Die folgenden worte kamen unter tränen zu mir,ich möchte sie euch gerne weiter geben !
Lichtarbeiter zu sein heißt nicht ,da zu sitzen und seinen Heiligenschein zu polieren ,heißt nicht schein "heilig " zu sein . Nein es heißt zu seinem "Mensch" sein zu stehen ,mit all seinen Fehlern und unzulänglichkeiten die dazu gehören . Es heißt aber auch : - sich in den Wind zu stellen ,wenn es ungemütlich wird,gleich einem Leuchturm in der Brandung . -ungewohnte wege gehen -Jemandem die Hand reichen ,wenn sich alle Anderen bereits geschlichen haben ,immer mit dem tiefen Bedürfnis ...Herzen zu öffnen ,wo kälte und Mauern aufgebaut wurden. Hoffnung zu geben wo verzweiflung und mutlosigkeit herschen . Es ist sicher kein bequemes Leben ,aber es ist ein leben mit einer Aufgabe ,einem Sinn und wenn nur eine einzige Seel zurück zu sich slebst findet durch diese Hilfestellung ,macht es glücklicher als alles Geld dieser Welt .
Liebes Indianerherz du hast wirklich Recht! es passt zu dem, was wir gestern darüber sprachen...das `heim` wollen, die Sehnsucht und das sich ausgesucht habens, dieser Aufgabe, die so schwer und doch so wunderbar erfüllend ist oft fühlen wir uns gar nicht so `licht` und es bedarf erst eines Lichtfunkens, damit das eigene Lichtlein wieder hell aufzuleuchten vermag
der andere Funke springt dann oft von einem anderen Lichtkind hinüber und so sind wir auch hier, um uns gegenseitig anzustubsen und wieder aufzuwecken
dann ist der Impuls in uns der sagt, `hey, nur weiter, Kopf hoch, es ist nicht mehr weit`
Ja genau das war damit gemeint denke ich und ich hoffe ,das vielei Menschen ,durch den kleinen stubser ,eines Anderen ...wieder mut und vertrauen finden weiter zu gehen in dieser sicher nicht einfachen Zeit ,wo sich aber immer mehr dieser Menschen mit offenem Herzen begegne´n um sich wieder ein stück weiter zu begleiten !!!