heute erhielt ich folgende Botschaft, die Masaru Emoto an alle Welt geschickt hat und die meiner Meinung nach sehr viel an der Situation im Katastrophengebiet in Asien verändern kann.
Nachstehend eine Nachricht von Masaru Emoto mit der herzlichen Bitte, diesem Aufruf zu folgen. Es könnte ja sein, daß die/der eine oder andere von Masaru Emoto und seiner Forschungsarbeit über Wasser noch nie was gehört hat. Da könnt Ihr Euch entweder auf der Homepage www.adhikara.com/water.html zum Thema informieren, oder einfach vertrauen und für die gute Sache beten! Die betroffenen Gebiete brauchen sauberes Wasser und das ist mit den herkömmlichen Vorgehensweisen zeitlich kaum zu schaffen. Die Gebete, die wir A l l e dem Wasser in den betroffenen Gebieten senden, wirken S O F O R T !Gebt diesen Aufruf von Dr.Masaru Emoto doch bitte weiter, danke. Liebe Grüße von Herzen . und denkt dran, wenn viele Menschen viele kleine Dinge tun, können sie gemeinsam großes bewirken!!! Britta Diana Petri
Viele kennen die Arbeit von Masaru Emoto und dadurch auch seine Erkenntnisse über die Effekte von positiven und negativen Schwingungen und Emotionen. Emoto hat aufgrund der Verschmutzung des Wassers und der daraus möglichen Epidemien in den betroffenen Gebieten der Katastrophe folgenden Vorschlag gemacht: Lasst uns Liebe und Dankbarkeit in dieses Gebiet senden.!
Aus Tokyo kam sein Aufruf: Ich habe unendliches Mitgefühl mit den Verlusten, die durch die größte Katastrophe, verursacht durch eine Tsunami, entstanden sind. Ich finde keine Worte, wie ich den betroffenen Menschen mein Mitgefühl ausdrücken kann. Ich kann nur zu Gott beten, dass die Seelen der Opfer in Frieden ruhen mögen. Heute hat die WHO vor den Folgen einer Epidemie gewarnt, weil die hygienischen Verhältnisse in diesen Gebieten immer schlechter werden und weil dadurch entsprechende Seuchen drohen können. Das würde bedeuten, dass noch mehr Menschenleben durch diese Epidemien den Tod finden.
Als Hado-Forscher (Schwingungs-forscher) fühle ich mich tief getroffen. Genauso wie die Behörden fühle ich, dass sich die Schwingungsfelder in den betroffenen Ländern dramatisch verschlechtern. Diese Felder entstehen aus Angst, Leid, Sorgen, mangelndem Vertrauen, Zorn, Einsamkeit und Hilflosigkeit und sie nähren dadurch den leidvollen, ja bösartigen Mikroorganismus, der sich in diesen Gebieten ausbreitet.
Die Menschen können sich dieser Gefühle nicht erwehren, da sie diese in sich tragen. Sehr viele Menschen fühlen das und es geht so weit, dass bereits Plünderungen herrschen. Leider unterstützen und multiplizieren diese Gefühle auch noch die negativen Vibrationen dieses Schwingungsfeldes. Dazu kommt natürlich auch noch die neue Schwingung der Angst vor Epidemien.
Unsere Aufgabe besteht darin, dieses Negativ-Feld auf jede nur mögliche Weise zu positiv zu beeinflussen. Ich fürchte, dass man dieses Schwingungsfeld bereits jetzt schon mit den Vibrationen der Angst vor dem Terrorismus vergleichen kann. Fast wie eine Art Tankstelle, die eine undichte Stelle hat und die kurz vor der Explosion steht.
Was können wir tun? Das Einzige, was die Menschen dieser Welt machen können ist, dafür zu beten, dass sich diese betroffenen Gebiete erholen mögen. Gebete können viel mehr als alles andere dazu beitragen, die Schwingung des Wassers wieder zu reinigen (und dadurch die Reinheit des Wassers zu verbessern T.A.) Lasst uns also von heute an vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafen- gehen kurz die Augen schließen und ein entsprechendes Gebet für die und in die betroffenen Gebiete schicken. Auch zu den Neujahrsfeiertagen sollten wir das tun und wir können gleichzeitig ein Gebet für den Frieden auf dieser Erde anschließen.
In meiner nun 10 jährigen Erforschung des Wassers und seiner Kristalle habe ich nachweisen können, dass die reine Energie des menschlichen Bewusstseins das Wasser in den Gebieten verändert haben, wohin sie ihre Gebete geschickt haben. Und dabei spielt die Entfernung überhaupt keine Rolle. Das stärkste Hado-Gebet ist das Gefühl von Liebe und Dankbarkeit. Besonders diese Gefühle sollten wir alle dem Wasser zukommen lassen, dem gesamten Wasser auf der Erde und besonders dem in den betroffenen Regionen.
Gebt diese Botschaft an alle weiter, die damit etwas anfangen können.
In Dankbarkeit bin ich Yasuyuki Nemoto, Generalsekretär des Projektes für Liebe und Dankbarkeit für das Wasser.