30. März 2012
Geliebte Menschenkinder,
wir alle sind eins in Gott, auf ewig!
Ich bin es, euer ewiger Bruder, Jesus Sananda!
Ich bin euch so unendlich nah, unendlich nah–
und ich stehe an eurer Seite, mehr noch,
ich stehe im vordersten Glied.
Ich schreite und reite vorne weg, nun,
da wir die Welt übernommen haben,
da wir die Baustellen dieser Erde begradigen oder
das bereits Erbaute zu Ende führen, zur Blüte bringen
und es zum Wohle aller in die Welt heben.
Ja, ihr geliebten Götter, die größte Zeit der Zeiten ist entbrannt.
Und wahrlich, es ist ein Feuer, das sich nun entzündet,
wahrlich ein „Weltenbrand“, wahrlich eine Zeit, in der alles
verändert wird, alles abgelöst wird, was nicht mehr sein soll,
kann und darf und wahrlich, es ist die Zeit der letzten Chancen für die,
die alle Aufrufe bisher ungehört verhallen ließen.
Der Schöpfer hat im letzten Akt Seine Gnade angeordnet,
dass wir uns nochmals allen „verlorenen Söhnen und Töchtern“
zuwenden dürfen.
Ihr wisst es, das wurde euch bereits verkündet.
Dieser Vorgang ist seit einigen Wochen im Gange
und heute darf ich euch einen ersten Überblick,
den Zwischenbericht, dazu abgeben.
Die Dunklen bleiben in großer Zahl bei ihrem Tun
und wollen ihr Verhalten nicht ändern.
Das stellt sich heraus und es sind wenige,
die der Gnade Gottes angemessen begegnen.
Doch nichtsdestotrotz, dieser Vorgang geht weiter,
bis alle Dunklen diese letzte Gelegenheit erhalten haben,
und das ist nun.
Die Mittel dazu sind sehr vielfältig und wisset bitte,
es geschieht nun und es ist im vollen Gange.
Nicht mehr lange werdet ihr mit diesen Gesichtern auf der Bühne,
die die Welt der Politik und Wirtschaft bisher dominierten,
konfrontiert sein, denn ein jeder, der sich jetzt nicht in das Licht dreht,
wird aus diesem Spiel gekippt und versäumt den Wandel und die
Transformation der menschlichen Gesellschaft.
Währenddessen erschaffen wir Realität durch Ereignisse,
die dazu geeignet sind. Und wie ihr bereits beobachten könnt,
ein jeder Tag bringt etwas Neues, bis es soweit ist,
dass die Welt von vorne und neu beginnt – bis mit
"neuen Menschen" diese neue Erde Gestalt annehmen kann.
Und diese „neuen Menschen“, das seid ihr!
Handverlesene Götter des Himmels, die ihr nun die Welt
aus den Angeln hebt, um dann einen neuen tiefen Anker des Lichts
zu setzen und um die Erde auf ewig mit dem Zentrum des Seins
zu verbinden und es in diesem zu verankern.
Ja, diese Tage prägen sich ein, in die Herzen der Menschen
und in die Menschheitsgeschichte dieser Welt, denn wahrlich:
Vom Himmel kommt das große Feuer und bildet eine Glut,
in der alles, was nicht veredelt ist, stirbt.
Nun ist es so weit, wir sind angelangt am letzten „Checkpunkt“
in der Zeit, wer diesen überschreitet, überschreitet wahrlich den Rubikon,
und muss nie mehr in diese Welt zurück, es sei denn,
er wählt es so – als aufgestiegener Meister, den er,
den sie dann verkörpert.
Was noch, was darf ich euch noch bringen an Segen und an Gnade,
an Liebe aus dem Licht?
Vor allem die Gewissheit, dass euch nichts geschehen kann!
Vor allem den Impuls mutig zur Tat zu schreiten,
da ihr niemals alleine handelt, niemals einsame Rufer seid,
die am ausgedörrten Wüstenboden stehend den Echsen predigen.
Heute fallen eure Gaben auf fruchtbaren Boden,
denn ihr erschafft satte Oasen, bis die ganze Welt
ein Ort der Fülle ist, in dem ein jedes Leben gesättigt ist,
an dem es niemandem an etwas mangelt, ein Ort,
der wahrlich und mit Recht als Paradies bezeichnet werden kann.
Was noch, ihr Geliebten?
