten.
Ein weiterer Punkt in dieser Phase der Erhebung
ist die Tatsache, dass ihr vermehrt in eure Selbstverantwortung
und Macht gebracht werdet. Vermehrt werdet ihr daran erinnert,
dass es vor allem an euch selbst liegt, die Umstände auf diesem
Planeten zu verändern.
Warum das, nachdem euch über Jahrzehnte gesagt wurde,
dass die geistigen Lichtebenen eingreifen werden,
um die Angelegenheiten auf der Erde in die göttliche
Ordnung zurückzubringen?
In den vergangenen Jahrzehnten wurdet ihr geschult,
geschmiedet und in euer Selbstvertrauen gebracht!
Unsere Begleitung war massiv und ihr wart an die
Nabelschnur des Lichts angebunden.
Nun seid ihr abgenabelt, ihr steht selbst auf festen Beinen,
die Schulung trägt Früchte und so könnt ihr euer Leben
selbstbestimmt in die Hand nehmen.
Ihr könnt die Dinge, die es auf dieser Welt zu tun gilt,
selbst bewerkstelligen. Hier hat sich das Gefüge verschoben
und es braucht unsere direkten Eingriffe weniger,
als es noch vor Jahren nötig schien.
Die großen Wachstumsschritte, die ihr gesetzt habt,
bedingen dies und ermöglichen dies; auch da wurde viel kreiert,
was vor Jahren noch unmöglich schien.
Nichtsdestotrotz, wir werden unsere Arbeit tun und
manches kann nur von uns bewerkstelligt werden,
doch das macht den geringeren Teil aus, da jede
Veränderung in euren Händen liegt und aus euren
Herzen geboren wird.
Und schließlich gilt es auch zu bedenken,
dass den Dunklen die Macht genommen ist,
wie euch bereits wiederholt mitgeteilt wurde.
Doch sie wirken immer noch, wenn auch mit „gestutzten Flügeln“,
ein, um diesen Wandel zu vereiteln. Ehe diese Kräfte gänzlich
abgelöst sind, gilt es Schritt für Schritt vorzugehen und auf
bestimmte Entscheidungen der Menschheit und eines Menschen
selbst Rücksicht zu nehmen.
Wenn wir verfügen, dass die Dunklen hinweggenommen
werden, bedeutet das, dass dieser Vorgang ab diesem Moment
beginnt, doch es heißt nicht, dass die Sicht ab sofort frei ist!
Versteht es, ehe etwas in der Zeit ankommt,
braucht es „etwas Zeit“, da es sich über die Ebenen
des zeit- und raumlosen Seins erst den Weg in eure
Wirklichkeit bahnen muss.
Eines soll aber hier herausgestellt sein
und darauf kommt es an:
Was verkündet ist, geschieht!
Auch wenn sich die einzelnen Pfade abändern,
so bleibt der Weg der Eine, der da in den Himmel führt.
Erwartet von uns alles! Ihr sollt alles erhalten.
Doch erwartet vor allem von euch selbst alles,
damit sich alles erfüllt, wohin die Sehnsucht eurer
Herzen euch leitet.
Die Reise zu Gott geht weiter, die Zeit,
der Raum lösen sich nun auf, doch solange dieses
Kontinuum noch wirkt, ist das „Jetzt“ nur für die zugänglich,
die sich fern davon bewegen können, die ihr Bewusstsein fern
der Zeit in die Ewigkeit eingebettet haben.
Geduld ist einem Menschen eine große Aufgabe,
denn erst fern der Zeit beginnt das Jetzt
– und ein erwachtes Bewusstsein ist sich
dessen immer gegenwärtig.
In der göttlichen Allmacht,
In der göttlichen Allliebe,
In der göttlichen Allgegenwart,
ZENTRALE SONNE