Das Mineralpräparat ist eine Natriumchloritlösung, die in Verbindung mit einer Speisesäure Chlordioxid generiert.
Dieser chemische Stoff gehört lt. Seinem „Erfinder“ Jim Humble zu den effektivsten Keimkillern überhaupt und bekämpft Krankheiten wie Malaria binnen Stunden.
Bitte nicht verwechseln mit dem Kochsalz Natriumchlori(d)
MMS wird sehr häufig zur Trinkwasserbehandlung eingesetzt.
Wir bieten MMS in einer 28 %-igen Lösung an.
Es setzt in Kontakt mit sauren Flüssigkeiten (z.B. Zitronensäure) Chlordioxid frei.
Chlordioxid ist ein starkes Oxidant, das Parasiten, Bakterien und Viren im Wasser abtötet.
MMS
Ist offiziell nur als Wasserdesinfektionsmittel zugelassen und sehr umstritten als "alternatives Antibiotikum„ . Es liegt deshalb in der Verantwortung eines jeden Einzelnen, ob und wie er dieses Produkt darüber hinaus anwendet.
Geschichte:
Auf der Suche nach Gold im guyanischen Dschungel entdeckte Jim Humble, ein amerikanischer Abenteurer, wie ein einfaches Mittel, das er zur Wasserdesinfektion bei sich hatte, Malariakranke in Kürze genesen liess. Nach weiteren Forschungen konnte er die chemische Formel ausfindig machen: Das Mittel beruhte auf gelöstem Natriumchlorit, das mit Hilfe von Speisesäuren kontrolliert Chlordioxid freigab. Er verbesserte die Formel und nannte sein Mittel MMS.
In Tausenden von Tests fand Jim Humble heraus, was Experten schon lange wussten, dass nämlich ein ganz ähnliches Molekül eine noch viel stärkere oxidative Wirkung besitzt als stabilisierter Sauerstoff: Es ist das aus einem Chlor- und zwei Sauerstoffatomen bestehende Chlordioxid (ClO2). Es wird seit gut hundert Jahren zur chemischen Wasserreinigung benutzt. Ausserdem setzt man es in der Lebensmittelindustrie schon lange als bakterizides Entkeimungsmittel ein.
MMS tötet also alle Keime und Bakterien im Wasser ab. Da wir Menschen aus ca.75% - 80% Wasser bestehen, tötet es auch in unserem Körper Bakterien und Keime.
Bakterien und Keime sind die Grundbasis für Krankheiten, der Nährstoff für Infektionskrankheiten.
Wenn wir es schaffen, die Bakterien und Keime aus unserem Körper herauszuspülen, verschwinden auch unsere Infektionskrankheiten, die ja nun keine Nahrung mehr im Körper finden. Jim Humble hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, kranken Menschen die an Infektionskrankheiten leiden, zu helfen.
Es ist der Verdienst von Jim Humble, mit MMS einen Weg gefunden zu haben, wie die Wirksamkeit von Natriumchlorit gegenüber stabilisiertem Sauerstoff um den Faktor 1'000 gesteigert wird.
Erst wenn das hoch alkalische Natriumchlorit in Kontakt mit einer Säure kommt, z. B. Essig oder Magensäure, entsteht nämlich das antibakterielle Chlordioxid.
Auf diese Weise wird der explosive Stoff in winzigen Mengen direkt im Körper gebildet, wo er seine reinigende Aufgabe ohne Nebenwirkungen voll entfalten kann.
Obwohl er Mikroben blitzschnell abtötet, sind höhere Organismen wie Tiere oder der Mensch sehr unempfindlich gegen Chlordioxid.
Jim Humble hat nun entdeckt, dass man die 28 %-ige Natriumchlorit-Lösung (eine Flüssigkeit, die ca. 28 Prozent NaClO2 enthält) am besten vorher mit einer Säure (Essig, Zitronensäure) mischt und drei Minuten stehen lässt.
