eingestellt von Susanne:


Für alle, die wissen wollen, was die Maya wirklich zu 2012 sagen - gerade frisch überarbeitet:

Die authentische Botschaft der Maya für das Jahr 2012
ein Beitrag von der ehrwürdigen Mutter NAH KIN -

Im Tagesverlauf zeigen sich alle Qualitäten, die sich auch in den großen Zeitzyklen widerspiegeln.

1. Der Tagesbeginn - 2. Das Ansteigen des Sonnenlichts, welches langsam an Kraft gewinnt - 3. Der Höchststand des Sonnenlichts - die Mittagszeit - 4. Das langsame Absteigen des Sonnenlichts bis zum Sonnenuntergang und 5. Die Entfaltung des Zyklus der Dunkelheit, die Nacht.

Dies ist ein Gleichnis für die fünf Sonnenzeitalter, welche der galaktischen „Langen Kalenderzählung“ der Maya entsprechen.
Gleich einem Tag, gibt es hier den positiven Sonnen- und den negativen Mondzyklus, sowie das positive Tageslicht und die negative Dunkelheit der Nacht. Das Ganze spiegelt sich wiederum in den Zeiten der Ausdehnung – den elektrischen Zeiten und in den Zeiten des Zusammenziehens – den magnetischen Zeiten, in den Zeiten des Gebens und in den Zeiten des Empfangens. Auf diese Weise zeigt sich uns die unendliche Polarität der Natur.
Die Maya befassten sich akribisch mit dem Studium der Zeit, denn darin erkannten sie die beiden wesentlichen Qualitäten ihres Schöpfergottes HUNAB KÚ, welche sind:
1. Das Maß – alles im Universum ist mess- und quantifizierbar. Alles entspricht logischen mathematischen Konstanten.
2. Die Bewegung – die das ewige Fortschreiten der Schöpfung symbolisiert.
Ebenso wie HUNAB KÚ ist die Zeit messbar. Sie kann in Kategorien und Zeitperioden eingeteilt werden und aufgrund des Wissens um das Wesen der Zeit, können Ereignisse vorherbestimmt werden. Eine ihrer Qualitäten ist, dass sie niemals stillsteht, Zeit ist immer in konstanter Bewegung, ununterbrochen bis in ihre unendlich kleinste Manifestation, schreitet sie ständig voran.
Während sie die Schlüssel der Zeit fanden, entdeckten sie damit die Schlüssel zur Vergangenheit und Zukunft, so konnten sie sich in höchster Klarheit, Objektivität und genauer Koordination in die Gegenwart platzieren.
Der Mayakalender bezieht sich auf kosmische Phänomene und Ereignisse, welche ihrer Kalenderzählung einen Sinn verleihen. Astrophysiker haben dies gerade entdeckt und in Bezug gebracht mit einem astronomischen Phänomen. Die Lange Zählung des Mayakalenders von 25 625 Jahren entspricht genau der Position unseres Sonnensystems in Bezug auf unser galaktisches Zentrum. Zur Wintersonnenwende 2012 wird es mit diesem exakt in einer Linie, d.h. in Konjunktion stehen.

Die Annährung der Sonne an das Zentrum der Galaktischen Sonne findet ca. alle 25 000 Jahre statt und all dies steht wiederum in Bezug zu den verschiedenen Lebenszyklen unseres Planeten. Vor 25 000 Jahren endete ein alter Zyklus und der Zyklus der Herrschaft des Menschen über das Antlitz der Erde begann.
Astronomen haben vorausgesagt, dass zur Wintersonnenwende 2012 unser Sonnensystem, mit seiner Bewegung um das galaktische Zentrum, einen dunklen Bereich der Milchstraße kreuzen wird. Dort findet man die Magellanwolke in einem Bereich der als „Dark Rift“, dunkler Spalt bezeichnet wird. In dieser Zone erfährt unsere Sonne ihre größte Annäherung an den Galaktischen Äquator. Das Phänomen der galaktischen Ausrichtung wurde von John Major Jenkins, einem amerikanischen Autor und Forscher, genauestens untersucht und seiner Meinung nach ermittelte die Alte Mayazivilisation den Beginn ihres Kalenders der Langen Zählung aufgrund dieses kosmischen Ereignisses im Jahr 2012. Jenkins stellte somit eine außergewöhnliche Hypothese auf: „Die Maya entwickelten ihren Kalender der Langen Zählung nicht dadurch, dass sie begannen, die Tage ab einem bestimmten Anfangszeitpunkt zu zählen, sondern indem sie die Anzahl der Tage berechneten, die noch fehlten bis zur exakten Ausrichtung unseres Sonnensystems mit dem „Dark Rift“, d.h. mit dem „dunklen Spalt“ des Milchstraßenzentrums. All dies taten sie mit erstaunlicher Präzision, denn sie wussten damals schon, dass dies im Jahr 2012 passieren würde, genauer gesagt, am 21. Dezember 2012. Von diesem präzisen Datum gingen sie die Zeitalter zurück und der Beginn ihres Kalenders fiel so auf den 13. August 3114 v. Chr. Ab jenem Zeitpunkt, begannen sie die Geschichte zu zählen.“

