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 The White Hats Report - B. Fulford - Zeitgeschehen
*Brigitte* Offline




Beiträge: 2.761

04.09.2012 10:53
RE: B. Fulford Blogreintrag vom 3. September 2012 Antworten

übersetzt von politaia.org

Der Finanzkrieg, der über die letzten paar Jahre intensiv ausgefochten wurde, beschränkt sich jetzt auf wenige Gruppen, welche alle durch interne Machtkämpfe geschädigt sind. Auf der einen Seite steht die P2-Loge, welche immer noch eine faschistische Weltdiktatur errichten will. Auf der Gegenseite stehen mehrere Gruppen, die alle behaupten, dass sie Gutes tun wollen, aber dazu an der Macht sein müssten.

Die Todesfälle von mehreren hochgestellten Persönlichkeiten könnten mit dem andauernden, aber sich steigernden Machtkampf verbunden sein:

Kardinal Carlo Maria Martini, der Bischof von Mailand, starb am 31. August während des “Blauen Mondes“. [Kurz vor seinem Tod hat Kardinal Carlo Maria Martini heftige Kritik an der katholischen Kirche geübt. Anm. d. Ü.]

Sergei Leonidowitsch Sokolow, der ehemalige Verteidigungsminister der UdSSR [und Marschall der Sowjetunion], der von Gorbatschow gefeuert wurde, starb ebenfalls an diesem Tag.

Ein weiterer prominenter Toter ist Reverend Sun Myung Moon, das Oberhaupt der Vereinigungskirche (Unification Church), [der am heutigen Tage (3. September 2012) gestorben ist. Anm. d. Ü.]. Die Vereingungskirche ist als mächtige Organisation in der asiatischen Unterwelt bekannt und besitzt eine große Ranch in Paraguay, die gleich an die Ranch der Bush-Familie angrenzt.

Über die Todesursachen wurde nichts vermeldet, jedoch handelte es sich in allen Fällen um alte Menschen.

Dennoch waren diese Leute auf höchster Ebene mit dem sich intensivierenden Machtkampf über die Kontrolle des Weltfinanzsystems verknüpft.

In dieser Situation schlagen die White Dragon Society, ein Juniormitglied der Dragon-Familie und andere Gruppen vor, dass der “Ring” der zentralisierten Kontrolle über das Geld zum “Mt. Doom”gebracht und dort eingegeschmolzen wird.

Eine positivere Nachricht ist, dass der japanische Premier Kan Naoto eine Menge Informationen über die terroristische Nuklear- und Tsunami-Attacke auf einer gut besuchten Pressekonferenz enthüllte, über die allerdings nicht berichtet wurde. Die Versuche, ein Video der Pressekonferenz auf Youtube hochzuladen, wurden geblockt. Während der Konferenz sagte Kan, dass er vom Chef der TEPCO (Tokyo Electric Power Company) und anderen Leuten aufgefordert wurde, die Evakuierung von 30 Millionen Menschen aus der Region Groß-Tokio anzuordnen. Insofern hat Kan öffentlich bestätigt, was der Verfasser dieser Zeilen schon früher berichtet hat, nämlich dass ein Versuch stattfand, Tokio zu evakuieren.

Diese Maßnahme war Teil eines Plans, ein neues asiatisches Finanzzentrum in Pusan in Südkorea zu etablieren und es mit einem großen Kontingent von total gehirngewaschenen japanischen Sklaven aus der Tokioter Region auszustatten, behaupten Quellen der Rothschilds und von asiatischen Geheimgesellschaften.

Anstelle dessen ordnete Kan an, dass ältere Menschen über 60 Jahre – die weniger von der radioaktiven Strahlung zu verlieren hätten - abgeordnet werden sollten, um sich um den Nuklearnotfall zu kümmern. Den Vertretern der japanischen und ausländischen Konzernpresse sowie den anwesenden Diplomaten erzählte Kan, dass seine beste Erklärung für den Umstand, dass es in den Nuklearanlagen von Fukushima nicht zu einer totalen Kernschmelze gekommen wäre, eine “göttliche Intervention” sei.

Jedoch stritt Kan jegliches Wissen darüber ab, dass eine vorsätzliche Sabotage während des Tsunamis und der Nuklearkatastrophe vom 3.11.2011 im Spiel gewesen wäre.