Durch die Zugabe von Essig wird die stark basische Lösung neutralisiert, das heisst, es bildet sich viel mehr Chlordioxid als bei blosser Verwendung von Wasser. Trotzdem läuft dieser Prozess sehr kontrolliert ab.
Man spricht deshalb von einer retardierten, also einer verzögerten Wirkung, die über Stunden anhält.
Was geschah denn nun im Körper von Jim Humble, als der von einem Malariaschub geschüttelte Abenteurer vor zwölf Jahren zum ersten Mal Natriumchlorid schluckte?
Die roten Blutkörperchen sind normalerweise nicht in der Lage, Sauerstoff (O2) und Chlordioxid (ClO2) voneinander zu unterscheiden. Trifft ein rotes Blutkörperchen im Magen auf Chlordioxid, wird es unverzüglich aufgenommen und in die Blutbahn überführt.
Kommt nun im Blut ein Malaria-Parasit mit dem Chlordioxid-Molekül in Berührung, zerfallen beide in einer chemischen Reaktion.
Obwohl Chlordioxid hundertmal mehr Energie als reiner Sauerstoff enthält, greift es trotzdem nur kranke Zellen oder schädliche Erreger an.
Sind keine vorhanden, baut es sich auf natürliche Weise zu Salz und Sauerstoff ab.
Da man nur winzigste Mengen einnimmt (die empfohlene Anfangsdosis ist ein Tropfen MMS-Lösung), kann der Körper das zusätzlich entstandene Salz leicht verstoffwechseln.
Betrachtet man das Blut unter einem Dunkelfeldmikroskop, offenbart sich die belebende Wirkung von MMS.
In belastetem Blut zeichnen sich die Oberflächen der roten Blutkörperchen schlecht ab.
Oft sind diese miteinander verklebt („Geldrollen“-Symptom), was auf Uebersäuerung und einen Mangel an Wasser und Mineralstoffen hinweist.
Nach der Einnahme von MMS zeigt das Blut ein deutlich verbessertes Bild:
Die roten Blutkörperchen sind weniger verklumpt.
Die entsprechenden Filmaufnahmen belegen,
dass die weissen Blutkörperchen nach der Einnahme
von MMS zehnmal aktiver waren.
Gute Erfahrungen mit MMS macht auch eine auf Krebs spezialisierte Klinik im mexikanischen Bundesstaat Sonora.
Dort wird es als alternatives Mittel erfolgreich eingesetzt, um fiebrige Infektionen abzuheilen oder entzündete degenerative Tumore zu behandeln.
Selbst bei Prostata-Krebs und anderen gefährlichen Tumoren habe MMS zu „guten und hoffnungsvollen Ergebnissen“ geführt, schreibt Dr. Hector Francisco Remero G., der verantwortliche Arzt.
Zahnabszesse, Infekte der Rachenschleimhaut und Pyorrhea
Zahnfleischeiterung konnte Jim Humble oft innerhalb von Stunden behandeln, indem er die Patienten mit MMS die Zähne putzen liess.
Das ist nicht erstaunlich, wird Chlordioxid doch schon seit Jahren in gewissen Mundpflegeprodukten eingesetzt.
Aeusserlich angewandt hilft MMS auch bei Kopfschuppen, Insektenstichen, Sonnenbrand und anderen Hautverbrennungen, wie Erfahrungsberichte belegen.
Hierzu trägt man die MMS-Lösung direkt und unvermischt auf die betroffenen Körperstellen auf.
In seinem Buch zitiert Jim Humble auch Menschen, denen MMS bei lymphaler und rheumatoider Arthritis ebenso geholfen hat wie bei Hepatitis A, B und C.
Schenkt man anderen Erfahrungsberichten Glauben, so kann Herpes dank MMS innerhalb von zwei Wochen bis zwei Monaten verschwinden.
