Die Talente, das ist wahr sind nicht für unser Ego da. Ein jeder Mensch hat hier auf Erden das Recht, gefördert denn zu werden.
Wer glaubt, es sei sein Privileg zu pflastern seinen eigenen Weg mit Edelsteinen und mit Geld, für was besonderes sich hält, der irrt; er unterliegt der Illusion, er säße hoch auf einem Thron, und Wissen gar sein eigen nennt. Er merkt nicht, dass er sich verrennt.
Das Wissen war zu jeder Zeit im Universum stets bereit für jene, die den Zugang haben und entschlüsseln diese Gaben.
Das Eigentum, von dem wir reden und auf Erden danach streben, ist nur geliehen; denn zum Schluss und für manchen zum Verdruss, gehen wir, wie wir gekommen.
Das Höchste, was wir mitbekommen, ist das Leben, nicht das Geld. Talente uns bereit gestellt, damit wir teilen unsere Gaben mit jenen, die so gar nichts haben.
Sogar des Königs edle Kron‘ und im Schloss der gold’ne Thron sind nicht sein eigen, um es anderen zu zeigen.
Die Krone auf dem Kopf fürwahr dient dem Empfang von Wissen gar, das er erhält aus höchsten Quellen, des Menschen Herze zu erhellen.
Die wahren Könige sind Menschen, die auf andere Weise glänzen; Sie haben Herz und sind bescheiden. Sie sind wirklich zu beneiden; ob ihres inneren Reichtums wegen, sind sie für die Welt von Segen.