Liebe Lichtarbeiter(in)

Am 15 August 2007 öffnete sich das Sternentor und wir haben nun erstmals die Gelegenheit, die Schwelle der Dualität zu überschreiten.

Im Außen mag sich nichts verändern, so sagst du.

Ja im Außen zeigt sich vielleicht alles wie immer, jedoch wie sieht es in deinem Inneren aus?

In meinen Gedanken sprach ich mit meinem Vater in mir. (Mit dem Gedanken, der mich dies alles denken lässt.)



Ich sagte: „Vater! Wie viel Zeit und Kraft wende ich auf, um mein Selbstbildnis aufrechtzuerhalten, welches ich von mir machte um meiner Großartigkeit Ausdruck zu verleihen?“

Ich verwendete Zeit, um mir ein Bild von anderen Menschen zu machen. Ich ging zum Fernsehen um zu zeigen, dass ich etwas kann. Jedoch was konnte ich? Ich kann und konnte nichts bewirken oder gar etwas erreichen. Nein Vater, ohne dich läuft nichts.

Ich hatte mir alles so einfach vorgestellt und ich war voller Hoffnung und Zuversicht, dass ich nun endlich meinen Platz gefunden habe.

Ich wollte den Menschen durch die Vorträge, welche durch mich für das Fernsehen produziert wurden, die Worte des Vaters näher bringen.



Jedoch so weiß ich jetzt, du Vater, möchtest, dass ich mich finden lassen muss, damit die Menschen die Worte verstehen können.

Ich habe verstanden, was der Vater meiner Gedanken sagte.



Ich kann nichts sagen, was nicht schon gesagt wurde, jedoch auch ich bin ein Instrument Gottes und ich spreche die Worte, welche vielleicht gerade du verstehen kannst. Und die Worte sind wie Musik in deinen Ohren. Dann kannst du mich verstehen und ich dich. Wir haben uns gefunden.

So wie wir uns alle finden werden, wenn wir nicht mehr im Außen suchen, sondern in Inneren, erst dann werden wir uns finden.

Damit wir uns absolut finden können, sollte das Selbstbildnis der Dualität in Liebe von uns gehen.



Ich sagte in dem Buch „Das Buch der Liebe“ Fantasie ohne Zeit und Raum“ „Ich bin der den du in mir siehst.“ Jedoch du kannst mich gar nicht sehen, wenn ich ein Selbstbildnis aufrechterhalte. Dabei geht es ja darum, dass ich mich so darstelle, wie mich andere Menschen sehen sollen und glauben sollen, dass ich angeblich bin. Und Du weißt nicht mehr, was Du denken oder glauben sollst.

Ein kleines Beispiel: Dualität fängt in unserem Selbstbildnis an.



Ich bin der den du in mir siehst, so sage ich, jedoch siehst du mich wirklich?

Oder ist es das, was du sehen sollst oder sehen willst, da ich dir den Spiegel deines Selbst zeige und du meinst, das wäre ich.

Jedoch ich bin es nicht und du bist es nicht. Es ist eine Erfahrung, die du mit mir erleben durftest. Dabei spielt es keine Rolle, wer du bist oder ich bin. Ob du Lehrer oder Schüler bist. So löst sich die Dualität auf.



Die Dualität löst sich in unserem Geist und in unserer Wahrnehmung auf. Wir erkennen im Außen, dass auf der Spielwiese der Dualität nur Bewusstwerdung statt findet. Wir sehen - wie wir Menschen einfach so sein lassen können, wie sie gerade sind. Denn wir wissen, dass wir in großen Veränderungen eingebunden sind, und sich alles ganz schnell verändern kann. Immer mehr Menschen erkennen jetzt, das die wahre Macht im Inneren liegt und nicht im Äußeren.



Wer ein Selbstbildnis im Außen braucht um Macht zu zeigen, der hat im Inneren und somit im Außen noch keine Ruhe gefunden. Dualität ist der Kampf ums Recht haben. Es geht um Sichtweisen, die man aufrechterhält, um seinen Standpunkt zu vertreten, der an sich keiner ist, sondern vielleicht nur die Sichtweise eines andern vertritt oder wieder gibt.

Du lernst vielleicht gerade jetzt, dir keine Meinung über Menschen und Dinge oder Umstände mehr zu bilden. Du merkst wie Du leer im Kopf wirst und weißt, dass alles so richtig ist, wie es gerade in deinem oder in dem Leben eines Anderen stattfindet. Du siehst die Rollen, welche die Menschen auf der Bühne des Lebens spielen und hast so gar manchmal Mitgefühl mit den Menschen (Seelen) die nicht mehr wissen, wo Vorne und Hinten ist.

Du zeigst vielleicht Weitblick für Menschen, welche noch auf Standpunkten verharren, die du schon lange durchblickt hast. Du siehst, wie sich die Welt im Außen von ihrer kältesten Seite zeigt, jedoch du bist bei dir in deinem Inneren und du weißt, für dich ist gesorgt.

Du trägst deine innere Stille nach Außen und nimmst wahr, dass sich alles um dich verwandelt.

Menschen kommen zu dir. Sie können dich finden, weil du zuhause bist.



Michael und ich, wir wünschen dir oder euch eine schöne Zeit auf der Reise in die geistige Freiheit, um den Wandel vom göttlichen Wesen zum menschlichen Wesen mit Freude und Leichtigkeit zu erleben.

Alles Liebe

Sam

30.08.2007



Hier noch zwei Links



Die Strahlungskraft erhöht sich:

Liebste Lichtarbeiter, das Sternentor des Löwen hat sich geöffnet und
Ihr seid beim Überschreiten der Schwelle. Ihr seid im Begriff, in eine
neue Energie hinüber zu gehen, in eine neu wahrnehmbare Realität, in
eine neue Erde. Alles ist derzeit dabei, sich zu verändern – die Erde
verändert sich und Ihr verändert Euch. Die Strahlungskraft erhöht sich
und die Energie der Veränderung führt dazu, dass alles wieder zurück
in einen Zustand der Balance kommt und sie bringt für alle
unvergleichliche Heilung und Liebe.

http://www.lichtderstille.de/modules.php...order=0&thold=0





Die 999 im September:

Seit 20 Jahren ist der Transformationsprozess nun im Gange. Damals bekam jeder mehr oder weniger, früher oder etwas später den Impuls, in eine bestimmte Richtung zu gehen, Schritte zu unternehmen, die zu den Lebensumständen führten, in denen wir heute sind. Wir haben Karma abgearbeitet und gelöscht, haben uns geklärt und gereinigt, Chakren aktiviert, Seelenanteile zurückgeholt, Bänder zu alten Verbindungen durchtrennt, frühere Leben im Schnelldurchlauf bewusst gemacht, Aufgaben erkannt, unsere Engel und Geistführer kennengelernt, am Lichtkörperaufbau gearbeitet, altes Wissen durchforstet, um uns und die Geschichte der Erde zu verstehen und nach der Wahrheit und dem Sinn unseres Daseins gesucht.

http://www.lichtderstille.de/modules.php...order=0&thold=0