Aureliah (12)..
…die Zukunft liegt jetzt in unseren Händen….
Aureliah - ein Wesen aus einer anderen Dimension - ist zur Zeit auf dem Planeten Erde um den Menschen in dieser Phase des Aufstiegs zu helfen. Und so möchte sie euch heute an das Große Geschenk erinnern, welch wir alle vom Schöpfer bekommen haben.
Hier das Ergebnis einer Zwiesprache mit dem Schöpfer:
"ICH habe einem jeden von euch mit einzigartigen "Werkzeuge" ausgestattet, nämlich seinem Geist und seinem freien Willen. Mit diesen Werkzeugen erschafft ihr jeden Tag und jede Stunde eure Wirklichkeit. Spirituelle LehrerInnen geben heute dieses Wissen in reicher Zahl an euch Menschen weiter, aber dieses Wissen ist seit Anbeginn der Zeiten vorhanden. U.a. in den gefundenen Schriftrollen von Qumran wurde das Wissen über die Macht unserer gestaltenden Gedankenkraft wieder entdeckt, das euch in einem eindrucksvollen Buch weitergegeben wurde.* Ihr braucht nur diese gestaltende Kraft eures von Gott gegebenen Geistes/Spirits nutzen und werdet so euer Leben, eure Zukunft nach eurer Vorstellung gestalten. Nun, das tut ihr zwar schon immer, nur bisher nicht mit dem eigentlich gewünschten Erfolg, da ihr vergessen hattet, daß ALLE eure Gedanken in die Form/Materie kommen. Und so haben Ängste, Irrglauben, Machtgier und Eigennutz Form angenommen. Doch inzwischen erwachen immer mehr Menschen und erkennen WER und WAS sie wirklich sind und das bringt die Wende auf diesem wunderschönen blauen Planeten.
Es ist sicher für viele nicht leicht, sich vorzustellen, daß eure Geisteskraft ausreicht, um auf diesem Planeten Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und Fülle für alle zu manifestieren. Viele haben immer noch die Idee, die Dinge im "Außen" ändern zu müssen. Aber was nützt euch ein "schöner" Apfel, der innen faulig ist? ALLE Änderungen gehen immer vom Geist aus! Und so ist es der leichtere –gewaltfreie- Weg, den Geist - das Bewußt-sein zu ändern! Die ganze Mensch-heitsgeschichte zeigt, daß alle Änderungen im Außen (Revolutionen!) nie wirklich das gebracht haben, was man damit erreichen wollte. Denn es wird sich wirklich nur etwas ändern, wenn das Bewußt-sein, der Geist, sich ändert. Das hat die Tierwelt in einem schönen Beispiel vorgelebt**! Es ist daher nicht not-wendig, sich im "Außen" in eine Energieebene (z.B. die Politik) zu begeben, die, wie ihr alle täglich seht, von Korruption, Lügen, Machtgier und Eigennutz durchwoben ist. Ihr werdet kaum ändern/verbessern können, was auf so niedriger Ebene schwingt. Das ist, als wolltet ihr aus einem wilden Tiger einen Engel machen. Laßt die "Tiger" Tiger sein, sie werden von allein "aussterben", wenn ihre Zeit vorüber ist. Ruft und stärkt die "Engel" (Energien) und diese Göttlichen Energien werden sich verstärkt auf der Erde manifestieren. Vergeudet nicht eure Energie damit, das "Gesicht" (die Oberfläche) verändern zu wollen, wo es doch gilt die "Seele" zum Leuchten zu bringen. Wenn jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten seine ganze Energie darauf verwendet, seine eigene Seele zum Leuchten zu bringen, dann wird schon bald der ganze Planet leuchten – ohne (Macht-)Kampf und ohne Gewalt! Versucht nicht, die Anderen zu ändern, ändert euch selbst! Übernehmt EURE Verantwortung für euch und für die Erde!"
Aureliah war tief bewegt und dankbar für diese Göttlichen Hinweise und dankte dem Schöpfer aus tiefstem Herzen dafür. Wieder einmal wurde vom Schöpfer gezeigt, wie einfach es in Wirklichkeit ist, diese Welt zu einem lichtvollen Platz in diesem Universum zu machen.
*"Der Jessaja-Effekt"
** siehe Anhang
Ó RENATE - Ursula Kreft, Markdorf, im Mai 2005 – Verbreiten –unter Beibehalt dieser Zeile- erwünscht!
