Channeling vom 12.10. von Angels for Angels


Meine Sternenkinder


Anjunuk

12. Oktober 2004



Sternenkinder,

heute komme ich mit einer Botschaft der Liebe, für eure Kinder, für eure Mütter und Väter, für euer Land. Viele von uns werden nun über das Entstehen der neuen Länder sprechen. Es ist eine Geburt, die erstmal nur in einer Schwingung, einer Art Geburt stattfinden wird.
Gaia, meine Mutter und die Mutter aller, beginnt seit einigen Tagen ihre liebenden Wellen in ihren Leib zu weben. Sie webt sich ein neues Gewand. Ein heiliges Bett für ihre Kinder, ein neues zu Hause für die Sternensaat.

Könnt ihr euch noch erinnern, als ihr zum ersten Mal im Herzen der Göttin diesen Planeten fühlen konntet? Erinnert ihr euch noch an diese unglaubliche Welle der Liebe, in der ihr empfangen wurdet – erlaubt euch noch mal, in diese Welle der unendlichen Liebe zu gehen und sie zu fühlen. Voller Dank, den Gaia durch mich schickt, bittet sie euch um einen Gefallen.

Sie bittet darum, dass ihr über eure Füße und eure Zellen, gemeinsam mit dem Astralen Leib, den sie ein Stück weit mit euch in die Heilung trägt, mit ihr und ihrem Kristall Herzen zu verschmelzen.
Gaia war nun einige Wochen kaum zu fühlen, wenn –dann als eine Art wabernde Masse. Sie kreierte ein Energiefeld, in dem es keine Materie in fester und keine Materie in strukturierter Form gab – einfach keine Struktur. In dieser Energie verschmolz sie mit ihren Schwestern, um eine neue Welle der Heilung sich selbst gegenüber in Gang zu setzten. In dieser neuen Struktur passte sie ihr inneres Kleid an alle möglichen Einflüsse an, ohne je wieder Schaden nehmen zu müssen. In all dieser Zeit seid ihr nicht wirklich hier auf dieser Erde gewesen!
Eure Gedanken waren nebelig und eure Konzentration mangelhaft, die Körper waren nicht fühlbar und eine Erdung schien fast unmöglich. Die meisten von euch holten ihre Anteile aus der Erde zurück. Die Anteile und das Wissen, wie ihr einst durch die Erde gewandert seid, frei von Hilfsmitteln und Energien. Alle alten Tore der Erde haben sich geöffnet und ihr könnt nun mit Hilfe eures Herzens durch die Erde gehen. Es handelt sich um Dimensionstore, durch die ihr gehen könnt, wenn Gaia es gestattet, um Anteile eures Wissens zurückzuholen.

Wir danken, das heißt mein Volk Lemuria, dankt euch für euren Mut, mit den Reptilianern und den Grauen zu arbeiten. Mit eurer Liebe habt ihr die Tore geöffnet und eine sehr hohe Energie frei gelegt. Es bedarf nun keiner inneren Heilung der Erde mehr – Gaia ist in ihrer Kraft!
Die fünfte Dimension steigt nun in einem sehr langsamen und stetigen Tempo in die Erde und verbindet sich mit den Elementen. Dies ist ein sehr alchemistischer Prozess, den ihr an euren Körpern fühlen könnt. Je höher die Photonen - die kleinsten Teilchen, die in eurer und in der kosmischen Atmosphäre sind, desto mehr Energie dringt aus der Erde. Manchmal werdet ihr noch aus euren Körpern gerissen, dies drückt sich durch Müdigkeit und Schwindel aus, damit ihr Hilfe gebt. Innerhalb dieser Hilfe passt ihr die Kristallspeicher eurer Seen und Gebirge an.

Die Tage werden nun wieder länger sein - rein vom Gefühl - und die Zeit wird euch nur noch stundenweise davon laufen. Alles wird sich in eine stetige und angenehme Energie verwandeln. Nachts jedoch holt ihr wieder Wissen auf die Erde, das ihr sofort bei Eintreten eures Sternenkörpers in die Erde fließen lasst – wir wissen, dass dies sehr anstrengend ist und bitten einfach um Geduld. Ich - Anjunuk - bin seit einigen Tagen unter die Erde gegangen, da viele von euch ihr Wissen aus den alten Kristallen der alten Länder anzapfen, in der Nacht, um es mit euren Seelenanteilen auf eurer irdischen Matrix verschmelzen zu lassen. Wir wissen, ihr seid unendlich müde und bitten einfach nur um Geduld.

Mutter Erde bittet euch, euch neu zu erden. Es ist keine Erdung mehr im Sinne von Wellen, sondern ein Verschmelzungs-Vorgang. Diese Verschmelzung geht über die Ausrichtung eurer Körperflüssigkeiten. Es ist ganz leicht – erlaubt euch an euren Füßen die irdische Matrix zu fühlen. Dies ist ein Energiefeld, das ihr über die Fußsohlen fühlen könnt – es ist eine Art Gitter, das sich direkt mit den Kristallgittern der Erde verbindet. Diese Erdgitter haben im Augenblick keine Kontinuität, sie sind starken Schwankungen unterworfen. In der Erde findet ein Wechsel und ein Zusammenfließen von 5 Dimensionsschwingungen statt – diese sind im Wechsel entfliehend, verschmelzend und einfließend. Damit es euer eigener Kristallkörper einfach leichter hat und nicht dieser starken Hitze ausgesetzt ist, die ihr auf eurer Haut fühlt, haben wir diese Erdung in das Bewusstsein gerufen.

Es funktioniert folgender Maßen:

Ihr geht in euer Herz – verbindet euch mit eurem Sinusknoten, bis ihr den Herzschlag und den Sinusknoten als einen festen Bestandteil eures Körpers fühlen könnt. Erlaubt den Wellen und dem Rhythmus sich auf alle Zellen, die von Flüssigkeit versorgt werden, auszudehnen. Wenn ihr diesen Rhythmus voll und ganz als den Beat eures Körpers fühlen könnt, lasst aus dem linken Bein den ganzen Rhythmus in die Erde fließen. Trefft euch mit eurem Beat im Herzen der Erde, ankert mit einem goldenen Lichtstrahl das rechte Bein in dem Herzen von Gaia und erlaubt euch, den gesamten Beat, den unsere Gaia gerade in sich hat, durch euch fließen zu lassen. Holt die Flüssigkeiten mit viel tiefem Atem zurück und gebt ihnen wieder den Knoten des Sinus zur Ausdehnung. Von dort könnt ihr fühlen, wie sich der Atem der Erde und der Herzschlag aller aktuellen Aktivitäten in euch weben. Ihr werdet das ganz automatisch machen - nach ein paar Mal üben - und der Körper gewöhnt sich an diese innere Erdung.

Ein kleiner Rat, den ich euch auch gebe, ist ein intensives Training der Sinne – trainiert eure Sinne, besonders den Geruchssinn!!



Holt aus eurem Gehirn immer wieder die Erinnerung an Düfte von Blumen, Gewürzen, Holz und Metallen – dieses Geruchstraining hilft eurem Gehirn, die neuen Ebenen zu integrieren und diese frei zu schalten. Erlaubt euch, auch die Ohren zu trainieren, die Augen und auch den Geschmackssinn. Eure Sinne werden sich sehr an ätherische Wahrnehmungen gewöhnen müssen, damit die erneut angehobenen Gehirnebenen auch so funktionieren können wie es sein soll. In Lemuria konnten wir etwas in Materie verwandeln, wenn wir uns an dessen Geruch, Geschmack, an die Tonwelle und vor allem an die Emotion, die die Quelle dem erwünschten Objekt gegeben hat, erinnerten.
Dieser Prozess ist eine Art Zusammenschalten des Mentalen und Emotionalen Systems für die Manifestation. Der Kristallkörper wird der Sender für die gefühlte und integrierte Information des Ätherischen in der Umwandlung zum Materiellen sein. All dieses Können kommt aus Lemuria - und wir bitten euch intensiv mit Lemuria zu arbeiten. Vor allem geht es uns auch darum, dass ihr die Lichtprogramme, die ihr in den letzten Jahren empfangen habt, aktiv nutzen könnt.

Abschließend kann ich euch aus meinem Herzen berichten, wir haben es geschafft – der erste Teil ist gesetzt und darf nun erlernt werden im Umgang mit all seinen Ausdrücken. Es wird im Äußeren und im Psychischen etwas ruhiger – der Körper erlebt jedoch noch einige Anhebung, da er der langsamste Teil von euch ist. Das war bei uns nicht anders!

So schicke ich meine Liebe in die Reihen, besonders nehme ich noch einmal die Männer in mein Herz – eines Tages wird der Kampf aufhören. Euch Frauen sei noch gesagt:
Auf dem Weg in eure Klarheit ist der kleinste Streit ein Hinweis – bedenkt Töchter, eure Macht war einst sehr groß und auf dem Weg in die Göttliche Macht begegnen euch noch sehr viele Themen der Annahme – ich kenne zwei irdische Worte, die mir immer suspekt sind – Emanzipation und Macho – ich denke als ein Wesen der Liebe und der Einheit mit Mann und Frau, brauche ich nicht die Bedeutung zu kennen, mir reicht das Gefühl - und es ist viel Heilung nötig. Geht mit dem Segen für beide Geschlechter vorwärts und auch mit dem Bewusstsein des Respekts, der Liebe und der Freiheit von Beurteilung.

Ein kleiner scherziger Hinweis von uns, denn wir sind sehr gut drauf, schwingt uns doch mal ein Stück Schokolade runter, wenn ihr eure Energien anpasst.

In Liebe Anjunuk




anjunuk_meine_sternenkinder_12102004.pdf

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