Gott lässt sich in einem jeden Herzen nieder!So geschieht es nun, dass die Herzen der Menschen
weich werden und sanft, liebend und dem Lichte ergeben.
Und es sind viele, die Gott einkehren lassen und diedie Vermählung mit IHM, dem EINEN, DER ALLES IST, feiern.
Für jeden kommt dieser Moment, für jeden kommt die Stunde,
in der er eingeht in das universelle Wissen um die wahre Beschaffenheit
aller Dinge, für einen jeden kommt die „Zeit seiner Zeiten“. So seid immer voller Zuversicht, ihr, die ihr zusehen müsst,
wie manches Herz den „Gottesfunken“ nach wie vor beharrlich leugnet.
Gott ist wie ein in euch gelegter Docht, den ihr nur zu entzünden braucht,
und schon lodert in euch die Flamme der Sehnsucht nach IHM.Und den Moment dafür erwählt ein jeder alleine für sich.
Somit sind wir an einem weiteren und wesentlichen Punkt in dieser
Zeitqualität angelangt, dem Punkt, an dem ihr nicht nur das Loslassen
erlernen sollt und es verinnerlichen, sondern indem ihr dies mit Freude
tun sollt!
Was ist damit gesagt?
Ihr wisst, dass viele Menschenkinder zurückbleiben
werden in der Zeit und im Raum. Das wurde euch verkündet
und ihr erlebt es bereits. Doch ihr seid voller Trauer dabei, voller Unverständnis
und ihr könnt diese Entscheidungen eurer Lichtgeschwister
nur beschwerlich akzeptieren.
Wisst ihr, manche Menschen benötigen das Unglück,
um Glück zu erfahren, um sich langsam nach dem Glück zu sehnen,
dann, so die Bandbreite des Leides gelebt und erfahren ist.
Auch das wurde euch schon gesagt, doch ihr schreckt
davor zurück – immer noch – es in eurem Wesen gänzlich zu integrieren;
als elementaren Bestandteil der menschlich-universellen Entwicklung.Zu gerne klebt ihr in euren alten Familienstrukturen, den Freundschaften,
die seit langem Bestand haben, fest, und ihr unternehmt alles,
um den Einen oder den Anderen noch in das Licht zu ziehen.
Diese Haltung ist grundsätzlich gewürdigt, doch wisst ihr, was diese Haltung so unnütz macht: Dass ihr nicht loslasst im geeigneten Moment und dass ihr,
so ihr losgelassen habt, in eine Trauer abgleitet,
die aus einem tiefen Unverständnis der Prozesse heraus resultiert.Würdet ihr wirklich verstehen, welchen Stellenwert der
„freie Wille“ eines Menschen in Gottes Schöpfung hat,
so würdet ihr augenblicklich davon ablassen,die verlorenen Schafe auf Weiden zu suchen, wo ganz bestimmt kein einziges zu finden ist.
Erkennen und Loslassen in Freude!Könnt ihr das schon?
Fragt euch dies, denn darauf ist hier großer Wert gelegt,
damit ihr nicht länger im trägen Gefühl der Trauer stecken bleibt,
und wodurch ihr selbst für sämtliche träge Folgeenergien
zugänglich werdet.
Wie ihr merkt, heute geht es um den „Feinschliff“, denn unter denen, die das Licht gewählt haben, die entschieden haben, sind die „großen Umbauarbeiten“
ihrer Selbste bereits getan, doch die Feinabstimmung braucht es noch vielfach, da ihr euch immer noch sehr gerne im Unwissen verliert
und so wertvolle Energien an die alten Strukturen verliert.
Die Lektion ist: Freut euch mit jedem Menschen, gleich, was er entschieden hat, gleich,
wozu er seine Seele ermächtigt hat zu erleben. Freut euch und lasst los.
Nun, es gibt einen Vorfall, den es bei dieser Betrachtung
zu kennen gilt, es ist die Tatsache, dass derzeit viele Menschen entschieden haben,
Leid aufzunehmen, um individuelles oder planetares Karma zu erlösen.
Das heißt, diesen Menschen helft ihr am besten dadurch,
dass ihr die Zustände auf dem Planeten aktiv zu verändern beginnt.
Habt ihr erst eine gerechte Gesellschaft erschaffen,
einen Planeten, auf dem kein Mensch mehr an Hunger
seine Körperlichkeit aufgeben muss, dann haben jene Menschen,
die sich dafür bereitstellen, ihre Aufgabe erfüllt
und sie hören augenblicklich auf, dieses Leid zu tragen.
Somit gibt es zwei Ebenen des Leides:
a.) Die ausschließlich selbstverursachte aus karmischen
Gegebenheiten abgeleitete und dem freien Willen
unterworfene Ebene, und
b.) das Leid, das aus Liebe zur Menschheit und aus Liebe
zur Mutter Erde übernommen wurde, das hier wirkt.
Solche Menschen haben meist kein Karma mehr, nichts,
was sich hier halten würde, außer diesem einen Dienst der Liebe.
Diese Menschen arbeiten selbst am Umbau der Welt
und je mehr Menschen sich dieser Aufgabe verschreiben,
desto eher werden die Menschen, die sich für diese Aufgabe entschieden haben, von diesem Joch befreit.
Wie aber die Unterschiede erkennen?
Indem ihr eure Unterscheidungskraft anwendet!
Die beharrliche Weigerung eines Wesens, sich dem Lichte zu öffnen,
ist der Beleg dafür, dass dies absolut selbstgewählt und selbstgewollt ist! Da gilt es absolut nichts zu tun außer in Freude loszulassen.
Jedes Wesen jedoch, das sich dem Wandel der Gesellschaft
hin zum Lichte, gleich an welchem Ort, gleich in welcher
Position – sei sie auch noch so aussichtslos – verschreibt,
ist Träger jener Aufträge, die der Menschheit ihr eigenes
Spiegelbild vorhalten – und diese Menschen stehen
im Dienste der Menschheit und dienen nicht alleine
ihren selbstgewählten Abläufen in den Rhythmen
von Geburt und Wiedergeburt.
Wer das Licht sieht, es aber nicht zu erkennen vermag,
hat diese Blindheit gewählt, wer aber das Licht sieht
und es erkennt, auch wenn er bisher blind war dafür,
da es sich zu lange abgesondert hatte, der ist ein
Diener an der Menschheit.
Beginnt euch dem Wandel zu verschreiben!Beginnt damit, durch Taten eine neue Wirklichkeit zu erschaffen!Beginnt damit, jene, die nicht verstehen, ganz loszulassen,
und jene, die unter dem Schwert der Dunkelmächte leiden,
zu befreien.
Beginnt mit dem Leben in Aktion, es ist Zeit dafür.
In unendlicher Liebe zu euch Menschenkindern bin ich ewiglich mit euch, Meister der Klarheit
MEISTER KUTHUMI
lichtweltverlag.blogspot.com/2012/02/leben-in-aktion-meister-kuthumi_07.html
_________________
Liebe sein und Liebe leben!