** Der Hundertste Affe !
Der japanische Affe, macaca fuscata, wurde in der Wildnis während einer Zeitspanne von über 30 Jahren beobachtet. Im Jahr 1952 versorgten Wissenschaftler auf der Insel Koshima die Affen mit Süßkartoffeln, die sie in den Sand fallen ließen. Die Affen liebten den Geschmack, der rohen Süßkartoffel, empfanden aber den Dreck als unangenehm. Ein achtzehn Monate alter weiblicher Affe namens Imo fand heraus, daß sie das Problem lösen könnte, indem sie die Kartoffel in einem nahe gelegenen Fluß wäscht. Diesen Trick übernahm ihre Mutter. Ihre Spielgefährtinnen sahen das und übernahmen ebenfalls diese neue Art, und bei denen wiederum sahen es ihre Mütter.
Diese kulturelle Neuerung wurde allmählich von vielen verschiedenen Affen vor den Augen der Wissenschaftler übernommen. Zwischen 1952 und 1958 lernten alle jungen Affen die sandigen, aber süßen Kartoffeln zu waschen, um sie appetitlicher zu machen, viele Erwachsenen aßen jedoch weiterhin ihre schmutzigen Kartoffeln.
Dann im Herbst des Jahres 1958 ereignete sich etwas sehr überraschendes. Eine Anzahl von Koshima-Affen - die genaue Anzahl ist nicht bekannt- war gerade dabei ihre Süßkartoffeln zu waschen. Nehmen wir einmal an, daß es bis zu diesem Tag 99 Affen waren, die es gelernt hatten, ihre süßen Kartoffeln vor dem Essen zu waschen. Und gehen wir davon aus, daß im Laufe dieses Tages der 100. Affe lernte, seine Kartoffeln zu waschen.
Dann geschah es. Von diesem Abend an, wusch beinahe jeder in der Herde die Süßkartoffeln, bevor er sie fraß. Die zusätzliche Energie dieses hundertsten Affen erzeugte irgendwie einen ideologischen Durchbruch - ein Wunder. Aber die überraschendste Sache, welche die Wissenschaftler beobachteten, war jedoch die, daß die Gewohnheit des Waschens der Süß-kartoffeln spontan über das Meer sprang. Kolonien von Affen auf anderen Inseln und die Affenherde auf dem Festland von Takasalyama begannen ihre süßen Kartoffeln zu waschen.
Wenn daher eine bestimmte, entscheidende Anzahl eine Erkenntnis verwirklicht, kann diese neue Erkenntnis von Bewußtsein zu Bewußtsein vermittelt werden.
Wenn eine begrenzte Anzahl von Menschen von einem neuen Weg weiß, dann kann es das Bewußtseinseigentum dieser Menschen bleiben.
Aber es gibt einen Punkt, an dem nur eine weitere Person, welche sich auf eine neue Erkenntnis einstimmt, dieses Kraftfeld so stärkt, daß diese Erkenntnis beinahe jeden erreicht !
(Ken Keyes)
Vielleicht sind Sie, lieber Leser, dieser hundertste Affe ?
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Hier gibt es nochmals eine schöne Geschichte, die genau das gleiche Thema behandelt:
Das Gewicht von Nichts oder : Du bist wichtig
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Sag, wie schwer ist eine Schneeflocke, fragte ein Sperling eine wilde Taube.
Nicht mehr als nichts, war die Antwort.
Dann, meinte der Sperling, muss ich dir eine wunderbare Geschichte erzählen :
Ich sass auf dem Ast einer Tanne, nahe dem Stamm, als es zu schneien anfing. Nicht sehr, nicht wie in einem Sturm. Nein, so wie in einem Traum, ohne Spur von Heftigkeit. Da ich nichts Besseres zu tun hatte, zählte ich die Schneeflocken, die sich auf den Zweigen und den Nadeln meines Zweiges festsetzten. Ihre Zahl war genau 3 741 952. Als die nächste Schneeflocke auf den Ast fiel - nicht mehr als nichts, wie du sagst - brach der Ast ab.
Nachdem er dies gesagt hatte, flog der Sperling davon.
Die Taube, die seit Noahs Zeiten als Autorität auf diesem Gebiet gilt, dachte eine Weile über diese Geschichte nach und sagte schliesslich zu sich selbst :
Vielleicht fehlt nur noch die Stimme – der Wunsch - eines einzigen Menschen, dass es Friede wird auf unserer Welt.
Könnte es sein, dass Deine Stimme – Dein Wunsch – Dein Gedanke - die entscheidende Schneeflocke ist ?