Das „Dark Rift“ oder der „Dunkle Spalt“ ist eine Ansammlung dunkler Wolken aus interstellarem Staub, welcher die Milchstraße vom galaktischen Zentrum, vorbei an der Sternkonstellation des Adlers, in Richtung Norden durchzieht. Gemäß der mythologischen Astrologie der Maya steht der „Dunkle Spalt“ für den dunklen Weg oder in Mayasprache ausgedrückt, für den „Xibalbá be“. Zur Wintersonnenwende 2012 wird die Sonne den südlichen Teil des Xibalbá be erreichen und so eine Konjunktion mit dem galaktischen Zentrum bilden.
Der gesamte Teilbereich dieser Region korrespondiert mit dem Kreuz, welches unsere Milchstraße mit der Sonnenekliptik im Bereich zwischen den Sternzeichen Skorpion und Schütze bildet. Die Maya nannten dieses Kreuz: „ Das Wegkreuz des Heiligen Baumes: La Ceiba (Kapokbaum)“. Dieser Bereich befindet sich genau im galaktischen Zentralkern.
„Die Maya wussten es bereits“, und dies nicht aufgrund der Prophezeiungen irgendeines Mediums oder Wahrsagers, sondern mittels der exakten und systematischen Beobachtung von Himmelsphänomenen und aufgrund ihrer unwahrscheinlichen mathematischen Berechnungen. Wir nennen dies astronomische Vorausschau, resultierend aus wissenschaftlichen Untersuchungen der antiken Mayakultur. All dies schenkt uns eine tiefere Vorstellung vom großen Weisheitsvermächtnis, welches uns die alten Maya in Wirklichkeit überlieferten.

Dank der Annäherung unserer Sonne an die Galaktische Zentralsonne, empfängt unser Zentralgestirn eine kraftvolle Strahlung, die zu neuartigen, ungewöhnlichen Sonnenaktivitäten führt.
Die Sonneneruptionen im Bereich der Korona und der solaren Chromosphäre, sorgen für einen kontinuierlichen Anstieg der Plasmatemperatur um mehrere 10 Millionen° Kelvin, dies führt wiederum zu einer Beschleunigung der Elektronen, Protonen und schwererer Ionen, bis annähernd Lichtgeschwindigkeit. Diese Sonneneruptionen erzeugen eine elektromagnetische Strahlung, die den Planeten Erde trifft und somit störend auf elektronische Geräte, Telekommunikations- und Satellitensysteme einwirken kann. So beeinflussen diese Strahlen auch verstärkt das elektromagnetische Feld des Menschen.
Diese Sonneneruptionen sind nun im Verlauf der Zeit stärker geworden und aufgrund der intensiven Sonnenaktivitäten, sammelt sich in der solaren Atmosphäre verstärkt magnetische Energie an, die immer wieder zu abrupten Sonnenentladungen führen kann. So schickt diese hin und wieder eine Strahlungsenergie Richtung Erde, welche der Menge von 10 Millionen Wasserstoffbomben gleichkommt oder entsprechend, bis zu 100 Millionen mal stärker ist als die Kraft eines Vulkans. Diese gewaltigen Sonneneruptionen sind fähig, mächtige Wärmewellen zur Erde zu schicken, die zu einer planetaren Erderwärmung führen.

