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 Leben und Bewusstsein
*Brigitte* Offline




Beiträge: 2.761

05.07.2012 10:52
RE: Bewusste Schöpfer Juli 2012 Antworten

RAMONA ANNA MAYER, www.ramonamayer.at

Autorin von „DAS ALPHABET GOTTES“ ~ Die EINE Wahrheit macht uns alle frei

Absolute Bedingungslosigkeit...

...zu leben, hatte bedeutet den Sinn des Wortes „Bedingungslosigkeit“ verstanden zu haben und umsetzen zu können

Das Wort „Bedingungslosigkeit“ hatte uns gesagt, dass es darum ginge, ohne Dinge zu sein. Mit anderen Worten hatte dies bedeutet gehabt, ohne Anhaftung an vom Ego-Verstand Bestimmtes zu sein. Im Speziellen war es Anhaftung an materielle Dinge gewesen. Denn nur ein materielles Ding hatten wir mit unseren physischen Händen berühren können.

Reine Bedingungslosigkeit existiert in immateriellen Welten

Dieses Wort hatte uns zugleich die Möglichkeit geschenkt, zu erkennen, woran wir hafteten. Dazu hatte Alles gehört, woran wir festgehalten hatten. Dies hatte sich nicht nur auf Materielles bezogen gehabt, sondern viel mehr noch darauf, dass wir durch Bedingungen Materie und zwischenmenschliche Situationen erschaffen hatten, die uns einmal mehr durch den Spiegel im Außen erkennen ließen, was für Bedingungen wir an andere Lebensformen gestellt gehabt hatten.

Bedingung waren in Berechnungen, Forderungen, Erwartungen oder Manipulationen verkleidet gewesen. Wir hatten es bis zur Meisterschaft darin gebracht gehabt, indem wir Bedingungen durch Manipulation so erscheinen hatten lassen, als wären es keine Bedingungen gewesen, sondern - als ergäbe das Geforderte nur Vorteile für den, der die Bedingungen erfüllen würde

Es war Diplomatie genannt geworden

Jede Bedingung war zugleich ein individueller Aberglaube gewesen, der darauf basierte, dass wir geglaubt hatten, es würde um Wahrheit gehen. Aus der Sicht unseres Ego-Verstandes war es Wahrheit gewesen. Es war die individuelle Wahrheit in der Dualität gewesen. Bedingungslosigkeit und Dualität, in der dichten, festen Form, wie wir sie bisher erlebt hatten, hatten einander ausgeschlossen gehabt, weil wir noch nicht bereit gewesen waren, die zweite Seite der Medaille anzunehmen

Das hatte jedoch nicht bedeutet gehabt, dass nicht beide Seiten gleichzeitig bestanden und gewirkt hätten. Der Unterschied hatte an der Schwingung / Frequenz des Einzelnen gelegen gehabt

Es hatte Menschen gegeben, welche bereits gelernt hatten, bedingungslos zu sein und es hatte zugleich Menschen gegeben, die noch Bedingungen gestellt hatten

Ein bedingungslos lebender Mensch hatte in der Gegenwart gelebt. Während ein berechnender Mensch sich in seiner Unbewusstheit in illusorischen Zeiträumen von Vergangenheit und Zukunft bewegt hatte

Der Aberglaube an eine vermeintliche Vergangenheit und Zukunft hatte Dichte und materielle Dualität erschaffen gehabt. Genialer, ausführender Repräsentant dieses Faktes – wie von jedem Urteil und jedem Aberglauben, war unser Ego-Verstand gewesen

Sobald wir bereit geworden waren, uns von materiellen Dingen zu lösen und zugleich damit aufgehört hatten, unseren Mitmenschen einzureden, was für sie gut sein würde, hatten sich uns die Tore zur Einheit geöffnet gehabt

Vorgaben verhinderten Einheit,

weil sie durch Berechnung zustande gekommen gewesen waren

Es war einerlei, worum es sich dabei gehandelt hatte. Gesetzesvorschriften, verpflichtende Schulzeiten, starre Meinungen, geforderte Prüfungen, vorgeschriebene Versicherungen, geforderte Unterschriften = geforderte Versprechungen, vorgeschriebene Preise, gesellschaftliche Benimm-Regeln... hatten dazu gehört gehabt.

