Hier ist Uriel, das Licht Gottes
Geliebte Wesen, Noch immer lebt ihr in einer Welt, in der gehandelt, getauscht und
bezahlt wird. Daran ist nichts falsch oder schlecht, und es wird auch noch so eine
Weile weitergehen.
Erst wenn Ihr fest in der 5. Dimension verankert seid, werdet Ihr ein Zahlungsmittel,
und eine Wertbemessung für Leistung nicht mehr benötigen, im Gegenteil, es wird
Euch geradezu absurd vorkommen.
Doch bis Ihr an diesem Punkt angelangt seid, wird sich noch vieles vorher ändern.
Das Erste was sich ändern muß, ist die Einstellung zum Geld.
Ihr seid mit dem Thema Geld auf der emotionalen Seite sehr verflochten.
Manch Einer liebt Geld, manch Einer von Euch haßt Geld.
Der Eine macht sich ständig Sorgen darüber und lebt in Angst etwas zu verlieren, ein
Anderer grämt sich darüber, daß jemand mehr besitzt als er selbst.
Und dann gibt es die Menschen, die es gewählt haben, im Mangel zu leben.
Auch wer kein Geld besitzt, denkt ständig daran und ist nicht frei.
Ihr sagt: Geld regiert die Welt. Ich sage, es ist nicht das Geld, sondern Eure
Einstellung dazu.
Es ist nicht der Knüppel der schlägt, sondern die Hand die ihn führt!
Geld wird mißbraucht, um Macht auszuüben, Andere in Unfreiheit zu führen und zu
manipulieren.
Auch unter Euch Lichtarbeitern herrscht große Unsicherheit, was den richtigen
Umgang mit Geld betrifft.
Dürft Ihr eigentlich noch Geld haben?
Sollt Ihr in Armut oder in Fülle leben?
Wie sollt Ihr Geld `verdienen´?
Sollt Ihr Euren Besitz verschenken?
Dürft Ihr für Eure Lichtarbeit Geld annehmen?
Wenn ja, wie viel?
Wenn ich als Lichtarbeiter kostenlos den Menschen diene, soll ich dann als
Ausgleich einen Job nur fürs Geld machen, auch wenn er mir nicht gefällt und
meinem persönlichen Wachstum entgegensteht?
Das, meine geliebten Wesen, sind die Fragen die durch den Raum ziehen.
Einige `Erleuchtete´ gehen so weit, daß sie dem Anderen nicht das Brot, nicht den
zuständigen Lohn gönnen, es wird alles umsonst gefordert.
Hütet Euch vor den falschen Propheten und wisse, daß umsonst mit vergeblich
verbunden ist. Jede Mühe war umsonst, wenn der Erfolg, der Ausgleich fehlt, ob nun
materiell oder geistig, z.B. als Lernerfahrung.
Ich aber, Uriel, sage Euch: nichts ist umsonst!
Alles in der Schöpfung kommt aus der einen Quelle, alles gehört zu dem Einen ,
nichts existiert außerhalb, es gibt keinen Besitz!
Du kannst Dich aus der Fülle, des großen Seins bedienen, Du kannst es nutzen,
doch nie besitzen, und wenn Du etwas nimmst, gibst Du etwas anderes.
Allein durch das Benutzen gibst Du Energie ab.
Im Idealfall veredelst Du das Genommene und gibst es weiter.
Nichts ist `umsonst´, nichts geht verloren.
Immer wenn etwas gegeben wird, immer wenn etwas genommen wird, ist ein
Ausgleich fällig! Das ist ein universelles Gesetz!
Wie nun ist der Umgang mit dem Geld in dieser für Euch schwierigen
Übergangszeit?
In der Phase des Übergangs, werdet Ihr Geld als Tauschmittel weiter benötigen.
Das ist auch völlig richtig so, denn Geld hat den Sinn, Energie in materieller Form zu
symbolisieren.
Darin ist auch der richtige Umgang schon enthalten, denn wie geht der Weise mit
Energie um? Sorgsam, spielerisch, aufbauend, nutzbringend zum besten Wohle
Aller. Niemals wird der Weise Energie horten, niemals wird Energie mehr, wenn ich
mich darauf setze, nein, der Weise weiß, daß Energie nie verloren geht, nie
verschwindet, sondern nur die Form wandelt.
Das lebensfeindliche, gottferne System, das sich auf eurem Planeten ausgebreitet
hat, wird vergehen. Die ungeheuerliche Bereicherung einiger Weniger, zu Lasten der
Massen, wird keinen Bestand haben. Das System war ein Spielplatz fürs Ego, und
hat keine Berechtigung mehr.
Schon einmal wurden die Wucherer mit der Peitsche aus dem Tempel getrieben.
Es wird wieder geschehen!
Mein geliebtes Wesen, nähere diese alten Strukturen nicht mit deinen Emotionen.
Der Haß aufs Geld, wird es nicht abschaffen, er nährt nur das alte kranke System,
das auf diesen Emotionen aufbaut.
Löst Euer Mangeldenken auf, trennt Euch von Eurem Armutsbewußtsein, und gebt
dem Geld nicht mehr Bedeutung als es hat!
Geld ist nichts mehr als ein Symbol für Energie. Wenn Du etwas gibst, sollst Du auch
einen Ausgleich erhalten, die Form ist beliebig.
Es ist Deine Entscheidung, wieviel Energie Du ausgibst, um Dich mit Tabak, Alkohol
oder Drogen zu vergiften.
Wenn Du Geld nimmst, ist das Maß wichtig, Maßlosigkeit und Gier führen Dich zu
Neid, Mißgunst und Verlustangst.
Wenn Du den eigenen Wert nicht lebst, wenn Du den Ausgleich nicht annimmst,
entsteht ein energetisches Ungleichgewicht, eine Schuld, eine subtile Herabstufung
des Anderen.
Und Du, geliebtes Kind, das alles geschenkt haben möchte, schau Dir mal Dein
Schuldbedürfnis an, kann es sein, das Du ein ungelöstes Schulgefühl in Dir trägst, für
das Du einen Anker suchst? Oder ist die Welt Dir noch was schuldig, weil Du aus
falsch verstandener Selbstlosigkeit Andere, Dir gegenüber, in Schuld gebracht hast?
Die Zusammenhänge sind für Euch oft nur schwer zu durchschauen, doch sei
versichert, sie existieren.
Ein Leben im Recht, in der Gerechtigkeit, führt Euch zwangsläufig in die Fülle, denn
die Fülle ist Euer von Gott gegebenes Recht.
Spielt das Spiel mit Freude und Leichtigkeit, denn Die Zeit wird sich für Euch noch
einmal spürbar beschleunigen. Es macht keinen Sinn etwas festhalten zu wollen,
bleibt in Bewegung und in Euren Plänen auf das große Ziel des Dimensionswechsels
fixiert. Es wird die Zeit kommen, wo es um den Aufbau neuer, auf Beständigkeit
ausgelegter Strukturen von Gesellschaft und Umwelt geht, bis dahin achtet auf Eure
Gedanken, Gefühle und Träume, denn Heute wird schon der Samen gelegt für die
neue Zeit.
Die Quelle allen Seins legt Euch die unerschöpfliche Fülle zu Füßen, und ich lege
meine Liebe und meinen Segen dazu.
Ich bin Uriel
(Gechannelt von Günther Wiechmann)
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Liebe sein und Liebe leben!