Die Sonne emittiert also Wolkenexplosionen, die koronaler Massenausstoß genannt werden. Diese Sonnenauswürfe, die sogenannten Flares, treten schlagartig auf und es handelt sich um explosionsartige Erschütterungen gewaltigen Ausmaßes. Sie breiten sich als Sonnenwinde aus und wenn diese auf die Erde treffen, können sie wie bereits erwähnt, gewaltige Auswirkungen auf das irdische Umfeld haben.
Hinzu kommt, dass die solaren Magnetfelder gerade im Begriff sind, sich neu auszurichten. Unsere Sonne besitzt zwei Arten von Magnetfeldern: nämlich einen Nord-Süd-Bipol, welcher dem Erdmagnetfeld recht ähnlich kommt und ein zweites, das vierpolig ist, was bedeutet, dass sich um den Sonnenäquator vier Bereiche oder „Magnetblasen“ formieren, die sich in regelmäßigen Intervallen teilen und dabei ständig ihre magnetischen Pole wechseln. Aufgrund des Magnetflusses entstehen Wirbel, die sich innerhalb des Sonnenäquators wie eine riesige Spirale in Richtung ihrer Pole ausbreiten. Die Wissenschaft glaubt, dass diese enormen Magnetspiralen an der Oberfläche aufsteigen und so die Verursacher der uns bekannten Sonnenflecken sind.

Die Sonnenflecken wurden von den antiken Mayagelehrten genau beobachtet, da sie zyklisch, etwa alle elf Jahre, auf dem Antlitz der Sonne erscheinen. Im Bereich der Sonnenflecken herrscht eine geringere Temperatur als in ihrer Umgebung, d.h. sie sind im Vergleich gesehen kühler als der Rest der Sonne, deshalb nehmen wir sie als dunkle Flecken wahr. Die neuerliche Sonnenfleckenaktivität ist der Hauptverursacher der Klimaschwankungen auf dem Planeten Erde, daraus resultieren stärkere Regen- oder Dürreperioden bis zur Veränderung der Tageslänge. Außerdem können momentan intensive Einwirkungen magnetischer Wolken auf den äußersten Teil unserer Erdatmosphäre gemessen werden. Unser Klima, das Verhalten der Tierwelt, die Ozeane, moderne Apparaturen, Computer, Satelliten, etc., all diese Bereiche werden hierdurch beeinflusst.
Zusammengefasst bedeutet dies, dass wir nun die zahlreichen Auswirkungen der Annäherung unseres Sonnensystems an das galaktische Zentrum zu spüren bekommen. Diese kraftvolle Stimulierung führt zu Veränderungen innerhalb unserer Sonne, indem sie eine immense Solarkraft reaktiviert, die sich immer stärker in Wellenform Richtung Erde ausbreitet, wir erfahren sozusagen eine Invasion mächtiger Photonenladungen (kleinste elektronische Teilchen von höchster Schwingung, auf die der Elektromagnetismus zurückzuführen ist). Dies alles wurde und wird von Wissenschaftlern aus aller Welt untersucht und alle zusammen bezeugen sie, dass diese Prozesse für die raschen Veränderungen unserer gewohnten Lebensbedingungen hier auf Erden verantwortlich sind.

Das bedeutet aber nicht, dass wir uns davor fürchten sollen, im Gegenteil, all dies bringt uns einer liebevollen Verbindung mit unserem Sonnenvater, KINICH AHAU, näher. Es heißt, dass das was du liebst, dich bereichert, dich ausgleicht, sodass du mehr Licht und Leben in dir tragen kannst. Wir sollten uns heute mehr denn je, dem Wissen öffnen, dass wir lichtvolle, vom Sonnenlicht genährte Wesen sind, denn auch wir sind Sonnenlicht. Dadurch, dass wir eine tiefe, kraftvolle Maya-Sonnenatmung durch die Anbindung an unsere Sonne und die Galaktische Zentralsonne praktizieren, öffnen wir uns für eine harmonische Angleichung an die Neue Schwingung, die unseren Planeten Erde jetzt erreicht. Die Veränderungen, die durch die galaktische Angleichung eingeleitet werden sind notwendig, um uns mittels einer kraftvollen Lichtwelle in eine neue Dimension, in die Ebene unseres wahren Selbst zu erheben. Der Mensch sollte jetzt in dieser Zeit die solaren Lichtpartikel aktivieren, welche seinen Lichtkörper bilden, damit seine gesamte Biostruktur in der Lage sein wird, sich an die galaktische Schwingung anzupassen. Gerade heutzutage ist es von allergrößter Bedeutung, dass ein menschliches Wesen sein ihm innewohnendes Sonnenbewusstsein aktiviert, welches die entsprechende Biostruktur zu kreieren vermag, die aufgrund der galaktischen Ausrichtung nötig ist, um die hohe Sonnenfrequenz zukünftig tragen zu können.

