Es mag sein, daß es sehr schwierig und anmaßend ist, über kosmische Zusammenhänge versuchen aufzuklären – eines liegt mir jedoch besonders am Herzen, die finale und größte Angst in jedem von uns zu überwinden . . . seit ich dies erforscht und überwunden habe, bin ich erst wirklich lebendig und sehe alles mit anderen Augen. Daher habe ich auch die Kategorie Tod und Sterben in allen meinen Aufklärungsbloggs besonders kultiviert.

Heute möchte ich euch ein paar Seiten aus folgendem Buch abtippen, damit diese Informationen über den Tod euch tief im Herzen erreichen. Auch damit ihr diese allergrößte Angst transformieren könnt, in die kosmische Wahrheit, welche tatsächlich dahinter steht und welche uns in den menschenmanipulierten  Religionen nicht wirklich vermittelt wurde – denn diese MATRIX der MACHT lebt von ANGST und die Todesangst geht allem voran – heilt dies nun gerne in euch, so ihr noch nicht geheilt seid:



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In diesem Buch gibt der Aufgestiegene Meister Kuthumi und Konfuzius viele Einblicke aus Ihrer Erkenntnis – bitte wisst, daß ein Aufgestiegener Meister noch nicht das allumfassende göttliche Matrix-Wissen hat:
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S. 25ff – gechannelt von Ute Kretzschmar
Fragen zum Jenseits
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Frage: Wenn ein Mensch stirbt, gibt es doch so etas wie einen Lebensfilm, den man sich dann anschaut. Wird der gar nicht ausgewertet?
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Konfuzius:
Doch, von euch! Der Lebensfilm beinhaltet alle Erfahrungen, Handlungen, Schlussfolgerungen, die ihr in eurem letzten Leben angesammelt habt. In dem Moment, wo sich deie Seele vom Körper trennt, bekommt ihr noch einmal einen filmartigen Totalüberblick über euer beendetes Leben.
Ihr legt damit vor euch selbst Rechenschaft ab über alles, was gewesen ist.
Euer Hohes Selbst kennt den Lebensfilm ebenfalls.
Aber der schärfste Kritiker ist der Verstorbene selbst! Kein Außenstehender, ob nun ein Freund von der jenseitigen Ebene oder eure geistigen Verwandten, würden jemals os hart urteilen, wie ihr es tut! Im Gegenteil, von anderen erfahrt ihr gewöhnlich Verständnis.
Es gibt da zwei Punkte, die dem Verstorbenen am meisten Kopfzerbrechen machen:
Das sind einmal überstürzte Handlungen, die später bereut werden, um zum anderen Unterlassungen – Situationen, wo ihr hättet handeln können, es aber nicht getan habt.
Während das Erste, unausgereifte Handlungen ohne die Folgen, Rückwirkungen bzw. Interaktionen mit anderen zu bedenken, beinhaltet, ist das Zweite von zuviel Überlegen und Zurückhaltung geprägt, es sind Unterlassungen, die ebenfalls später bereut werden. Es hat etwas mit dem Seelenalter zu tun, wie die Energien fließen.
Es gibt für frisch Verstorbene, die unter ihrem Lebensfilm leiden, Schulungskurse. Ihr trefft dort mit anderen zusammen, die ebenfalls solche Erfahrungen gemacht haben.
Ihr solltet auch die Dualität in diesen beiden Situationen erkennen: Die einene überstürzen, die anderen zögern, bis der Zeitpunkt zu handeln, verstrichen ist!
Sinn und Ziel ist es, dass ihr in euere Meisterschaft kommt!
Das bedeutet, daß ihr lernt, in jeder Situation angemessen und verantwortungsbewusst zu handeln. Meisterschaft heißt auch, dass ihr für eure Gedanken die Verantwortung übernehmt, daß die Worte, die ihr aussprecht, ehrlich gemeint und von Wahrhaftigkeit gekennzeichnet sind, dass ihr eure Gefühle durch klare gedankliche Ausrichtung wählt, daß ihr euere eigene Göttlichkeit kraftvoll annehmt und zum Wohle aller einsetzt! Seid im Segen, das war Konfuzius.