Es liegen auch Zeugnisse vor, wonach akute Asthma-Anfälle innerhalb von zehn Minuten nach der Einnahme von MMS aufhörten.
Natürlich gibt es Informationen über MMS im Internet.
Jim Humble hat ein Buch geschrieben, dessen Titel
„MMS – Der Durchbruch“ lautet.
Der erste Teil dieses Buches steht zum freien Download auf seiner Internetseite zur Verfügung.
Weitere Informationen zu MMS finden Sie ebenfalls auf seiner Webseite:
www.JimHumbleMMS.de
Ich möchte noch einmal betonen, jeder ist für die Anwendung von MMS selbst verantwortlich. Wer sich entschliesst, dieses Produkt einzunehmen bekommt von Jim Hubble folgende Hinweise:
Die Einnahme von MMS geschieht eigenverantwortlich!! MMS ist zugelassen für die Desinfektion von Trinkwasser, nicht zur Behandlung von Krankheiten. Stets für Kinder unzugänglich aufbewahren
Anwendung:
Wenn Sie sich entscheiden doch MMS einzunehmen, fangen Sie grundsätzlich mit einem Tropfen MMS an.
2 mal Täglich morgens und abends, 1-2 Stunden nach dem Sie etwas gegessen haben.
Sollten Sie einen empfindlichen Magen haben, könne Sie vorher auch etwas essen, das vermindert jedoch etwas die Wirkung, ist aber langfristig gesehen auch ok.
Vitamin C und andere Oxidanten beeinträchtigen die Wirkung dramatisch.
Nehmen Sie ein sauberes Trinkglas und geben Sie die MMS-Tropfen hinein, für jeden MMS-Tropfen geben Sie 5 Tropfen Aktivator ( 10% Zitronensäure flüssig oder 1 Messerspitze Pulver) hinzu.
Lassen Sie beide Substanzen in dem Glas für 3 Minuten einwirken und schwenken Sie das Glas hin und wieder.
Bitte verwenden Sie keine Metalllöffel zum umrühren, denn die Mischung würde damit bereits reagieren und die Wirkung deutlich verringern.
Nach den 3 Minuten füllen Sie das Glas mit Wasser auf und trinken es zügig. Wegen des Chlorgeruchs können Kinder und ältere Personen anstatt Wasser auch Apfel, Trauben- oder Ananassaft ohne Vitaminzusätze, nehmen.
Wenn Sie am ersten Tag mit einem Tropfen MMS keine starken Reaktionen (Durchfall, Uebelkeit) hatten, dann nehmen Sie am zweiten Tag je 2 Tropfen MMS ( mit je 10 Tropfen Aktivator ) morgens und abends. Beobachten Sie Ihre Reaktionen und halten Sie diese Dosis für 3 Tage.
Wenn Sie keine starken Reaktionen feststellen, erhöhen Sie die Dosis MMS auf 3 Tropfen und fügen dem entsprechend viel Aktivator hinzu.
Steigern Sie nun die Dosis Tag für Tag um einen Tropfen MMS mit der jeweiligen Dosis Aktivator, bis Sie bei 6 Tropfen MMS angelangt sind. Diese Dosis von 6 Tropfen MMS und 30 Tropfen Aktivator halten Sie 3 Wochen lang. Wenn an irgendeiner Stelle starke Abneigung, Durchfälle oder Uebelkeit auftreten sollten, setzen Sie für einen Tag die Einnahme aus und gehen Sie auf die Dosis vor dem Auftreten der Reaktionen zurück. Für 3 Wochen halten Sie dann diese Dosis.
Nach 5 Wochen sollten Sie spätestens eine Pause machen für mindestens 2-3 Wochen, damit sich Ihr Körper von den Stress der Oxidanten erholen kann. Nehmen Sie in dieser Zeit Viel Obst und verträgliche Mengen Rohkost zu sich. In dieser Phase sind Vitaminpräparate besonders wichtig.