Der Mensch sollte zukünftig in der Lage sein, ein aus strahlenden Lichtpartikeln (Photonen) vibrierendes Feld um sich herum zu generieren, welches als erste Instanz die Sonnenstrahlung aufzunehmen vermag, ohne dass diese dabei die zarte menschliche Biostruktur beeinträchtigen kann. Dieses vereinte solare Energiefeld ist ein Schutzschild, der sich formiert, wenn wir das Bewusstsein der Sonne einatmen.
Dieses, mit der Galaktischen Sonne in Verbindung gebrachte Himmelsphänomen, markiert das Ende des Kalenders der „Langen Zählung“, das Ende eines Zeitzyklus, in dem die Menschheit einen Lernprozess, basierend auf Angst durchschritt und Erfahrungen des Überlebens und Anpassens an die Umwelt sammelte. Wir erfahren das Ende eines Prozesses, in dem Gefühle der Unsicherheit, der Schutzbedürftigkeit, der Abwehr, des Kampfes oder der Flucht, etc. in der menschlichen Biostruktur Stress verursachten, aufgrund dessen degenerierte unsere Gesellschaft langsam durch immer mehr Stress und der menschliche Organismus wurde immer schwächer. All dies erzeugte einen Teufelskreis aus noch mehr Stress, Angst und Unruhe, sodass Körper und Psyche des Menschen immer schwächer wurden und Leiden produzierten, welche heute die Verursacher von Krankheit, Schmerz und Tod sind.

Dies ist nun der erste Zyklus des grundlegenden Wissens vom Übergang der Menschheit in ein Neues Bewusstsein und darüber, dass das menschliche Wesen, dank der Ankoppelung unserer Sonne an die Galaktische Zentralsonne und des daraus resultierenden Wechsels in eine „Neue Kalenderzählung“, nun bereit dafür ist. Diese Konstellation führt zu einer mächtigen Strahlkraft, welche dem galaktischen Zentrum entspringt und dann über unser Sonnensystem auf unseren Planeten gelangt. Indem sich eine überaus kraftvolle Energie vom Zentrum kommend über uns ergießt, wird der Menschheit ein Quantensprung ermöglicht, der sie in Kontakt mit der höchsten Kraft des Großen Geistes zu bringen vermag, welcher sie sodann befähigt, mit all ihren Gaben und Fähigkeiten zu erwachen, um ein Leben in Fülle zu erfahren.

Der Neue Zyklus, der sich hierdurch für die Menschheit eröffnet, wird eine Zeit der Herrlichkeit sein, ein Zeitalter der Gegenwart Gottes, in dem das menschliche Wesen bereit sein wird zurückzukehren zu seinen ursprünglichen Codes, die der Schöpfer ihm, im Augenblick seiner Erschaffung, zugedacht hatte. Qualitäten, die immer noch latent in den höheren Bewusstseinsebenen vorhanden sind, kann der Mensch jetzt wiedererlangen, weil er nun über eine ausreichende Sensibilität verfügt, die ihm ein größeres Verständnis für die feinstofflichen Welten ermöglicht und ebenso dank seiner Erkenntnis, dass sich die wahre Lebenskraft, in jenen höheren Bewusstseinsebenen verbirgt, begleitet von der wahren Freiheit und dem außerordentlichen Gefühl, ein erhabenes universelles Wesen zu sein.