Dass ihr am guten Wege seid!
Dass ihr es bereits weit gebracht habt!
Dass ihr keine Furcht, keine Angst zu haben braucht,
denn wahrlich:
Die, die die Angst erfunden haben,
haben nun selbst die größten Ängste auszustehen,
da sie euer Licht am Gipfel leuchten sehen und diesem
absolut nichts entgegen zu setzen haben.
Ihr seid die neuen Herren der Welt,
ihr seid die neuen Boten dieser Schöpfung,
die der Erde den Himmel bringen
und der menschlichen Gesellschaft die Gerechtigkeit.
Ihr seid es, die gerufen wurden vor Äonen,
und ihr habt diesem Rufe Folge geleistet – ihr seid das Edle,
das Gute, das Erhabene, und das setzt sich nun durch auf
allen Ebenen – unwiderruflich und auf ewig.
Wollt ihr mehr noch wissen,
mehr Mut zugesprochen haben?
Ja, ihr Geliebten, es soll euch so geschehen!
Nichts kann euch aufhalten, niemand kann euch einen Schaden zufügen.
Kein Haar kann einem Lichtkrieger gekrümmt werden,
der in den Reihen des Schöpfers sein Lichtschwert zu führen weiß;
die größte Armee Gottes, die je auf Erden herniederkam,
ist nun auf Erden stationiert, und dieser Armee kann nichts
und niemand dauerhaften Widerstand leisten.
Größer, mächtiger und absoluter als zu „Krishnas Zeiten“
ist diese Armee und wir sind vereint, die unsichtbaren Krieger
mit euch sichtbaren Kriegern auf Erden.
Was nun zur Umsetzung kommt, ist der große Plan des Schöpfers,
und das mit allen Mitteln, die uns geboten sind,
denn auch das Schwert trägt zur Heilung bei,
so man es einzusetzen versteht.
Ich spreche vom Krieg, in dem das Gute über das Böse triumphiert,
und wahrlich, noch ist es eine heftige Auseinandersetzung, die hier tobt,
noch gilt es, die alten Eliten mit ihren eigenen Waffen in die Flucht zu
schlagen;
die da sind: Die Angst und die Beharrlichkeit! Angst zu streuen,
Wir Lichtkrieger der Schöpfung, wir, die wir in der größten Armee
der Schöpfung den Dienst verrichten, leiten nun diese Angst
um und führen sie auf die Absender zurück. Wir spiegeln dies,
indem diese Kreaturen in unserem Antlitz ihre eigene Hässlichkeit
schauen, und sich dann verwirrt und angewidert in sich selbst verlieren,
bis sie in die Verzweiflung fliehen,
um schließlich von der Erde zu gehen.
Es ist das Werkzeug, das wir nun zur Anwendung bringen.
Es ist unser Licht, das hier wirkt, und nichts wirkt stärker als dieses.
Denn davor fürchten sich diese Eliten am meisten:
Vor dem Licht Gottes und vor dem Licht Gottes,
so es sich in einem Menschen entzündet hat.
Das Feuer des Himmels ist unser Verbündeter,
es gibt keinen mächtigeren Verbündeten als dieses Feuer Shivas.
Mit jedem Lichtkrieger, der seine Angst abgelegt hat,
wächst die Besorgnis und wachsen die Ängste bei den
dunklen Rittern der alten Zeit, denn dagegen können sie nichts tun.
Ein selbstbestimmter Mensch, frei und ohne Angst,
hält den Schlüssel zum Himmelreich in seinen Händen,
und kann aufgrund dieser Kraft die bisherigen Herrscher
der Welt in ihre Dunkelheit zurückstoßen.[/font">
Ja, was ist dazu noch zu sagen?
Das noch: Ihr seid geliebt, wir sind unbesiegbar und GOTT SELBST
greift nun ein und schafft die Trennung da, wo sie noch nötig ist
und schafft die Einheit dort, wo sie ersehnt ist.
Wir sind angekommen! Wir überschreiten den Rubikon,
wir gehen ein in eine NEUE WIRKLICHKEIT.
Ich bin ewig mit euch, und mit mir eine Millionenschaft
von Lichtkriegern der galaktischen Föderation des Lichts,
deren oberster Kommandant ich bin.
In Ewigkeit,
JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS AL‘ SAN
lichtweltverlag.blogspot.de/2012/03/uberschreiten-des-rubikon-jesus-sananda.html