Lord Buddha gab uns diese Lehren, nicht den Reichtum zu begehren. Er ist der Grund für vieles Leid, für Hass und Krieg und auch den Streit, der immer noch nicht überwunden und schlägt den Menschen tiefe Wunden.
Auch Mutter Erde leidet sehr, wie auch die Fische in dem Meer, wo vieles Leben wird zerstört: wo man die Schreie überhört von Delphinen und den Walen; denn sie erleiden Höllenqualen durch Frequenzen, Vibrationen, eingesetzt von den Nationen, ihre Macht zu demonstrieren. Sie jedes Leben ignorieren.
Lord Buddha’s Heim war einst ein Schloß. Behütet in der Eltern Schoß wollt sein Vater stets vermeiden, dass sein Sohn erfährt vom Leiden seines Volkes und der Welt. Es war sein Reichtum und das Geld, das er dem Sohne zugedacht. Er hofft‘, dass dies ihn glücklich macht.
Doch Buddha ließ sich nicht verführen. Er bezwang Paläste-Türen. Ohne Hab und Gut und Geld wanderte er durch die Welt, die im Schloss ihm ward verborgen. Er kannte weder Not noch Sorgen, auch nicht das Elend und das Leid, das entsteht durch Gier und Neid.
Mit Wünschen, Habgier und Verlangen hat das Leiden angefangen, das wir selber uns kreiert. Wir haben es manifestiert.
Was aber soll’n wir jetzt erschaffen? Eine Erde frei von Waffen? Frei von Armut, Krankheit, Pein? Ein Leben ganz und gar im Sein?
Klingt gut, jedoch ich hab‘ vernommen: „es ist jetzt alles zu bekommen, was Ihr Euch wünscht in Eurem Leben. Ihr könnt nach Häusern, Autos streben. Gar alles könnt Ihr Euch erschaffen“ Geht’s wieder einmal um das raffen? Das mag schon sein, jedoch hab acht, was das wünschen mit Dir macht. „Mani“ ist ein Edelstein in Deinem Herzen völlig rein. Und dies Juwel soll sichtbar werden zum Wohle aller hier auf Erden.
Der Geist ist „mana“, ist das Denken, sind die Wünsche, die Dich lenken. Lord Buddha lehrte Achtsamkeit; Sein Vorbild war Bescheidenheit. Lord Buddha reiste durch die Welt und sprach: „ich verwalte Gottes Geld“.
Von diesem Spruch lass ich mich lenken. Möchte diese Zeilen schenken. Öffnen viele Herzenstüren; Dich in Deinem Sein berühren.
Gar wenig braucht’s zum überleben. Jeder hat etwas zu geben. Hat Talente , Fähigkeiten und auch viele Möglichkeiten, andere zu unterstützen. Möge er das Herz benützen, das ihn führt zu jenem Ort, wo er geborgen immerfort in dem Vertrauen leben kann, dass alles wird für ihn getan.
Wenn Du unaufhörlich gibst und mit Deinem Herzen liebst, wirst Du immer alles haben. Verschenke all die großen Gaben, die die Mutter hält bereit, mit Liebe und mit Achtsamkeit, den Wesen dieser schönen Erden, auf das sie froh und glücklich werden.