Aus diesem Grund werden auch langsam aber sicher die alten Programme der Angst, der Begrenzung und des Überlebens, resultierend aus einem Gefühl des Mangels und der Schwäche, verschwinden. Die alten Maya prophezeiten, dass das „Ende der Zeiten“ mit einer sehr eingeschränkten menschlichen Persönlichkeit, eines Charakters der Begrenzung, einhergehe. Somit handelt es sich hier grundlegend um einen qualitativen Wandel, und man sollte ihn eher als einen Frequenzwandel von der Dichte zum Feinstofflichen, vom Materialismus zur Spiritualität, von der Begrenzung zur Unbegrenztheit, betrachten.
Prophezeiungen von irdischen Katastrophenszenarien, die man irrtümlicherweise den Maya andichtet, sind Produkte derer, die die Menschheit immer noch im Sumpf der Angst gefangen halten wollen, um sie immer tiefer in totale Abhängigkeit, in Chaos und Verlust zu stürzen. Es gibt nichts, was weiter von der authentischen Botschaft entfernt liegt, welche uns die alte Mayakultur für die Zeitenwende 2012 hinterließ, als dies.
Es ist wichtig zu betonen, dass durch die kraftvolle Energie der Sonne, die aus dem galaktischen Kraftzentrum entspringt, jegliche „Absichtserklärung“ verstärkt wird, sodass dadurch ein größeres Risiko bestehen könnte, in Angst- oder Begrenzungsprogrammen hängen zu bleiben, da diese nun alle eine Verstärkung durch den Galaktischen Strahl erfahren. Aus diesen Programmen könnte sich nunmehr eine größere Zerstörungskraft entwickeln und so besteht ganz klar auch die Möglichkeit, dass wir das, was wir so sehr lieben, aufgrund unserer Ängste zerstören könnten.

Nichtsdestotrotz schenkt uns dieselbe galaktische Kraft auch die Frucht eines machtvollen Segens, denn sie wurde hierher gelenkt, um konstruktive, friedvolle Projekte und die Wiederherstellung des Lichts in den Herzen der Menschen zu unterstützen. Es geht um eine ganz neuartige Kraft, welche uns ein Tor zu einem neuen Raum-Zeit-Gefüge öffnet, in dem das Leben glücklicher, harmonischer und schöner für die gesamte Menschheit sein wird, und man kann sagen, dass sich dieser Prozess als ein außerordentlicher Segen für den Planeten Erde erweisen wird.
Auch die Gelehrten der Maya berichten uns darüber, dass wir uns diese Zeitzyklen der „Langen Kalenderzählung“, wie Wachstumsphasen des planetaren Lebens vorstellen können. Jetzt ist unser Planet Erde bereit, als bewusstes Wesen, in ein Neues Zeitalter der Reifung einzutreten, genauso wie ein Jugendlicher, mit all seinen emotionalen Turbulenzen, sich zu einem zielstrebigen und gelasseneren Erwachsenen hin entwickelt, befand Mutter Erde sich bisher im Zeitalter ihrer Jugend, mit allen emotionalen Ausbrüchen und Strudeln des Zornes, die sich in Kriegen, im Leiden, in Krankheiten, im Todeskampf, welcher mit dem Tod endet, spiegelten. Nun ist sie bereit, eine neue Lebensform zu erfahren, zentrierter in der inneren Kraft eines jeden ihrer Bewohner. All dies führt zur Erfahrung von Fülle, Harmonie und Schönheit sowohl für die gesamte Menschheit, als auch für Mutter Erde selbst, die dadurch ihre nährende Kraft wieder erlangt, vitaler, aufbauender und kraftvoller denn je.

Die authentische Botschaft der Maya ist aufbauend und ermutigend, ja, es wird einen Wandel geben, aber es wird ein Formwandel der Erfahrbarkeit des Lebens sein, d.h., dass sich hierdurch unsere Betrachtungsweise des Lebens verändern wird, von ursprünglich schmerzhaft und traumatisch zu nunmehr segensreich und glücklich. Es ist eine feierliche Botschaft, die die gesamte Menschheit erfreuen sollte, denn gemeinsam können wir den Bewusstseinswandel, der sich in unserer Lebensschwingung ausdrückt, vollziehen, zugunsten einer besseren Welt.
Es ist unbedingt notwendig, dass wir die Fesseln, die unser Ego aufgrund von Angst, Schmerz, Leid und Tod, in den letzten Tausenden von Jahren manifestierte, nun ein für alle Mal sprengen, denn genau jene Paradigmen müssen wir beseitigen. Aus diesem Grund schenkt uns KINICH AHAU, genau jetzt in diesem Augenblick das essentielle Maya-Sonnenwissen, damit die Menschheit den Wandel vollziehen kann.
Seit 1998 gab und gibt es in der Heiligen Stadt von Uxmal (Mexiko) regelmäßig große Aktivierungszeremonien des Goldenen Strahles, um die „Ak-he-nah-tún“-Pyramide, als mächtige Empfangsantenne der kosmischen Sonnenenergie, welche den Planeten Erde nun erreicht, zu reaktivieren, denn von ihrem heiligen Epizentrum ausgehend, verbreitet sie in Form konzentrischer Wellen diese kosmische Energie auf der ganzen Welt. Seit jenem Jahr bietet uns der Aufgestiegene Meister KINICH AHAU, große Orientierungshilfe und schenkt uns Führung durch seinen irdischen Kanal Mutter NAH KIN, die dieses transzendentale Wissen heute in der ganzen Welt unermüdlich verbreitet, für einen schnellen, erfolgreichen und wahrhaften Bewusstseinssprung der gesamten Menschheit.

