Vision zum kosmischen Ereignis

Zu dem Ereignis siehe auch die Botschaft der Astrologin Elke Pollmann

Vision zum kosmischen Ereignis

Bereits im November 1998 durfte ich visionär die umfassende Wahrheit in mehreren, sehr tiefen und aufeinander folgenden Meditationen erfahren, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem „kosmischen Ereignis" am 8. November 2003 und mit allem, was sich daran nun anschließt, stehen.

Die Erhabenheit dieser Ereignisse, dieser Einsichten über mein wahres Selbst, sind so großartig, dass sie nicht weiter zu erklären sind. Fühlt einfach nur hinein, als wäre es Eure eigene Quelle, ...denn so ist es auch!

„Ich komme in einen Raum tief in mir, vor mir ein verschlossenes, goldenes Tor. Ich fühle unmittelbar, dass es meine göttliche Quelle ist. Im Augenblick dieser Bewusstwerdung ist das Tor geöffnet. Ich wasche meine Hände, Füße, Kopf und Brust im goldenen Wasser."

„Ich komme sofort wieder in meine innere göttliche Quelle und wasche mich im goldenen Wasser. Es öffnet sich eine Wand hinter der Quelle und ich betrete einen kuppelartigen Raum. Meine Haut, mein ganzes Ich ist im Gold erstrahlt, das weiße Licht im Raum um mich herum ist strahlend hell."

„Eine wundervolle Frau kommt auf mich zu, gesteht mir ihre Liebe mit einem innigen Kuss. Ich trage dieses herrliche Gefühl ganz bewusst und tief in mein Herz, in das Zentrum meiner eigenen Liebe."

„Ich gehe wieder in die Quelle, durch den dahinterliegenden Kuppelraum und gelange durch einen engen Tunnelgang in eine unvorstellbare Freiheit: Vor mir eine sehr hell weiß-golden strahlende Stadt im Universum."

„Ich wusch mich wieder an meiner Quelle im goldenen Wasser, erhielt einen weißen Umhang und fand in einem Vorraum eine Türe. Ich nahm einen besonderen Schlüssel, den ich bereits besaß, öffnete die Tür und befand mich in einem kleinen, aber unendliche Geborgenheit und Wärme strahlenden Raum - „Kleinod" fühlte ich - rundherum alles voller Edelsteine und Kristalle - vor mir ein Altar. Ich ging in tiefe Dankbarkeit und Fürbitten für diese Menschheit.
Danach trug es mich wieder hinaus in das All, diesmal an ein riesiges Meer. Ich erfuhr erneut ein unvorstellbares Gefühl der wirklichen Freiheit. - Und es trug mich weiter durch das All in das Zentrum der All-Liebe."

„Diese wundervolle Frau begleitete mich in die Quelle zur Reinigung im goldenen Wasser. Ich trug sie auf Händen von dort aus in eine kleine Kapelle. Christus im strahlenden Licht wartete auf uns. Unsere Energien verschmolzen und wurden zu einer noch unvorstellbar erhabeneren Energie. Ein unbegreiflich wundervolles Gefühle durchdrang mich ganz und gar. Dann wurde die Kapelle für eine Hochzeit vorbereitet."

„An einem Seil klettere ich in die Bibliothek eines sehr alten, wunderschönen Hauses. Ein Lehrer und ein alter Mann mit weißem Haar und langem weißen Bart warteten dort auf mich. Dann erblickte ich einen doppelsitzigen Thron, auf dem die Königin, als Braut weiß gekleidet, bereits Platz genommen hatte. Ich nehme neben ihr Platz, da ich mich dort angekommen fühlte."

„Ich reinige mich wieder in meiner Quelle, tauche tief in das goldene Wasser unter und komme an eine kristallene Pforte. Ich erhalte Einlass und steige eine lange Treppe nach oben. Wieder komme ich in die unvorstellbare Freiheit, diesmal mitten in das endlose Sternenfirmament. Wahrlich vollkommene Stille - überwältigender Friede - ich bin allein (all-eins!) mit Gott! Dieses unbeschreibliche Gefühl durch flutet mich ganz und gar."

„Wieder die lange Treppe, nachdem ich in meine goldene Quelle eingetaucht war. Diesmal jedoch ein zunächst scheinbar endloser Aufstieg. Ich fand auf einer der Stufen ein Päckchen, das ich aufhob, nicht öffnete, um es als Geschenk mitzunehmen. Schließlich gelangte ich in einen hellgolden strahlenden Stern - ein goldenes Tor - ich klopfe an und das Tor wird mir geöffnet: Die strahlende, goldene Stadt im Universum! Ich treffe alle Gottheiten, alle Erzengel, die Bruderschaft des Lichtes und alle großen Lehrer dort an."