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Frage: Du hast gesagt wenn ein Mensch stirbt, erinnert er sich, wer er tatsächlich ist, und geht zurück nach Hause. Wie ist das denn mit den sogenannten „erdgebundenen Seelen“, die in der Erdatmosphäre in den unteren Schichten der 4. Dimension leben?
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Antar:
Willkommen, hier ist Antar. Ich bind froh, daß Du diese Frage stellst, weil darüber sehr unklare Ansichten kursieren. Ich werde sie so präzise wie möglich beantworten:
Wenn ein Mensch einen irdischen Körper verlässt, erinnert er sich, sobald er im Lichtkanal ist, daran, wer er wirklich ist, daß dieses Leben nur einen Ausschnitt seines Gesamtdaseins darstellt und das es einen Ort gibt, wo er zu Hause ist. Das ist bei allen so und zwar ausnahmslos!
Diese Erinnerung kommt jedem! Und die Erinnerung setzt sein, bevor der Geist den Körper verlässt. Der sterbende Mensch wird während des Prozesses des Sterbens rückangebunden an die Wahrhaftigkeit seiner Seele. Er erfährt während des Sterbens, daß er eine Seele hat, und zwar unabhängig davon, ob er in seinem Leben daran geglaubt hat oder nicht.
Viele werden von ihren feinstofflichen Freunden und Verwandten am Totenbett abgeholt und nach Hause begleitet. Das ist die Regel, und fast alle wählen diesen Weg.
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Nun kommen wir zu den sogenannten „erdgebundenen Seelen“, sie lassen sich grobgesehen in zwei Gruppen unterteilen:
Einmal gibt es die, die sich ihr ganzes Leben lang absolut sicher waren, daß niemand jemals erfahren wird, was sie getan haben. In dem Moment, wo sie gestorben sind, bricht diese Annahme als unhaoltbar zusammen! Und vor lauter Scham, Verzweiflung und Selbsthass bestrafen sie sich selbst, indem sie nicht nach Hause gehen. Sie nehmen an, sie könnten ihren Freunden mit der Gewissensbelastung nicht unter die Augen treten. Sie schämen sich, verstecken sich vor ihren Freunden, die sie abholen möchten, oder geben vor, keine Ahnung zu haben.
Das ganze geschieht aus Scham. Ihnen ist ihr letztes Leben unsagbar peinlich, und aus diesem grund wählen sie selbst, hier zu bleiben!Es besteht keinerlei Zwang von außen, sie könnten jederzeit nach hause zurückkehren, und dineig trun da auch, indem sie sich doch noch von ihren Freunden überreden lassen, mitzugehen. Andere hingegen halten sich üfr os bagrundtief schlecht, daß sie die ganze Zeit bis zur nächsten Inkarnation in der unteren Ebene der 4. Dimension verbringen.
Die zweite Gruppe bleibt nicht aus Scham hier; was sie zurückhält, sind entweder Personen oder Objekt. Sie fühlen sich z.B. verantwortlich für eine lebende Person, der sie glauben unbedingt beistehen zu müssen! Manchmal ist es so, daß sie regelrecht von einem Angehörigen zurückgehalten werden. Diese lebende Person macht ihnen oftmals Vorwürfe, daß sie allein nicht zurecht kommt, sie vermittelt dem Verstorbenen ein Schuldgefühl, weil er vor ihr gestorben ist. Andere hängen an ihren Besitztümern und deren Verteilung und versuchen nachträglich noch, Angelegenheiten zu regeln. Wenn sie das eine gewisse Zeit erfolglos getan haben, sind diese manchmal später bereit, durch den Lichtkanal zu gehen. Im allgemeinen ist der Umgang mit der zweiten Gruppe einfacher, sie sind weniger hartnäckig!
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Kuthumi
Segen und willkommen, das ist Kuthumi.
Nun eine Erklärung von unserer Ebene. Es geht um die erste Gruppe, die sich aus Scham nicht nach Hause traut.:
Diese sogenannten „erdgebundenen Seelen“ sind durch ihre eigene freie Wahl hier. Wir betonen noch einmal mit absoluter Deutlichkeit: Es gibt keinerlei Grund oder Veranlassung dafür!
