15 April 2012 Ein bedeutsamer Tag, dieser „Freitag der Dreizehnte“*. Tag der Wende, was bedeutet, dass die Waage gekippt ist – von der Dunkelheit zum Licht.
Das Weltengefüge bestimmt sich neu – ganz neu. Eine Neuausrichtung von besonderer Beschaffenheit findet heute ihren Ausgang, denn die letzten Pläne der dunklen Eliten, die Welt unter ihrem Machtgefüge zu erniedrigen, sind gescheitert.
Die Tatsachen haben sich umgekehrt, die Jäger sind nun die Gejagten, bis sie allesamt eingefangen sind und festgemacht.
Viele beginnen nun damit, sich das Scheitern einzugestehen. Diesen werden gute Gelegenheiten geboten, sich zu transformieren, denn die neue Welt ist eine Welt voller Liebe zu allen Geschöpfen. Jedoch ist die neue Welt vor allem eine Welt, die unmissverständlich klar macht, was erlaubt, was angemessen, was verboten und untersagt ist.
Die neuen Spielregeln bringen für manche Wesenheit Anpassungsschwierigkeiten mit sich, doch alle, die bereit sind zu lernen, werden geeignete Möglichkeiten erhalten, um zu wachsen. Kompromisslos und konsequent wird mit all jenen verfahren, die sich weigern – sie gehen durch die geöffneten Lichttore in eine andere Welt, in eine Welt der Finsternis.
Der Wind hat komplett gedreht, oben wird zu unten, unten zu oben. Die Macht verschiebt sich zu Gunsten jener, die sie zu verwalten wissen. Was heute und wer heute den Ton angibt verflüchtigt sich und hört zu existieren auf – in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Religion und in den geheimen Bünden, die dieser Welt das dunkle Siegel brachten.
Gelobt ist Gott, gelobt sind die Menschen, die nun am Merkmal der Liebe zu erkennen sind, das hell auf ihrer Stirn aufleuchtet.
Gelobt das Leben, und alles, das von nun an dem Leben dient.