„Wieder der Aufstieg über diese lange, goldene Treppe. Ich bitte diesmal Christus, mich zu führen und knie vor der Treppe noch einmal nieder. Dann steige ich hinauf. Auf dem Wege danke ich immer wieder Gott für seine unendliche Liebe und Hilfe und knie dabei jeweils nieder. Wir gelangen an das goldene Tor, treten ein und ich bitte Christus, mich zum Allerheiligsten, zum Altar in der Kathedrale dieser goldenen Stadt zu führen. Es geht weitere Stufen hinauf, eine lange, breite, goldene Treppe führt nach oben zu dieser riesigen Kathedrale. Das Licht wird immer stärker - ich bin in der Kathedrale und wir steigen weitere Stufen bis hinauf zum Altar, zum Allerheiligsten - unbeschreiblich helles, golden strahlendes Licht - der riesige, goldene sechszackige Christusstern (aus zweidimensional dargestellten, zusammengeschobenen Pyramiden!) steht unmittelbar über mir. Ich lege das Päckchen als Geschenk der Dankbarkeit und Liebe auf den Altar und knie in dankbarem Gebet nieder. In diesem Augenblick füllt sich die Kathedrale mit allen Gottheiten, Erzengeln, der Bruderschaft des Lichtes und allen Weltenlehrern - alle und alles in purem, strahlendem Gold - ich öffne meine Hände im Gebet und stecke sie nach oben. In diesem erhabenen Augenblick erscheint die Hand Gottes und legt mir das Päckchen wieder in meine Hände zurück. Ich „fühle" die Worte Gottes: „Es ist mein Geschenk an Dich!" Ich öffne es - eine strahlende rosa Rose. Und ich erfahre erneut durch ein unvorstellbares Gefühl der Liebe, das mich durchflutet, die Worte Gottes: „Es ist mein vollkommener Schutz für den Aufstieg dieser Welt in das Licht. Du bist dieser Schutz!" - Ich danke wieder und werde mir dabei über die Tragweite dieser Gnade und Liebe bewusst: Ich bin Träger und Überbringer des vollkommenen Schutzes Gottes für den Aufstieg dieser Welt.
Ich will nach weiterer tiefer Dankbarkeit nach unten gehen, doch Christus bittet mich oben zu bleiben und mich auf den vor meinen Augen erschienenen Thron zu setzen. Ich knie ehrfürchtig nieder und fühlte, dass ich diese Erhebung nicht annehmen konnte. Ich erhalte in diesem Augenblick eine Art „Ritterschlag" auf beide Schulten. Danach stand ich auf und konnte annehmen. Ich sah mich auf dem Thron sitzen und blickte in die überfüllte Kathedrale. Alle waren für diesen Augenblick gekommen. Ich fühlte mich durchströmt von unendlicher, bedingungsloser Hingabe, Liebe und Dankbarkeit: Ich hatte die Großartigkeit meines „ICH BIN" angenommen."

Ich kam langsam wieder in mein Erdenbewusstsein, öffnete die Augen und bemerkte, dass fast 1 Stunde vergangen war. Dann sprach ich meine Gebete weiter, die ich eigentlich vorbereitet hatte und dankte Gott für diese unermessliche Gnade, Hilfe und Liebe.

„Wieder ging ich die heilige Treppe nach oben, diesmal strahlte sie königsblau mit goldenem Flimmer. Oben, am Ende angekommen, der goldene Christusstern - ich gehe in ihn hinein, werde zu ihm und alles zerspringt wie der „Urknall der Schöpfung" im All. Ich habe mein ICH BIN an alle und alles aus Liebe verschenkt. Ich hatte mich wieder an die All-Liebe erinnert, die ich bin."

Jeder von Euch ist ebenso die Quelle, die ich bin, da gibt es keinen Unterschied, denn wir haben alle den gleichen Ursprung und die gleiche Wahrheit: GOTT, die LIEBE!

Ihr alle seid es, Ihr müsst es nicht erst werden!

Alles ist jetzt bereitet und fließt mit der höchsten Energie der Liebe.

Der Aufstieg beginnt jetzt! Wir brauchen nicht mehr auf ihn zu warten. Wir selbst sind es, die ihn nur noch vollziehen, jeder einzelne von uns durch seine wahrhafte Entscheidung und sein Handeln, das dieser eindeutig entspricht.

Und denkt an Eure wundervollen Kinder! Bezieht sie ganz bewusst mit ein, denn sie tragen die Liebe in die nächste Generation.

In wenigen Tagen, rechtzeitig genug vor dem 8. November werde ich eine spezielle Meditation veröffentlichen, mit deren regelmäßiger Anwendung sich jeder einzelne entscheiden kann, sowohl die eigene als auch gleichzeitig die kollektive Merkaba der ganzen Menschheit dieser Welt für den Aufstieg zu aktivieren, ...eben so, wie auch ich es getan habe.

Mit dieser außerordentlich hohen Energie dieser Meditation verbindet Ihr Euch alle unmittelbar mit der Allmacht und Allkraft der Liebe Gottes.

Ich segne Euch und Eure wahrhaftige Entscheidung und Handlungen zur Bewusstwerdung aus der Quelle der Wahrheit und der Liebe Gottes.

Berlin, 21. Oktober 2003

Gottfried Bresink