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 Astrologie
*Brigitte* Offline




Beiträge: 2.761

02.10.2012 10:15
RE: OSIRA - Eine Aussage läßt sich nicht mehr aufrecht erhalten: .... Antworten

Update 30.09.2012

Eine Aussage läßt sich nicht mehr aufrecht erhalten: daß wir Ende 2015 mit den größten Problemen durch sind.

Es ist ein Jahr vergangen, und die Entwicklungen deuten darauf hin, daß sich der ganze Veränderungsprozeß weit in die Zukunft verschieben wird. Was ich falsch eingeschätzt hatte, ist die pure Besessenheit, mit der die NWO's das alte System steuern, sie wollen partout nicht aufhören und loslassen. Sie werden so lange kämpfen wie sie können, weil sie scheinbar völlig uneinsichtig sind und verbissen an ihren Zielen der Dezimierung der Menschheit festhalten. Bisher haben sie verdeckt gespielt. Nun, da ihre Pläne immer mehr auffliegen, werden sie kaum noch Rücksicht nehmen - wir werden es feststellen, sobald Saturn in den Skorpion wandert (ab 6.10.12). Dann fällt die Tür der Diplomatie endgültig ins Schloß, die der Demokratie auch, falls es sie gegeben hat.

Eine ihrer Trumpfkarten heißt ESM, und so viele Länder, inclusive Deutschland war so vertrauensselig bis dusselig, diesem Ermächtigungsgesetz zuzustimmen. Dies konnte nur gelingen, weil man rechtzeitig willfährige Marionetten an den richtigen Plätzen hatte. Von daher klasse inszeniert - doch bin ich sicher, daß der Himmel sich nicht austricksen läßt, nicht in letzter Konsequenz.

Seit der Zuspitzung der Finanzkrise Ende 2008 und 2009 hatte man Zeit, entsprechende Korrekturen vorzunehmen. Dies ist nicht geschehen, sondern es wird festgehalten am alten Stil, egal wie es den Menschen geht. Anstatt das Projekt Euro für gescheitert zu erklären, mit allen Konsequenzen, und das Finanzsystem zu erneuern, geht nun auch die EZB dazu über grenzenlos Geld zu drucken. Abgeguckt bei Ben Bernanke. Wann lernen wir, daß nicht alles gut für uns ist, was vom US-Regime und der City of London vorgegeben ähm, empfohlen wird?

Es läuft nun also in Richtung Hyperinflation, eine massive Geldentwertung, die jedoch nicht etwa mit Weimar zu vergleichen ist, sondern viel größere Ausmaße annehmen wird. Heute sind die Vernetzungen so vielfältig und komplex, daß alle Länder betroffen sein werden, die in irgendeiner Form Dollars, Pfund, oder Euros halten oder darin investiert sind. Diesmal gibt es eine globale Hyperinflation, vor der sich nur die Staaten retten können, die sich bewußt von diesen Währungen loskoppeln und ein eigenes Währungssystem errichten. Dies dürfte in Vorbereitung sein und von den BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) genutzt werden - wenigsten sie machen es richtig und haben (meist) eine unterstützende Staatsführung. Sie machen 40% der Weltbevölkerung aus. In wirtschaftlicher Verbundenheit zu den BRICS sind außerdem: Südkorea, Kasachstan, Iran, Indonesien und Mexico, wobei ich schätze, daß noch mehr südamerikanische Staaten folgen werden. In all diesen Ländern wurde in den letzten Jahren der Goldeinkauf massiv erhöht - ein weiteres Indiz für ein kommendes Geldsystem mit Golddeckung.

Die Hyperinflation wird eine weitere Zeitverzögerung bringen; Zeit, die sich die NWO's auf Kosten der Menschheit herausnimmt. Doch ist damit klar vorgezeichnet, daß der Zusammenbruch des Systems - der unweigerlich kommen muß - wesentlich größer und heftiger ausfällt, als bisher gedacht. Ich hatte es früher mal vorsichtig so formuliert, daß der Crash so nachhaltig sein müßte, daß wir ihn nie wiederholen möchten - und so für alle Menschen offensichtlich werden sollte, daß das alte System nur in die Knechtschaft führt.

Europa und Nordamerika werden ein totales Reset brauchen. Ebenso wird der Nahe Osten sich neu aufstellen müssen. All das wird sich finden, sobald die NWO's entmachtet sind. Dieser Zeitpunkt kann sich nun verzögern - aber eine Einschätzung, wann das sein könnte ist fast unmöglich, weil die Aktionen und Entscheidungen der Leute an den Schaltstellen der Macht unberechenbar sind. Ich kann nur sagen: es wird mehrere Zeiten im Jahr geben, in denen die Wahrscheinlichkeit von kataklysmischen Veränderungen höher liegt, und das sind die Wochen vor den Eklipsen, und die weiteren Uranus-Pluto Quadrate.

Eklipsen Uranus Qu. Pluto
SoFi total 13.11.12 auf 21° ♏ 19.09.12 auf 7° ♈-♑ 2012
MoFi Halbschatten 28.11.12 auf 6° ♐-♊
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MoFi partiell 25.04.13 auf 5° ♏-♉ 2013
SoFi ringförmig 10.05.13 auf 19° ♉ 20.05.13 auf 11° ♈-♑
MoFi Halbschatten 25.05.13 auf 4° ♐-♊
MoFi Halbschatten 18.10.13 auf 25° ♈-♎
SoFi total am 3.11.13 auf 11° ♏ 01.11.13 auf 9° ♈-♑
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MoFi total 15.04.14 auf 25° ♈-♎ 21.04.14 auf 13° ♈-♑ 2014
SoFi ringförmig 29.04.14 auf 9° ♉
MoFi total 08.10.14 auf 15° ♎-♈
SoFi partiell 23.10. auf 0° ♏ 15.12.14 auf 12° ♈-♑
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SoFi total 20.03.15 auf 29° ♓ 17.03.15 auf 15° ♈-♑ 2015
MoFi partiell 04.04.15 auf 14° ♈-♎
SoFi partiell 13.09.15 auf 20° ♍
MoFi total 28.09.15 auf 4° ♈
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So haben 2013 der Mai und November starke Schubkraft, 2014 der April, und 2015 der März, weil dann jeweils Eklipsen mit dem Uranus-Pluto Quadrat zeitlich zusammenfallen.

Wenn der Umbruch in den nächsten Jahren nicht geschehen sollte - was ich kaum glaube - dann wird es nicht so sein, daß wir vom natürlichen Saturn-Pluto-Zyklus her ab 2020 mit einer langen Aufschwungphase rechnen können. Aber auch wenn sich der Wandel noch verzögert durch die zu erwartende Hyperinflation, die NWO's werden Fehler machen - und wir lernen dazu. Wer es vorzieht auszuwandern, dem empfehle ich Island, Brasilien oder Bhutan. Allerdings hatte es einen Grund, warum wir unseren Geburtsort gewählt haben: um genau hier den großen Wandel tatkräftig voran zu treiben, mit den wunderbaren Fähigkeiten, die jeder von uns hat.

Falls die Lage irgendwo eskalieren sollte - zieht euch zurück aufs Land, und schließt euch eigenständigen Gemeinschaften an, die sich liebevoll unterstützen. Die Masse wird irgendwann merken, daß sie nicht mit alten Handlungsweisen weiterkommt, sondern staunend sehen, wie unsere kleinen Gemeinschaften aufblühen. Und dann - spätestens - werden sie sich uns anschließen.

"Essen zum Teilen" - das ist die Zukunft


Eingestellt von OSIRA um 02:11

Liebe sein und Liebe leben!

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