Nichtsdestoweniger wurde der ausländischen Presse und den versammelten Diplomaten der Pfarrer Izumi Paolo von der Tachikawa-Kirche vorgestellt, dessen Leute einem Mitglied der japanischen Selbstverteidigungskräfte Unterschlupf gewähren, der an der Platzierung der bei der Attacke eingesetzten Nuklearsprengsätze teilnahm. Die White Dragon Society kennt den Namen der Person und seine Kontaktinformationen. Weiterhin informierte man die versammelten Journalisten und Diplomaten, dass ein Mann namens Slasha Zaric (der im Internet unter dem Namen Alexander Romanov geläufig ist) in Schutzhaft der japanischen Polizei genommen wurde und bezeugt hat, dass er beim Einschmuggeln der Nuklearwaffe (aus der mehrere kleinere Sprengsätze hergestellt wurden, Anm. d. Ü.) nach Japan beteiligt war, welche bei dem Angriff Verwendung fand.

In Kombination mit diesen zwei Zeugen haben wir jetzt gerichtlich verwertbare Beweise (teilweise in Form von abgehörten Konversationen und Telefongesprächen), welche die folgenden Personen mit der Tsunami- und Nuklearattacke verknüpfen:

Yasuhiro Nakasone (der fragliche Nuklearsprengkopf wurde für eine gewisse Zeit in seiner Residenz gelagert);

Peter Hans Kolvenbach (er wurde abgehört, als er sich brüstete, Satan zu sein und dass er den Angriff am 3.11.2011 anordnete);

Benjamin Netanjahu (er wurde bei einem Telefongespräch mit Naoto Kan abgehört, bei Netanjahu er drohte, alle japanischen Kernkraftwerke in die Luft zu jagen, wenn Kan nicht $ 5 Billionen an japanischen Auslandsguthaben überschreiben würde) und

Senator J. Rockefeller, der Kurt Campbell am 9. März 2011 zum japanischen Machtbroker Ichiro Ozawa schickte, um diesen die Rechte über die Lagerstätten des strahlenreinigenden Zeolit anzubieten, welches in Fukushima benötigt wird (die gesamte Konversation zwischen Campell und Ozawa wurde abgehört).

Diese Leute müssen festgenommen und verhört werden; ihre Antworten müssen per Video aufgenommen und sofort in das Internet gestellt werden, um weitere Fälle von Massenmorden zu verhindern.

Die Fraktion der gnostischen Illuminaten behauptet beispielsweise, dass der wahre Feind eine aggressive fremdartige und künstliche Intelligenz sei, die man nur durch die Eliminierung der Stadt Rom und ihrer sieben Hügel zerstören könne. Diese Leute haben eine 500-Kilotonnen-Nuklearrakete vom Typ Granit aus ukrainischen Beständen in ihrem Besitz, welche sie vom russischen Waffenhändler Victor Bout gekauft haben (wie Quellen aus dem MI5 und den gnostischen Illuminaten behaupten) und deshalb muss man ihre Drohungen sehr ernst nehmen. Die faschistische P2-Loge ist ebenfalls in der Lage, extrem gefährliche Aktionen als Gegenmaßnahme für den Fall eines solchen Angriffs zu starten.

Davon unabhängige Neuigkeiten stammen von einem Mann namens Chiba Isao , der sich selbst als Mafia-Boss (kein Yakuza) beschreibt und der einen Vertreter zu dem Verfasser dieser Zeilen schickte; die besagen, dass Geld, welches durch die illegale Deponierung von radioaktivem Müll in Asien verdient wird, dazu benutzt werde, die “Rebellen” in Syrien zu finanzieren. Diese Behauptung wurde noch nicht unabhängig verifiziert, aber die illegale Deponierung von radioaktivem Müll ist schon lange eine Haupteinnahmequelle für Teile der asiatischen Unterwelt.

Weiterhin wurde Neil Keenan letzte Woche von einigen Italienern außerhalb seines Hauses in Bulgarien angepöbelt und wurde danach mit einer Lungenentzündung in ein Krankenhaus gebracht. Danach erhielt ich einen Anruf und eine E-mail mit der Nachricht, dass sich Neil Keenan mit einem Schwert zur Wehr setzen musste und schwer verletzt wurde. In derselben E-mail wurde auch eine Drohung gegen den Verfasser ausgesprochen.

Der Vorfall scheint mit der laufenden Balgerei über die Rechte an den Globalen Sicherheitskonten zu tun zu haben. Ein Repräsentant der White Dragon Society wurde für Ende dieser Woche nach Indonesien eingeladen; dort soll versucht werden, einen Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Fraktionen auszuhandeln. Die White Dragon Society glaubt, dass ein einziges zentrales Kontrollsystem zu einer Stagnation der globalen Zivilisation führen wird.

Liebe sein und Liebe leben!

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