Es ist notwendig, dass wir uns dieser Quelle des Wissens annähern, denn sie war es, welche die „Weisheit der Alten Mayakultur“ nährte und während ihrer glorreichen Zeit erblühte. So ist sie auch heute der Ursprung für das Erscheinen des Höchsten Wissens, das aus der Quelle des göttlichen Bewusstseins des Aufgestiegenen Meisters KINICH AHAU, dem großen Sonnenlogos entspringt, dem Führer der Menschheit im Zeitalter des Übergangs in eine Neue Zeit.
Der Meister der Sonne, KINICH AHAU, schenkte uns ein Werkzeug zur besseren Aufnahme des galaktischen Sonnenstrahles: „Die Verbindungsatmung mit der göttlichen Quelle“, auch die Maya-Sonnenatmung genannt. Indem wir durch den Mund, sanft und konzentriert, aber ganz entspannt einatmen und dann wieder sanft und entspannt über den geöffneten Mund ausatmen, absorbieren wir eine beträchtliche Menge solarer Pranaenergie (reiner Sonnenenergie), welche unsere Neuronen speist und somit unser Bewusstsein erweitert. Kraftvolle Lebensenergie wird dabei ausgestrahlt, um unseren gesamten Körper zu tränken, damit die „Kräfte der Heilung“ reaktiviert werden und unsere physische Struktur an die neue Sonnenschwingung angepasst werden kann.

Dies ist eine Zeit des Wandels, es handelt sich um einen galaktischen Befehl, denn es geschieht einfach, aber es kommt auf die Anhebung unseres Bewusstseins an, inwieweit sich dieser Wandel harmonisch und sanft für alle vollziehen kann. Unsere Aufgabe ist jetzt, wie ein authentischer Zauberlehrling zu fungieren, in dessen magischem Zauberkessel sich die Sonnenenergie mit dem menschlichen Willen vermischt, so dass dieser Bewusstseinswellen der erhabensten Qualitäten des Großen Geistes hervorzubringen vermag.
Wir sind die Alchemisten der Neuen Zeit, dadurch dass wir uns einer höheren Wahrnehmung öffnen und uns dem Puls des Galaktischen Strahles angleichen, der in Wahrheit die unendliche Liebe Gottes verkörpert. Der Schlüssel zu alldem ist, optimistisch zu bleiben, um dem negativen Einfluss katastrophaler Prophezeiungen entgegen zu wirken, die nur verbreitet werden, um daraus materiellen Gewinn zu ziehen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, welch schädliche Folgen dies für die gesamte Menschheit hat.

Wenn du diese Botschaft hier liest, dann deshalb, weil du bereits ein Bewusstsein besitzt, das auf der Suche ist nach einem größeren Verständnis für die momentan stattfindende planetare Transformation. Und so bitten wir dich, liebe/r Leser/in, dass du dich mit dem FREIEN GEIST, der sich im Bewusstsein der Meister, der Sternenwesen und im göttlichen Bewusstsein selbst vereint, verbindest, um hier in diesem Augenblick eine Atmosphäre erhöhter Harmonie und außerordentlicher Klarheit zu schaffen, welche uns erlaubt, als göttliche Wesen auf dem Antlitz von Mutter Erde zu wandeln, damit wir alle zusammen die Neue Zeit, das Goldene Zeitalter, das Zeitalter des lebendigen Christus-Selbst, das Zeitalter der Schöpfergötter, hier und jetzt, als Paradies auf Erden manifestieren können.

Quelle: Ellen Piai