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Sam Offline




Beiträge: 960

14.01.2004 11:59
RE: Am 08.01.04 fand eine Sonnen und Mondeinweihung Antworten

von Antje am 13.Jan.2004 17:55 (vorlesen)

Liebe Freunde,
hier wieder ein Lagebericht aus meiner Arbeit in Bezug auf die Transformation.
Eure Antje
Die Sonnen und Mondeinweihung

Am 8.1.2004 fand für die Menschen eine Sonnen und Mondeinweihung statt. Die Sonne für das männliche Prinzip und der Mond für das weibliche. Beide Seiten haben sich sowohl in uns, als auch im Universum miteinander verbunden/vermählt.
Jeder Mensch hat in sich sowohl eine weibliche, als auch eine männliche Hälfte oder Seite, egal, ob wir Männer oder Frauen sind. Bisher war es so, dass die Männer hauptsächlich ihre männliche Hälfte gelebt haben und die Frauen die weibliche. Natürlich gab es Ausnahmen, aber wir wollen uns hier mit dem Grundprinzip beschäftigen.
Zu der männlichen Seite gehören, um einige Beispiele zu nennen: Das Geben, das Harte, die Zielstrebigkeit, die Macht, die Kompromisslosigkeit, das Herrschende und Beherrschende, das Feuer der Begeisterung, die Entscheidungsfreudigkeit, das Schützende, der Streit, der Kampf, der Mut.
Zu der weiblichen Seite gehören: Das Nehmen, das Hütende, der Friede, die Weichheit, die Kompromissbereitschaft, das Schlichtende, die Opferbereitschaft, das Nachdenkliche, die Liebe, die Fürsorge, das Mitleid, das Fühlen, die Intuition, die Ängstlichkeit.
Durch die Sonneneinweihung, die die Menschen nun erfahren haben, sind die Schleusen energetisch geöffnet worden. Diese bewirken, dass alle Menschen ihr Defizit des männlichen Aspektes ausgleichen können, egal ob es sich um Männer, Frauen oder Kinder handelt.
Durch die Mondeinweihung, ist das Gleiche mit den weiblichen Energien geschehen.
Nun kann das absolute Gleichgewicht hergestellt werden. So entsteht eine Komplettierung in jedem Menschen, was zur Folge hat, dass wir uns endlich wieder „ganz“ fühlen. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, muss keine Seele mehr einer anderen spiegeln, was ihr fehlt. Die Männer müssen nicht mehr den Macho spielen und die Frauen nicht mehr das kleine, hilflose Dummchen, denn jeder hat dann beide Aspekte integriert und kann sie nutzen, ohne damit andere manipulieren zu müssen oder, ein Schritt weiter, zu wollen.

Diese Sonnen- und Mondeinweihung erhielten jedoch an diesem Tage nicht nur wir Menschen, sondern auch Mutter Erde und das Universum, also unsere ganze Dimension. So wirkt sich dieses neue, ausgegliche Prinzip auch in allem, was in und um uns existiert aus. Bevor es jedoch seine Ausgeglichenheit erreicht hat, entstehen Irritationen. Die männlichen und weiblichen Aspekte schaukeln in und um uns hin und her, damit wir erkennen können, wo unsere Defizite und unsere Stärken liegen, um sie in Einklang zu bringen. Dies kann auch zu Streit und Aggressionen führen, aber genauso auch zu Resignation und Hoffnungslosigkeit. Das sind jedoch nur vorübergehende Ausuferungen, die nichts mit unserem tatsächlichen Sein zu tun haben und sich auflösen, je stärker wir unsere eigene Klarheit und Verantwortung leben.

Die Ausgeglichenheit des weiblichen und männlichen Prinzips in der Materie und im Geld

Seit sehr langer Zeit, hat die Materie und das Geld immer größere Bedeutung erhalten. Vom Grundsatz her, ist Materie oder das Geld neutral, doch durch unsere Bewertung, unsere Gedanken und unser Handeln, haben wir beidem immer mehr Macht und damit männliche Energien zugeordnet. Es entwickelte sich ein Ungleichgewicht, das sich durch Machtmissbrauch, Habgier und Neid immer stärker ausprägte, bis zum Höhepunkt in unserer heutigen Zeit. Es geht bereits so weit, dass wir glauben ohne Geld oder Statussymbole nicht mehr glücklich sein zu können.
Menschen, die viel Geld und Materie um sich herum anhäufen, haben das Gefühl nie genügend davon zu haben, weil es vielleicht irgendwo noch jemanden gibt, der noch mehr besitzt, als sie selbst. Menschen, die kaum Geld und Materie besitzen, wünschen sich den Jackpot im Lotto oder Millionär zu sein. Ein großer Teil unserer Gedanken drehen sich immer wieder um Geld.
Nun, da die Ausgeglichenheit des männlichen und weiblichen Prinzips in und um uns herum heranreift, kann auch das Geld und die Materie wieder in die Neutralität geführt werden. Das bedeutet, dass wir immer stärker lernen uns nicht durch Geld oder Materie manipulieren zu lassen, sondern uns aus dieser Abhängigkeit befreien können. Erst geschieht dies gedanklich und dann, darauf folgend, im Außen. Wir lernen die Materie oder das Geld mit unseren Herzqualitäten zu füllen, weg von dem Aspekt „haben wollen“.
Dies schaffen wir, indem wir Schritt für Schritt folgende Punkte beachten:

1. Betrachten / Bilanzziehen / Ausgangsituation

Nur wenn wir den Mut haben, ohne Bewertung und Emotionen, unser Geld und unsere Materie, die wir besitzen oder auch nicht, zu betrachten, können wir unsere Ausgangssituation feststellen.

2. Sortieren / Was will ich? / Was steht mir zu? / Einholen von Informationen

Wenn wir vorher gewissenhaft und ohne Schwarzmalerei oder Schönfärberei unsere Ausgangssituation festgelegt haben, können wir nun uns daran machen alles zu sortieren. Dabei können uns folgende fragen helfen:
Was will ich? Will ich das wirklich? Warum will ich das? Was in mir will das? Ist es mein Ego oder mein Herz? Wer kann mir helfen das, was ich mir wünsche zu erreichen? Was brauche ich, um mir meinen Wunsch zu erfüllen? Gibt es Dinge, die nicht mehr sinnvoll für mich sind? Will ich das, was ich mir wünsche allein machen oder haben, oder sind Partner oder Freunde mit einbezogen?
Ein Wunsch, der lautet, ich will viel Geld haben ist unsinnig, denn ich kann, wenn ich ehrlich bin, mit Geld nichts anfangen. Wenn ich einfach nur Geld habe, weiß ich immer noch nicht, was ich wirklich will. Auf der Bank nützt es nichts, denn dadurch ändert sich mein Leben in keinster Weise. Versicherungen und Geldanlagen sind Geschäfte mit der Angst, denn wenn ich dorthinein mein Geld gebe, habe ich mir immer noch keine Wünsche erfüllt, sondern gehortet für Zeiten, falls es Mangel gibt. Habe ich jedoch Pech, ist es dann nichts mehr Wert, entweder durch falsche Investition, oder weil ich bereits so alt bin, dass ich es dann nicht mehr brauche.
Es ist also sinnvoll weit zu denken und verschiedene Möglichkeiten einzubeziehen. Ich muss mir nicht alles kaufen, ich kann auch etwas geschenkt bekommen oder im Tausch dafür meine Dienste zur Verfügung stellen. Diese dienste bedeuten nicht, dass das etwas sein muss, was schwer oder langweilig ist. Vielleicht habe ich ja ein Hobby, über das andere Menschen sich freuen, wenn sie daran Teil haben dürfen oder davon etwas erhalten (Nachbarschaftshilfe / Freundschaftsdienst).

3. Neue Ordnung / Handeln /Umstrukturieren

Wenn wir ausgiebig erforscht haben, was wir wirklich wollen und uns wünschen, dann müssen wir den ersten Schritt tun, indem wir die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Neue Ordnung entstehen kann. Ich muss die richtigen Menschen ansprechen, die mir auf meinem Weg weiter helfen. Dazu gehört die Selbstverständlichkeit in unseren Gedanken und Gefühlen, dass mir das zusteht, was ich mir wünsche.

4. Segnung / Freude

Habe ich es geschafft mein Denken und Handeln auf die neue materielle / finanzielle Struktur auszurichten, besteht der göttliche Segen darin, dass mich das Feuer der Begeisterung packt und wie von selbst mir Möglichkeiten entgegengebracht werden, die mir die Umsetzung ermöglichen.

5. Erkenntnis

Ich brauche nur mich selbst, die Klarheit meiner Gedanken und den Mut des Handelns, um aus der Fülle des Kosmos und des Seins zu schöpfen. Dann wird mir alles gereicht, was ich mir nur wünsche. Ich werde dazu automatisch in die richtigen Situationen geführt und mit den richtigen Menschen zusammengebracht, die mir helfen meine Ziele zu erreichen..

6. Fazit

Ich erhalte genau das, was ich mir wünsche, nicht mehr und nicht weniger. Alles, was ich zu viel habe, nehme ich einem Anderen weg, denn alles will ausgeglichen sein. Es wird jedoch nicht bestimmt, wie viel, oder was es ist, was ich mir wünsche, sondern es hängt davon ab, ob es mein Herzenswunsch ist. Durch die Ausgleichung der männlichen und weiblichen Energien in uns, in der Materie und in allem was ist, hat es bald keiner mehr nötig Materie als Egobefriedigung, Machtsymbol oder Neid anzusammeln.

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