im Bundestag laufen derzeitig Mitzeichungsfristen für zwei - meines Erachtens wichtige Petitionen:
Die erste Petition betrifft die Forderung, dass die Naturheilverfahren auch aus gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden. Diese Petition war eine längere Zeit unzugänglich, aber ab Ende November geht´s wieder. Die Mitzeichnungsfrist läuft bis 2. Januar 2006, also noch etwa 2,5 Wochen.
Gesetzliche Krankenversicherung - Leistungen - Eingereicht durch: Helmut Gobsch am Dienstag, 4. Oktober 2005
Liebe Diskussionsteilnehmer, unser Appell vom 18. November 2005, die unter NEWS eingestellten Hinweise zu lesen und zu beachten, haben leider viele von Ihnen ignoriert. Eine weitere sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema der Petition ist nicht zu erwarten, nachdem die Zahl der zu löschenden Kommentare die Anzahl derjenigen mit sachlichem Inhalt bei weitem überwiegt. Das Forum wird deshalb mit sofortiger Wirkung geschlossen. Alle sachbezogenen Diskussionsbeiträge fließen in die parlamentarische Prüfung der Petition ein. Die Mitzeichnungsmöglichkeit bleibt bis zum ursprünglich vorgesehenen Zeitpunkt erhalten.
Mit der Petition wird von den gesetzlichen Krankenkassen die Kostenübernahme für wirksame Naturheilverfahren und Heilpraktikerhonorare gefordert.
Begründung: Durch die Bezahlung aller wirksamen Naturheilverfahren durch die gesetzlichen Krankenkassen würden erhebliche finanzielle Mittel eingespart, da kaum Nebenwirkungen zu erwarten sind und eine ""sanftere"", schnellere und natürliche Heilung erfolgt.
Wenn Sie diese Petition mitzeichnen, d.h. unterstützen wollen, füllen Sie bitte das nachstehende Formular aus und klicken Sie auf "MITZEICHNEN" Alle mit * gekennzeichneten Felder sind obligatorisch.
(Abschlusstermin für die Mitzeichnung: Montag, 2. Januar 2006)
Die Begründung könnt ihr unter dem direkten Link weiterlesen:
Tierschutz Eingereicht durch: Prof. Dr. Asta Nilsen am Dienstag, 18. Oktober 2005
Mit der Petition wird zum Schutz und für ein qualfreies Leben der Tiere gefordert, Tiertransporte auf 100 km zu begrenzen, Tierversuche vollständig zu verbieten und zur Verhinderung von Seuchengefahren die Tierzucht sowie die Masttierhaltung auf jeweils maximal 100 Tiere zu beschränken.
Man kann sich natürlich auch mit durch eine sachliche Begründung an der Diskussion beteiligen. Bei der Petition für Naturheilverfahren war es offensichtlich zu heftig und emotional, so dass die Mitzeichnung mehrere Wochen nicht möglich war.