Einheit ist alles bedingungslos Angenommene = Liebe UND Angst, da sie ohne Urteil war, ist und bleibt. Alles vorher Aufgezählte war aufgrund innerlicher abgelehnter Gedanken und Gefühle zustande gekommen gewesen. Es war die Verneinung des Verstandes gewesen, der dies zustande gebracht hatte - wodurch der freie Fluss des Fühlens unterbrochen worden war.

Daran war erkennbar gewesen, dass Angst und Alles aus ihr Hervorgegangene, als die eine, abgelehnte Seite der Medaille verhindernd wirken gemusst hatte.

Denn, um die ganze Medaille zum Erstrahlen zu bringen, braucht es die Akzeptanz beider Seiten

Einheit ist unendlich ewig und bedingungslos, weil sie Liebe, Frieden, Freiheit, Fülle, Leichtigkeit, Glückseligkeit, freier Lebensfluss, freier Gefühlsfluss, freier Wille, Freude, Lachen, Genuss... und Urteilslosigkeit ist, weshalb sie genauso Angst, Hass, Zweifel, Gier, Süchte, Neid, Trauer, Ekel, Scham, Schuld.... und Alles, vom Verstand Abgelehnte, in sich aufnimmt

Indem wir all diese Gefühle anerkennen, können diese Energien in unser Herz fließen, wo sie - sofort gewandelt – erneut als freie, unbeurteilte, neutrale Energien kraftvoll erstrahlen und zur erneuert Verfügung stehen

Bedingungslosigkeit war, ist und bleibt ohne „Nein“

Sobald wir die Dinge im Außen los (=be-DING-ungs-LOS) gelassen hatten, die wir festgehalten hatten und innerlich die beängstigenden Gefühle mit unserem Atem in unser Herz fließen hatten lassen, wodurch wir sie annahmen, konnten wir erneuert den kraftvollen, freien Zustand der Einheit wahrnehmen

Mit kurzen Worten war es darum gegangen,

Außen loszulassen und Innen anzunehmen

„Bedingungslosigkeit“ und „Bedingungen“ waren die beiden Worte gewesen, durch die der, auf Logik aufgebaute Ego-Verstand, sein diesbezügliches Konzept erkennen konnte

All seine Konzepte hatten auf Gegensätzlichkeiten aufgebaut gehabt. Diese waren jeweils die beiden Seiten der EINEN Medaille gewesen.

Sobald der menschliche Verstand im Weiteren erkannt hatte, dass, sobald er Beides anerkannt hatte, aus den beiden Seiten ein Ganzes werden konnte, nahte die Freiheit = bedingungslose Einheit.

Nur Licht und Bedingungslosigkeit gewollt zu haben, ohne die Resultate der selbst verursachten Bedingungen INNERLICH anerkannt zu haben, hatte die materielle Dualität verdichtet und verdunkelt gehabt. Es hatte alle unangenehmen äußeren und auch inneren Resultate und Umstände erschaffen gehabt

Das Wort Bedingungslosigkeit repräsentierte pure Liebe = Gefühls-Wahrnehmungen, während Bedingungen die Ergebnisse unseres verwirrten Verstandes-Denkens gewesen waren - dem Denken, das wir gebraucht hatten, um materielle Dualität erleben zu können.

Sobald wir bereit wurden, Denken und Fühlen als gleichwertig anzuerkennen, näherten wir uns dem an, was wir in Wahrheit sind =

die Mitte, welche es nur einmal gibt,

weshalb sie mit einem anderen Namen „Einheit“ genannt worden war

Täglich gesprochene Worte hatten mir einen Schlüssel gereicht gehabt,

mit dem es mir möglich geworden war, ein Tor zur Selbsterkenntnis öffnen zu können

Wie blank gescheuert, hatten in den Worten der deutschen Sprache Geheimnisse genial einfach vor uns gelegen, die wir lange als unerreichbar betrachtet hatten.

Sie waren und sind ein Tor, das immer offen war und Niemand hätte schließen können

Mit dem E-Book „DAS ALPHABET GOTTES im Testament der Worte“ wurde eine Einstiegsmöglichkeit geschaffen, welche die Befreiung unseres wahres Seins, durch die eigenen Worte offeriert

Auszug aus den A – Text-Perlen hervorgebracht durch ANNA RAMONA Mayer

www.ramonamayer.at

Danke, für diese klaren Worte, liebe Ramona

Liebe sein und Liebe leben!

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