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 Weltordnung - Grundeinkommen
*Brigitte* Offline




Beiträge: 2.761

30.09.2012 15:59
RE: Diktatur mit freien Wahlen Antworten

Diktatur mit freien Wahlen

Die obersten Politiker sind nicht dumm. Das mag für viele überraschend klingen, doch sie sind wirklich gerissen und jeden Cent wert, den sie bekommen – nur leider nicht aus Sicht des Volkes. Man kann zwar nicht der gesamten Parlamentsfüllmasse unterstellen, daß sie wissentlich und absichtlich handelt, wenn sie jeden ihr vorgelegten Hochverrat wie befohlen abnickt. Aber die Spitzenpolitiker wissen sehr genau, was gespielt wird und wem sie zu dienen haben. Das Volk darf seine Gegner in den Parlamenten keinesfalls unterschätzen. Diese Staatsfeinde vertreten die Interessen der Geldhersteller und -verleiher, was man auch leicht daran erkennen kann, wofür Rettungspakete in hundertfacher Milliardenhöhe auf Rechnung der Steuerzahler spendiert werden und wofür nicht. Doch bei den meisten Menschen ist das so noch gar nicht angekommen.

Die entscheidende Rolle dabei spielen natürlich die Massenmedien. Eine Ausnahme stellt zurzeit noch das Internet dar. Dementsprechend wird es auch keine Überraschung sein, wenn mit fadenscheinigen Argumenten die allgemeine Internet-Zensur eingeführt wird. Dann wird jeder Politiker, der es wagen sollte, etwas dagegen zu unternehmen, als Befürworter von Kinderpornographie an den Pranger gestellt werden. So müssen sich die Politiker sogar noch ihr eigenes Grab schaufeln, indem sie die allgemeine Internet-Zensur einführen und dann erst recht von den Meinungs­machern abhängig bleiben.

Alle Politiker sind auf wohlwollende Massenmedien angewiesen, um ein bestimmtes Amt und die damit verbundenen Privilegien zu erlangen. Sie brauchen die „öffentliche Meinung“ auf ihrer Seite und richten all ihre Handlungen daraufhin aus. Es gibt jedoch keine „öffentliche“, sondern nur eine „veröffentlichte“ Meinung, die von den Eigentümern der Massenmedien erzeugt wird. Damit haben sie die Macht, jede beliebige Person in jedes beliebige Amt zu setzen, dort zu steuern und bei Bedarf wieder daraus zu entfernen.

Darum ist es auch völlig irrelevant, wer für welches Amt als Marionette dient. Alle Politiker müssen gehorchen. Doch das fällt ihnen nicht schwer, denn sonst wären sie ja nicht so weit gekommen. Während einer gesamten politischen Laufbahn herrscht das Prinzip der negativen Selektion: Zum Erreichen der lukrativsten Posten braucht man vor allem Eigenschaften wie Schauspielerkönnen, Charakterlosigkeit, Gerissenheit, Habgier und Geltungsdrang. Von Systempolitikern kann man nichts erwarten. Sie sind weder dazu ausgebildet, noch fähig, noch willens, irgendetwas anderes zu tun, als die Interessen ihrer Förderer zu vertreten, sei es wissentlich oder aus Dummheit.

Neue Ideale haben keine Chance. Viele neue Parteien träumen davon, was sie alles bewirken würden, wenn sie nur das Interesse der „Öffentlichkeit“ auf sich ziehen könnten. Doch die veröffentlichte Meinung ist ein Machtinstrument! Und derartig mächtige Werkzeuge kann man nicht mal eben schnell an sich reißen! Daher ist es auch völlig sinnlos, sich in irgendeiner der vielen neuen Parteien zu engagieren, die sich allesamt stets darüber wundern, daß sie keinerlei Beachtung bekommen. Das System erhält sich selbst. Zuerst muß man systemkonform werden, dann bekommt man wohlwollende Medienberichte, und erst dann darf man vielleicht mal Regierung spielen. Das ist auch der Grund, warum jede Regierung im Wesentlichen immer das Gleiche tut:

Teile und herrsche: Die Parteien haben vor allem die Aufgabe, die Zinssklaven in Untergruppen einzuteilen und deren Interessen dann gegeneinander auszuspielen: Mann gegen Frau, Jung gegen Alt, geringverdienende Zinssklaven gegen besserverdienende Zinssklaven, Inländer gegen Ausländer, Christen gegen Moslems, Raucher gegen Nichtraucher, Linke gegen Rechte, Dicke gegen Dünne, Homo gegen Hetero, Hund gegen Katz und so weiter und so fort. Sollen die einen mehr Steuern oder Pflichten bekommen oder die anderen mehr Transferleistungen und Rechte oder umgekehrt? Täglich wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben, damit Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Selbständige, Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger, Rentner sowie Minderheiten gleich welcher Art bloß nicht bemerken, daß sie alle zur Gruppe der Zinssklaven gehören, während die Feudalherren und ihr Geldsystem vom Parteienkartell stets unbehelligt bleiben.
Brot und Spiele: Staatliche Transferleistungen sind das moderne Brot. Und auch die Spiele wurden mittlerweile perfektioniert. Niveaulose Unterhaltung zur Volksverdummung, Casting-Shows zum Fremdschämen, subtile Botschaften in Filmen zur Erziehung und manipulative Musik im Radio zur Sedierung wirken wie psychologische Massenvernichtungswaffen. Und selbst die kritischsten Denker haben es schwer, wenn sie an die Informationen, die sie zum Nachdenken bräuchten, einfach nicht herankommen. Stattdessen werden sie durch Fehl­informationen in Lehrmeinung, Büchern und Dokumentationen in die Irre geführt und durch unnütze und verdrehte Nachrichten in Fernsehen, Radio und Presse abgelenkt.

Das Volk muß schließlich geteilt, satt, dumm, gleichgültig und bei Laune gehalten werden. Henry Ford (1863 - 1947) sagte seinerzeit: „Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.“

Man bekommt zwar viele Informationen kostenlos, jedoch kaum eine ist umsonst. Irgendwer profitiert immer davon und finanziert sie. Meistens tun das natürlich diejenigen, die über das nötige Geld verfügen oder es gar selbst herstellen. Sie steuern die Medien und die Politik und treiben so die Verdummung des Volkes immer weiter voran, bis eines Tages niemand mehr erkennt, daß die Wurzel allen Übels in der zinsbelasteten Geldschöpfung durch Privatbanken und der daraus resultierenden, allen Staaten übergeordneten Plutokratie liegt.

Das Modell der Gewaltenteilung funktioniert noch nicht einmal bei den drei Gewalten, für die es ursprünglich konzipiert wurde: Exekutive und Judikative sind fremdbestimmt durch die Legislative. Und das BKA hat sich Befugnisse aller drei Gewalten verschafft und sich dadurch im Stil von Gestapo und Stasi gleich ganz von jeglicher Legitimationspflicht abgekoppelt.

Doch unabhängig davon stehen über diesen drei Gewalten noch zwei wesentlich stärkere, nämlich Geldschöpfung und Medien.

Den meisten Menschen ist noch gar nicht aufgefallen, daß nach jeder Wahl weitgehend die gleichen Politiker in den Parlamenten sitzen. Diese Personengruppe als Ganzes kann man als Einheitspartei betrachten, die lediglich in verschiedene Flügel eingeteilt wird. Die sogenannten Parteien sind tatsächlich nur Subparteien. Wie in der früheren DDR bekommt „die Partei“ auch heute stets über 95 Prozent der Wählerstimmen.

Die Massenmedien haben das Wahlvolk dabei so gut unter Kontrolle, daß Wahlfälschungen erst gar nicht nötig werden. Rückständige Diktaturen manipulieren Wahlen, moderne Diktaturen manipulieren die Wähler. Letzteres ist nicht nur unauffälliger und effizienter, sondern sorgt sogar noch dafür, daß ein Verdacht auf Wahlfälschungen erst gar nicht aufkommt und regimekritische Demonstrationen von Anfang an gar keinen Nährboden finden.

Wahlen dienen nur dazu, die Illusion von der Demokratie aufrecht zu erhalten. Und wer nicht wählen will, dessen Stimme wird automatisch durch „die Partei“, also die CDUCSUSPDFDPGrünenLinke, per Umlageverfahren gestohlen. Hat ein Parlamentarier erst einmal seinen Sitz ergattert, dann kann ihm praktisch nichts mehr passieren – solange er nicht gegen die echte Regierung vorgeht, versteht sich. Als einer von Tausenden von Parlamentariern in Bund, Ländern und Gemeinden muß er dann nur noch Gesetzesvorlagen abnicken, ist bis zum Lebensende reichlich versorgt und trägt für die Folgen seiner Handlungen nicht die geringste persönliche Verantwortung.

Aber ein Problem haben diese Parlamentsparasiten:

„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

Für diesen Meineid werden sie sich zu gegebener Zeit zu verantworten haben.

Fazit: Steuerboykott

Gemäß Grundgesetz Artikel 20 soll die Staatsgewalt vom Volke ausgehen und nicht von übergeordneten Geldmächten. Würde diese verfassungsmäßige Ordnung tatsächlich komplett gelten und auch nicht durch Politiker immer weiter beseitigt werden, dann wäre ein Steuerboykott gar nicht nötig. Ein Aufruf zum Steuerboykott unter Berufung auf das in Artikel 20 Absatz 4 verankerte Widerstandsrecht ist nur dann erforderlich, wenn Politiker den Boden des Rechts verlassen. Dann allerdings, wenn der Staat sich selbst nicht mehr an die eigenen Gesetze hält, schwindet auch die Möglichkeit, derartigen Widerstand zu leisten.

Dieses Dilemma, daß ein Aufruf zum Steuerboykott in einem Rechtsstaat zwar möglich aber nicht erforderlich ist, während er in einem Unrechtsstaat erforderlich aber nicht möglich ist, erfordert eine gewisse Vorsicht bei entsprechenden Aufrufen. Während chinesische Dissidenten für staatskritische Äußerungen im Gefängnis landen und einen Nobelpreis erhalten, landen deutsche Dissidenten nur im Gefängnis, und niemand hört von ihnen.

Selbst die höchsten Vertreter der westlichen „Demokratien“ müssen sich bei den Betreibern des privaten Finanzsystems verschulden, sind also von ihnen abhängig. Einen echten Rechtsstaat kann es aber nur dann geben, wenn der Staat und seine Vertreter nicht von Banken, Konzernen und Medien abhängig sind, also nur nachdem ein Finanz- und Steuersystem eingeführt wurde, das nicht einer übergeordneten Geldmacht, sondern dem Volke dient. Alle etablierten Politiker können, dürfen, wollen und werden das niemals tun, denn dadurch würden sie sich den Ast absägen, auf dem sie alle selbst sitzen.

Demokratie unter einem kapitalistischen System ist eine Illusion. Kapitalismus heißt – wie der Name schon sagt – „Herrschaft des Kapitals“ … und nicht „Herrschaft des Volkes“! Nach dem Ende der Monarchie wurde keine Volksherrschaft errichtet, sondern eine Plutokratie – eine Herrschaft des Kapitals. Die Macht geht nicht vom Volke aus, sondern vom Gelde. Der Volksmund bringt es auf den Punkt: „Geld regiert die Welt.“ Aber da Geld keine öffentliche, gemeinnützige Einrichtung ist, sondern das private System einiger internationaler Geldherrscher, liegt dort das Zentrum der Macht.

Die Staaten in ihrer heutigen Form sind lediglich die bewaffneten Arme der Geldmacht und setzen unter Zwang und mit Gewalt durch, daß die Völker ein bestimmtes, privilegiertes Privatgeld als „gesetzliches Zahlungsmittel“ akzeptieren. Und da dieses nur durch Verleih in Umlauf kommt, also mit Zins und Zinseszins stets mehr Geld zurückgefordert wird, als es überhaupt gibt, werden die Völker der Erde über Generationen hinweg verschuldet und versklavt und müssen für alle Zeiten für Steuern und Zinsen schuften.

Der Wirtschaftstheoretiker Gottfried Feder (1883 - 1941), dessen Zinskritik 1933 von Kapitalisten, Kommunisten und Nationalsozialisten gleichzeitig bekämpft wurde, hatte bereits 1919 in seinem Buch „Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes“ festgestellt: „Die Brechung der Zinsknechtschaft gibt uns die Möglichkeit, die Aufhebung aller direkten und indirekten Steuern zu betreiben. Hört es, Ihr werteschaffenden Menschen aller Länder, aller Staaten und Kontinente, alle aus direkten und indirekten Quellen fließenden Staatseinnahmen fließen restlos in die Taschen des Großleihkapitals. Die Erträgnisse der werbenden Staatsbetriebe, als da sind Post, Telegraph, Telefone, Eisenbahn, Bergwerke, Forsten u.s.w. reichen vollkommen aus, um alle notwendigen Staatsaufgaben für Erziehung, Bildung, Rechtspflege, Verwaltung, soziale Fürsorge daraus bestreiten zu können.“ Auch heute noch hätten wir immense Einnahmen aus den Staatsbetrieben, wenn man dieses Volksvermögen nicht „privatisiert“, also es den Geldherren nicht zugeschanzt hätte.

Das permanente Wachstum von Schulden wurde fest in unser Finanzsystem eingebaut. Die „Staatsverschuldung“ und die daraus resultierenden Zinsen sind ein Instrument zur Enteignung des Volkes. Dieses Finanzsystem durch immer mehr Schulden und Steuern zu erhalten, wird von den Systempolitikern als „alternativlos“ bezeichnet. Doch dies geschieht ausschließlich in ihrem eigenen Interesse und nicht im Interesse der Allgemeinheit. Dadurch führen die Parlamentarier den Staat zwangsläufig immer tiefer in die Verschuldung und folglich in die Phase des Faschismus.

Die BRD hat für das Privatgeld, das sie sich leihen mußte, um eine Währung in Umlauf zu bringen, seit ihrer Gründung insgesamt rund 2 Billionen Euro Zinsen bezahlt. Ohne diese unnötige Gebühr für die Benutzung eines privaten, überstaatlichen Geldsystems wäre der Staat heute schuldenfrei. Jeder fünfte Steuer-Euro ist mittlerweile für diese als Zinsen bezeichnete Geldgebühr zu entrichten. Die Politiker begrenzen alle Staatsausgaben, nur nicht die Zinsen. Und wegen dieser Kosten betonen sie auch immer wieder, daß sie für andere Dinge keinen Spielraum hätten, den es allerdings gäbe, wenn der Staat unter einer kompetenten Führung das Emissionsrecht für Geld selbst beanspruchen würde, anstatt sich dem internationalen Finanzkapital unterzuordnen.

Wie schon zu Zeiten der Fuggers, von denen sich die Monarchen Geld leihen mußten, so müssen auch heute die von den Geldherren und ihren Medien eingesetzten Politikdarsteller den Staat bei den Betreibern des Finanzsystems verschulden, sich und den Staat also unterordnen. Dies steht allerdings in Widerspruch zu Artikel 20, Absatz 2 des Grundgesetzes, wonach die Staatsgewalt nicht von internationalen Bankiers, sondern vom Volke auszugehen hat, welches sich keiner höheren Macht unterordnen muß. Unter solchen Bedingungen wäre der Staat aber nie in die Schuldenfalle geraten. Dieser Logik folgend könnte man eigentlich die gesamte „Staatsverschuldung“ als verfassungswidrig und nichtig erklären, wenn man es nur wollte.

Die Beseitigung dieser Mißstände wird ohne einen außerparlamentarischen Auslöser kaum möglich sein, denn das etablierte Machtsystem wird sich schließlich nicht einfach so selbst beseitigen. Vielmehr werden seine Nutznießer, die naturgemäß gewiß keine Altruisten sind, alles dafür tun, ihre Privilegien zu verteidigen. Will man einen Sumpf trockenlegen, so darf man nicht die Frösche fragen, und es nützt auch nichts, selbst einer zu werden.

Ein möglicher Ausweg liegt in einem Steuerboykott, dessen Zweck es aber nicht ist, einen Rechtsstaat zu schwächen oder Chaos auszulösen, sondern einen Marionetten­staat zu beseitigen und Platz für einen gemeinnützigen, echten Rechtsstaat zu schaffen, der nicht den Interessen einer übergeordneten Finanzmacht dient, sondern allein den Interessen des Volkes.

Ein Steuerboykott kann den Staat aus den Klauen der Geldherren befreien, denn wenn der Sklavenstaat bankrott ist, dann gehen seine Eigentümer leer aus, und die Sklaven sind frei!

Wenn sich die produktiv arbeitenden Menschen außerhalb des bestehenden Systems neu organisieren, dann können sie die Früchte ihrer Arbeit wieder selbst ernten und müssen im Vergleich zu heute nur noch einen Bruchteil ihrer Lebenszeit mit Arbeit verbringen. Pech haben dann nur die wenigen Zeitdiebe, die derzeitigen Machthaber, die dann etwas kennenlernen werden, was sie noch nie erlebt haben: echte, produktive Arbeit.

Wer dem Staat der Zins- und Steuersklaven entkommen will, der geht vielleicht ins Ausland – falls er noch einen Staat findet, in dem die Situation besser ist und vor allem auch bleiben wird. Viele gute Leute sind leider schon gegangen und haben festgestellt, daß es in anderen Ländern auch nicht anders läuft und daß sie dort als Fremde dann nicht einmal mehr die Legitimation haben, sich gegen das System zu erheben. Durch Auswandern erlangt man keine Freiheit. Dieser Kampf muß zuhause ausgefochten werden.

Aufklärung über die beschriebenen Mißstände findet man heute immer häufiger. Doch kaum jemand geht einen Schritt weiter und gibt Lösungsansätze. Diese Lücke wird im Folgenden geschlossen.

Liebe sein und Liebe leben!

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