Es gibt kein Gericht, was sie verurteilt und darüber befindet, was mit ihnen zu geschehen hat! Den von der Bibel erfundenen Ort der „Hölle“ gibt es nicht!
Im Seelenplan ist sogar vorgeschrieben, dass die Seele „Schuld“ auf sich lädt – ohne Schuld kein Gewissen.
Eine junge Seele, die die ersten Inkarnationen hinter sich bringt, besitzt kein Gewissen, sie spielt ihre Leben in Unschuld und Kindhaftigkeit.
Wenn man den Inkarnationszyklus mit dem Zifferblatt euerer Uhren vergleichen wüde, dann waäre von 0 bis 5 die Spielphase, irgendwo bei 6h die Schuldphase und zwischen 7 und 12 Uhr die Bewusstwerdung und Rückentwicklung zur Quelle.
Durch diese sogenannten „Vergehen“ kommt es erst zur Gewissensbildung – es ist ein Teil des Planes und kann nicht ugnangen werden. Alle Seelen laden irgendwann Schuld auf sich!
Auch aufgestiegene Meister, die irhen Inkarnationsweg abgeschlossen haben, haben in diser Phase gemordet, gequält, vergewltigt und sich auf j ede nur denkbare wEise am Leben vergangen.
Dieses Spiel ist so alt wie die Welt! Ausnahmslos jeder tut das!
Es gibt dafür keine Strafe! Aber würde eine Seele, die Schuld auf sich geladen hat, heimkehren, würde sie innerhalb kürzester Zeit verstehen, daß diese Erfahrung unumgänglich war und auch innerhalb der Planung. Sie würde begreifen, warum sie so gehandelt hat, und daß es keinen Grund gibt, sich zu schämen.
(Ende des Ausschnittes – das Kapitel geht noch 5, 5 Seiten weiter)
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Anmerkung Susanne:
ich kann mir diese Aussagen als stimmig vorstellen und man fragt sich natürlich, was das nun mit der Korrekturzeit zu tun hat, wo es wohl doch ein „Messen und Wiegen“ der Seelen geben wird, um eine Reife für die 5. Dimension festzustellen?
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Das ist genau der Punkt, wo niemand von uns über andere urteilen kann und dies ganz alleine in Gottes Blick liegt, welche Seele welchen Weg in welcher Geschwindigkeit wählt.
Es scheint mir jedoch so zu sein, daß viele Seelen aus der Luzifer-Rebellion den Ewigen vater ablehnen und sich letztendlich selbst als alleiniger Meister des eigenen Lebens verstehen – was ja mit entsprechender Technologie auch möglich ist. So haben die dunklen Außerirdischen Verbündeten es auch geschafft, mit den Weltregierungen einen Tauschhandel einzugehen – sie haben ihre Seele verkauft – im Gegenzug gab es Technologie, welche nicht mit dem Segen Gottes eingesetzt wird – dadurch wird diese Technik gegen den beseelten Menschen eingesetzt.
Und somit haben sich viele Seelen dieser gottlosen Ebene verschrieben, in der sie ewig auf dem Zeiger 6h stehenbleiben, und weit über ihre erforderliches SCHULDAUFLADEN ein hohes Konto auftürmen, indem sie dann den Punkt erreichen, daß das Gewissen wieder ausgeschaltet wird – zugunsten von MACHT und GELD.
Diese Seelen haben sich entschieden, ohne Gott zu leben und ohne Gott zu sterben . . .
Und diese Seelen werden mit dem Aufstieg alle in Gottes Obhut genommen und für jede Seele wird ein Platz zugewiesen, der eine Läuterung der Seele ermöglicht, bzw. jeden erfolgreichen Absolventen dieser Schulungsreise in Richtung Paradies entlässt . . .
eine lange lange abenteuerliche Reise tut sich dann für alle aufsteigenden Seelen auf – wenn man sich dem Licht wieder vollumfassend zuwendet, die Läuterung geschehen lässt und erfolgreich hinter sich gebracht hat, um weiterhin in Erkenntnis der Liebe zu handeln, bis man eines Tages in HAVONA angekommen ist, dort wo der Paradiesvater aller Schöpfung lebt: